Schulstart und Kartoffelstress

Show notes

Die Sommerferien sind vorbei – und Papa ist wieder allein im Haus. In dieser Folge lässt Petutschnig Hons kein Blatt und schon gar kein 20-Blatt-Schulheft vor dem Mund. Letztes Jahr beim Elternabend eingenickt – zack: Elternvertreter. Heuer kommt die Frau mit. Und ein Glas Milch für die Nerven.

Hons spricht auch über 13 Millionen Tonnen Kartoffeln aus Deutschland und warum sie keiner will. Der Preis ist im Keller, die Knollen wandern in die Biogasanlage statt auf den Teller.

Hons Petutschnigs Schmäh ist ab sofort auch in Buchform verfügbar! https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/

Show transcript

00:00:00: Schulausflug, das heißt ja, dreißig Kinder im Bus, mindestens einen Speib, zwei Plären und der Lehrer streitet mit dem Busvoraar, weil sich der weigert, im Radio Ö-Eins einzuhören.

00:00:15: Also der Kartoffelkäfer, das ist der Burkenkäfer für die Einpfe.

00:00:19: Also wenn der einmal drinnen ist, alle auf Wiederschauen, gell?

00:00:23: Dann verlang ich da für die fünf Kilo sechs Euro.

00:00:25: Na ja, haben wir da noch.

00:00:26: Na ja, haben wir da wegen ein Euro.

00:00:28: Jammer da oben, weil ich das nicht all fünf Euro geben könnte.

00:00:38: Grüeziankolli miteinander.

00:00:40: Hardly welcome back to mein Podcast.

00:00:44: Also, Grüeziank, zurück zu mein Podcast.

00:00:47: Nein, jetzt ist es vorbei.

00:00:48: Jetzt seh ich es aus.

00:00:49: Jetzt seh ich es aus mit den Sommerferien.

00:00:53: Die Schule hat wieder begonnen.

00:00:55: Seit gestern sitzt in der letzten Schule Wutzis jetzt einer Glas drinnen.

00:01:01: I.I.

00:01:02: Ich betrachte sie mit einem weinenden und einem lachenden Auge.

00:01:05: Diesen Schulanfang.

00:01:07: Das lachende Auge sagt, ja, endlich ist wieder ein bisschen ruhiger im Haus, gell?

00:01:10: Du kannst wieder, kannst auf Nachtumnein nochmal schlafen gehen, in Ruhe, denn in die Ferien, da war ja mitten bis Mitternacht, da da um eins ist, noch einmal geduscht, jetzt dann habe ich Zeit für meine Schönheitsschlafe in der Nacht.

00:01:24: Aber das weinende Auge sagt halt, wenn es schul ist, die Kinder in der Schule sein.

00:01:30: Nun muss ich die ganze Drecksarbeit wieder allein machen.

00:01:34: Das war schon eine super Summa-Fährein, also da irgendwo ein Dreck, da hab ich da irgendwo eine Miste geschraubt und dann aufglauben oder da irgendwo ein Schmieren dahinten und dann lade ich einen in der Burschtabdur aus und pur tu tu.

00:01:47: Ja, jetzt muss der Fatih selber wieder den Schmarn machen.

00:01:50: Das ist halt die dreckigen Arbeiten halt.

00:01:53: Aber ich soll's so, gell?

00:01:56: Wie auch immer, ich seh gut, die Kinder müssen ja ein bisschen was lernen.

00:02:01: Ja, gehört ein bisschen, gehört wieder ein bisschen, wo es gelernt.

00:02:05: Ich habe gestern meinen imaginären Bausparer aufgelerst.

00:02:08: Weißt du, die Schul-Sachen-Karfenbohrer?

00:02:11: Hey, hey, A, A so, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A, A. Naja, ist doch nicht einmal was drinnen geschrieben.

00:02:27: Also, ich denke mal, als neuer Futsch da, ja, wart ihr mir schon da, dass da irgendwas geschrieben drin ist, aber das ist ja lah.

00:02:32: Das müssen wir erst selber einerschreiben.

00:02:34: Der, der einen Kaufen, der hat mir bei vier Kindern Schulstoffen eingekauft.

00:02:37: Ich glaube, das ist dann der Kaserzettel, aber drei Meter lang, du hättest du.

00:02:42: Das ist ja... Also, gestern haben wir mir Schulzeigenwert von einem E-Bike gekauft.

00:02:49: Naja, ist das Graf wieder noch so schwarz?

00:02:51: Der kleine Puh ist halt mit seiner Ergobäck-Tauschen bei der Haus, die auch sich geworkelt.

00:02:56: Die Dusche war so schwarz wie ein Keibel.

00:02:58: Wenn das so weitergeht, können wir spätestens in Oberstufen mit seinen ersten Bandscheinfuhr vollrechnen.

00:03:06: Die Lehrer freuen sich jetzt auch wieder.

00:03:08: Eigentlich können sie wieder die Tage bis zu den nächsten Ferien zählen.

00:03:13: In der Schule hasst sie oft.

00:03:14: Digitalisierung ist die Zukunft.

00:03:17: Drum ist der B-Major fünfzehn Jahre alt und der Lehrer weiß noch immer nicht, wo man ihn einschaltet.

00:03:23: Die erste Woche ist jetzt ein bisschen entspannt in der Schule.

00:03:27: Schön lang sind wir da warm lernen.

00:03:29: Wie ist dein Traktor?

00:03:30: Warm laufen, lausig, mittelig.

00:03:32: Die Lehrer müssen sich ans Wetter mal von dem Ruhestand haben.

00:03:35: Jetzt haben sie da neun Wochen die Füße auf der Couch geparkt gehabt.

00:03:39: Jetzt muss da wieder als Blut in Kreislauf kommen.

00:03:41: Wir schauen, da wieder alles ein bisschen... Jetzt ist er zu links, gell?

00:03:47: Da haben wir ein Büttel kennengelernt, Spiel.

00:03:49: Da will er mal ein Seatskreis machen.

00:03:51: Da will er mal ein Schulausflug.

00:03:52: So ein Wundertag oder was?

00:03:55: Schulausflug, das heißt ja.

00:03:56: Dreißig Kinder im Bus, mindestens an Speib, zwei Plären und der Lehrer streitet mit dem Busfahrer, weil sich der weigert, im Radio Ö-Eins einzuhören zu wollen.

00:04:12: Jetzt ist aber die Zeit der Elternabende.

00:04:16: Der Elternabende, ich weiß nicht, du bei vier Kindern, du weißt du schon gar nicht auf Nacht, in der Schule, wo drinnen sitzt, du verlaut.

00:04:23: der Elternabend bei jeder Lehrermann, der muss aus einem Elternabend durchdrucken.

00:04:28: Wo ich mich dann auf seinen Hobby zähseln aufgezwängen muss, hart gegen das Einschlafen ankämpfen.

00:04:35: Und am Ende wird zwei Stunden diskutiert, welches Profilbild für die Elternwurz-App-Gruppe am besten geeignet ist, gell?

00:04:44: Nimm mal das mit Diploma, denn da, wo die Kinder so schön schauen, und da, da, da.

00:04:47: Vor ein paar Jahren bin ich bei so einem Elternamt eingeschlafen.

00:04:52: Dann haben sie mich irrtömmlich zum Elternvertreter gewollt.

00:04:57: Na, hey, ich nehme meine Frau mit.

00:04:59: Passiert mir das nicht?

00:05:01: Ich sage nur eins, ich nehme ein Glaschen Milch mit, weil nicht in einer Box.

00:05:05: das alles nicht.

00:05:07: Mal schauen, was mir heuer blöd, gell?

00:05:08: Ich werde euch auf jeden Fall auf den laufenden Haltenschultechnisch.

00:05:13: Schau da mal, eine lustige Schluckzeile, was heißt lustig?

00:05:17: Interessant, das habe ich so lange noch nie.

00:05:19: Also das war mir so noch nicht bewusst, gell?

00:05:21: Keinerin angeklagt.

00:05:24: Einkommen aus Drogengeschäft nicht versteuert.

00:05:27: Staat bietet.

00:05:28: Dieilerin zur Kassau.

00:05:31: Frau wegen Abgang-Hinterziehung vor Gericht.

00:05:33: Sie hat ihre Einkünfte aus dem illegalen Heroin- und Kokainhandel nicht versteuert.

00:05:39: Dem Staat entstand so ein Schaden von sixhundert und dreißigtausend Euro.

00:05:45: Übelst du diese Dame nicht verteidigen?

00:05:49: Nichts blieb mal fern, also, ne?

00:05:53: Halleluja, gell?

00:05:54: Ich möchte nicht wissen, was das Luder auffährt hat, gell?

00:05:56: Aber tatsächlich, wie hätte die Dame das machen sollen?

00:05:59: Wie, wie, wie, wie, wie tut sie da?

00:06:03: Geht, geht zu dem, wohin, Finanzumzug, Entschuldigung.

00:06:06: Ich dann nehme bei ein bisschen Drogendielen, wie da mal damit auch Steuern.

00:06:11: Haben wir jetzt da, bei den Drogen haben wir das da, zwanzig Prozent Umsatzsteuer oder dreizehne, oder ist, bei Kokain ist glaube ich zwölfe und da gibt es einen Saunattarif mit zehn Prozent.

00:06:21: Soll ich für die Einkommensteuer da vielleicht eine Vorauszahlung leisten?

00:06:24: Hey, wenn jetzt die Sozialfassierung auch noch daherkommt, ist ja gar nichts mehr über die von dem hordverdienten Drogengeld da von der Dame.

00:06:32: Stellt euch mal vor, die in Kolumbien checken, da ist he, der kolumbische Staat oder da in Mexiko, die checken, dass man einen Drogen-Deal auf ein Steuern kann.

00:06:40: Dann ist Kolumbien und Mexiko bald eines der reichsten Länder der Welt, du.

00:06:44: Weil, würdest du keine Pesching machen, aber angebe ich, weiß man so auf Netflix, gell?

00:06:48: Flurriert's da drüben, schaut ganz gut in einem Geschäftsbetrieb.

00:06:52: Aber da siehst du wieder, was in Österreich zählt, gell?

00:06:55: Also, nicht das mit Drogen, also, nicht, also, nicht das mit Drogen.

00:07:03: Das ist natürlich illegal, aber nicht versteuert, das ist ja furchtbar.

00:07:08: Der Augenschmuckl, ja eh, aber die Steuerehundertziehung, das ist ja noch viel ärger.

00:07:12: Da hört der Spaß auf.

00:07:15: Der kommt die Polizei.

00:07:16: Oh, sie sind verhaftet und das Finanzamt sagt, ja, aber bitte vorher noch mein Einkommen stirbt.

00:07:21: Das ist ja der Ausführung, bevor sie damit abführen.

00:07:24: Aber ja.

00:07:25: Schaut doch mal noch, nächster brava Steuerzahler, das ist ein bisschen was längeres, ist zwar ein bisschen trocken, aber so interessant.

00:07:32: Wie Leonienauftrag ging ein Ehemann von Ex-Ministerin.

00:07:36: Nach dem jüngsten Heckangriff auf das Innenministerium und den wiederholten Attacken auf das Außenministerium, wird die Kauser immer brisanter, denn es geht längst nicht mehr um Fragen zu.

00:07:47: IT-Sicherheit, die Staates, sondern auch um die Vergabe höchstsensibler Aufträge.

00:07:51: Wie die Krone aus Inseln der Kreisen erfuhr, ist ausgerechnet der Ehemann einer ehemaligen Ministerin mittendrin.

00:07:57: Der Rechnungshof berichtet unter dem Titel Ordination der Cyber-Sicherheit, dass mehr als Zehntausend Arbeitsstunden von Mitarbeiter des Außenministeriums, Innenministeriums, Verteidigungsministeriums und Bundeskanzlams geleistet wurden, um den Cyberangriff im Jahr zwanzig, neunzehn, zwanzig, zwanzig abzubühren.

00:08:13: Bis heute ist jedoch unbekannt, welche Firma damals mit der externen Unterstützung der Abwehr dieser Attacke betraut war und ein Komma'n sechzig Millionen Euro dafür in Rechnung stellte.

00:08:28: Der nächste Aufreger folgte am fünfundzwanzigsten Juli-Zwanzig-Fünfundzwanzig.

00:08:32: Das Außenministerium vergab einen neuen Auftrag zur Selber-Sicherheit im Wert von über einer Million Euro an die Wiener Firma Icarus.

00:08:42: Eingeladen zur Angebotslegung war laut öffentlich zugänglicher Ausschreibungsdatenbank der Republik Österreich offenbar nur dieses eine Unternehmen gewesen.

00:08:52: Üblicherweise werden bei solchen Ausschreibungen viele Anbieter eingeladen, dass man sich ausschließlich auf eine einzige Firma beschränkt ist, zumindest ungewöhnlich, und muss Gründe haben, betont KRONE Cyber Security Experte Kanäle Skranek im Gespräch mit KRONE TV.

00:09:07: Besonders heikel, ein wichtiger Berater von Icarus ist seit den Jahren der Ehemann einer ehemaligen Ministerin.

00:09:15: Die haben zwanzig Name genannt, die andere Zeitung hat die Name von der Ministerin nicht genannt.

00:09:19: Ich sag dir lieber, da haben wir nix.

00:09:22: Ich weiß nur, diese Ministerin hat da mal eine tolle Idee gekommen, weil sie wollte Amazon Konkurrenz machen, hat sie dann wirklich extrem gut gemacht.

00:09:31: War ein super Kaufhaus, was sie da ... Wie auch immer, also ich sehe jetzt da nichts einstößiges, dass da jemand irgendwo da so involviert war, da da irgendwo einen Auftrag, also das ist sich alles ein Zufall.

00:09:44: Und wenn, dann haben die ja hundert pro diesen Auftrag bekommen, hoch verdienterweise, weil sie einfach die Besten sein.

00:09:54: Schau, die Besten, wenn wir schon bei den Preisen sein, hat.

00:09:57: Baufelpreise fallen immer weiter.

00:09:59: Ich hab das letzte Woche, glaube ich, mal ganz kurz angriessen, aber ich hab das jetzt noch mal fahr.

00:10:03: Ich habe mir nachgelesen und das hat mich jetzt schon aufgeregt.

00:10:05: Also das Landwirte werden Kartoffelernte nicht los.

00:10:10: In Deutschland wird in Deutschland mit einer Kartoffelernte von dreizehn bis dreizehn Komma fünf Millionen Tonnen gerechnet.

00:10:17: Dreizehn Komma fünf Millionen Tonnen.

00:10:21: Das ist eine Hau von Kilo.

00:10:23: Etwa drei Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr.

00:10:26: Der Anbau wurde insbesondere bei Industriekartoffeln deutlich ausgeweitet.

00:10:31: Teils ohne verlässliche Abnehmerverträge.

00:10:33: Das führt zu einem Riesenüberangebot.

00:10:35: Laut der North Western European Potato Growers, ein EPG, fielen die Preise von etwa dreißig Euro je hundert Kilo Ende Feber auf.

00:10:45: nur noch sieben Komma fünf Euro je hundert Kilo Anfang Juni.

00:10:49: Sieben, fünf Euro für hundert Kilo Erdepfel.

00:10:54: Das ist bei zehn Kilo sind das fünf und siebzehnte, das heißt da Kilo, Null, zero, sieben, fünf Euro.

00:11:05: Sieben.

00:11:06: Null, sieben, also bist du der, aber das ist ja ein bisschen weniger als nix, gell?

00:11:10: Das ist schon.

00:11:12: Aktuell gibt es kaum Nachfrage nach freigehandelter für Arbeitungskartoffelware.

00:11:16: Die Industrie verweigert größere Abnahmen.

00:11:19: in Nordwesteuropa wurden zuletzt gar keine offiziellen Preise minutiert, da der Markt quasi zusammengebrochen ist.

00:11:26: Kartoffeln, die nicht verkauft werden können, etwa wegen fehlender Qualitätsverträge oder zu niedriger Preise, landen häufig in Biogasanlagen oder als Tierfutter.

00:11:35: Für viele Landwirte ist das derzeit die einzigren tabele Verwertungsoption.

00:11:41: Warum rede ich da von Deutschland?

00:11:42: Ich schaue immer ein bisschen auf Deutschland, weil ich habe in den Einzigen ein bisschen gearbeitet bei seinem Betrieb und da waren ja, da wo ich da war, die haben siebzig Hektar Kartoffeln damals gehabt.

00:11:52: Das war schon eine andere Dimension.

00:11:53: Da bist du da, da sind sie rüber.

00:11:55: Rüber gesündert mit den Räubern und dann, ich hab abfahren müssen, weiß ich noch, da hab ich einen Traktor eingegraben.

00:12:01: Das hab ich abfahren, hat mich da auch nicht getäppt.

00:12:04: Der Abfahrer hat mich dann in den Gatsch, eine, eine, ich sag mal nicht schon viert, eine kelleitet und dann war ich Komplett voll geladen, aber ich war schon gartschick, dann bin ich in der Mause gekommen.

00:12:14: Wir mussten aussetzen, das war gut in der Trache.

00:12:16: Aber jedenfalls haben wir da auch.

00:12:20: Das war ja interessant für mich zu sehen.

00:12:21: Die Eidpfeil, die sind ja da im ganzen Sommer gespritzt worden, Kreuzung quer, das Läso graucht hat.

00:12:26: Und zum Schluss haben sie nachher noch, das war ja ab und bin getreide, haben sie das gemacht.

00:12:31: Da hausst du das, hab ich das glaube ich schon nicht mehr erzählt in einem Broadcast.

00:12:35: Da hausst du das Roundup, oder damals haben sie das, da waren wir in den Einzigen, haben sie das Roundup drübergekaut.

00:12:38: Weiß nicht, ob es bei Elbflair Roundup war, So Totspritzen heißt es, damit gerade bei der Erdpfeu ist es wichtig, dass du die Totspritzen oder damals warst es wichtig, Totspritzen, weil du hast die Böser Erdpfeu, die sind in Italien hundertprozentig einheitlich.

00:12:53: Und da hast du oft so grüne Ställe nach oben und die Erdpfeu da ist noch nicht ganz hundertprozentig gereift.

00:12:59: Und wenn du das aber totspritzt, dann hast du ein paar Tage Zeit, dann kommt die Frucht quasi in die Notreife, dann wird es schön einheitlich.

00:13:18: Die Bauern selber übrigens wie waren, die haben ja die Erdäpfel von Oka nicht gesen.

00:13:22: Die haben im eigenen Garten selber Erdäpfelkopf in Eigen gebraucht.

00:13:26: Weil sie schon auch gerne Erdäpfel gesen haben, aber halt nicht die von Oka.

00:13:30: Weil sie doch von den Gespritzen nicht so ein Appetit gehabt haben.

00:13:35: Weil im Mecklenburg fahrbar man, da haben sie die Erdäpfel gehabt.

00:13:38: Ich glaube, haben sie heute auch noch.

00:13:39: Aber wo bin ich jetzt hängen geblieben?

00:13:40: Genau, das wollte ich nicht sagen.

00:13:42: Jetzt habe ich ein bisschen aus den FF erzählt.

00:13:43: Aber jedenfalls, warum rede ich jetzt von Deutschland?

00:13:47: Weil ich da rum war.

00:13:47: Aber der Preis ist in Österreich ähnlich.

00:13:51: Das ist ein Wirtmarktpreis.

00:13:52: Und diese sieben, fünf Euro je Dezitone, also pro hundert Kilo, das ist ja bei uns auch.

00:14:01: Und ich finde das einfach arg.

00:14:03: Ich finde das arg das Erdpfe.

00:14:08: Das ist ja, ich weiß nicht, früher mal war Erdäpfel ein Lebensmittel.

00:14:11: Jetzt haben sie so eine Biogasanlage, eine Erdäpfel.

00:14:16: Die alten, unsere Großhütter, da wussten die, haben wir früher, als die nicht auf Fleisch guckten.

00:14:19: Der Erdäpfel war der Hauptnahrungsmittel.

00:14:21: Der Erdäpfel mit Butter und Erdäpfel wird dann der Erdäpfel los.

00:14:23: Und Dings, früher mal hörsten mit einem Erdäpfel eine Familie gut und gesund an Ehrenkeinen.

00:14:31: Und heute sind wir beim Punkt, wo wir es wegschmeißen.

00:14:35: Biogasanlage.

00:14:36: Ja, ja.

00:14:38: Ich komm mich noch von den Altbauern da ständig an, weil ich es jetzt gerade wieder gehört hab.

00:14:41: Man, jetzt baut der Haus keine Ehrepfel mehr an.

00:14:44: Die guten Ehrepfel, ich hab ein Baujahr, also ich hab ein Baujahr wirklich aufgekehrt.

00:14:47: Wir haben früher also Ehrepfel, was das als ein kleiner O-Caster gibt, so ein Baujahr, oder was.

00:14:52: Aber mit denen haben wir ein Baujahr aufgekehrt.

00:14:55: Aufgekehrt unter dem Kaffee.

00:14:56: die Ehrepfel, die bei uns aus der Umgebung bei richtigen Ehrepfelbauern begrüßere, die wusstest du halt.

00:14:59: Die, die spezialisiert sind auf das, was die Maschinen haben, hab ich nicht auch, denke ich.

00:15:04: Wo ist der Ehrepfel am Bau in meiner Größe?

00:15:07: Was das in meiner Größe für Oma-Bürgerei war.

00:15:12: Zuerst haben wir unsere Starning-Böhn-Umpflügen müssen.

00:15:17: Du wirst glaubst, du hast ja mit dem Flug, mit den Einschaftflügen als der Oma.

00:15:21: Da waren da eine Starmogelade sein Aussage, die hat außer Zahnmiesen.

00:15:25: Da musst du das Pflanzgut natürlich kaufen.

00:15:28: Du kriegst dir den Pfluss schon, den vom Flug auf.

00:15:31: Aber die sind ja oft nix gescheites geworden.

00:15:33: Die sind ja schon so gezüchtet, dass man das frische Pflanzgut kaufen muss.

00:15:36: Das war dann auch ein Steier, weil ich ja Biotings bin.

00:15:38: Ich glaube jetzt, die letzten Male habe ich so zwar an dreieinhalb Euro gezahlt für das Pflanzgut, für den Biesel, das wir da haben.

00:15:46: Dann nachher setzen, muss drei oder vier mal durchführen, muss dem jetzt einen Helfler, muss da hinten so nachgehen, dann muss der da, damit du unkraut nicht wuchst.

00:15:53: Dann ist meistens auch der bei der Kartoffelkäferer hergekommen, weil der diese kleinen Käferlinge.

00:15:58: Also wenn die ja mal ins Kraut angepiesen haben, dann war sie nicht da, dann war sie einstecken.

00:16:02: Also der Kartoffelkäfer, das ist der Borkenkäfer für die Eilpfe.

00:16:06: Also wenn der mal drinnen ist, alle auf Wiederschauen.

00:16:09: Also das Kumpel, das müssen wir eben als Biobau ein bisschen spritzen, wie du wüsst.

00:16:15: Ich glaub, ich kann es einen Kupferschmarren machen, aber wir haben ja dann die ... Alternative Lösungen gewählt und die geglaubt und damit weiß ich, wo es heißt, die Kartoffelkäfer.

00:16:27: Was ist das für eine Unmarschenscherei?

00:16:28: Na was zum Ernten?

00:16:33: Beim Ernten hast du wieder einen Haufen Leck gebraucht und danach hast du wieder auswärtige Höfer gebraucht.

00:16:38: Dann sind die auswärtigen Höfer, die sind noch mit dreiß Kilo Erdpfeuer, der objobiert, wenn sie fertig waren, noch zwei Stunden glauben.

00:16:43: Und am Ende hast du so ein Kieperl Erdpfeuer gekauft, wo ich vor ein paar Jahren hab ich gekauft.

00:16:48: Ich hab auf den Einen gebraucht.

00:16:50: Was meinst du?

00:16:51: Hundert, hundertfünfzig Kilo.

00:16:52: Und so, knapp vierhundert Kilo Erdpfeuer haben wir verkauft.

00:16:55: Ehe, obgebrockt in zehn und fünf Kilo SICK und so schön.

00:16:59: und schauke es ja die besten reine sind und die größten, dann habe ich verlangt pro Kilo ein Euro zwanzig.

00:17:05: Da sind die Spezialisten hergekommen.

00:17:09: Ein LR-Zwanzig, das ist aber schon teuer im Geschäftkosten, das ist aber schon nur fünfzig Cent, das bist du dir aber schon bewusst, was ich da jetzt mache, wenn ich dich da habe, weil man ihn unterstützt, die ich schon gehe, aber ein bisschen musst du nachschauen, das ist nicht so ausordert mit dem Preis.

00:17:23: Da oben eine Nachbar, der verlangt nur ein Euro, warum verlangst du ein Zwanzig?

00:17:26: Warum kommt der mit ein Euro zrecht und tun mit ein Zwanzig nicht?

00:17:29: Naja, wenn wir beahsern, Kandidaten, dann haben wir uns den Schluss gelohnt, Alter.

00:17:35: Jetzt ist der Tabekröten mit der fetten Outdoor hergekommen.

00:17:38: Dann hab ich hier die fünf Kilo vom Erepressock umschütten müssen in einem Eimer.

00:17:43: In meinem Eimer hab ich mich mitgegeben, hat er mir bisher noch nicht hintergegeben.

00:17:46: Einige in einem Eimer.

00:17:48: Als ein Erepressock kann ich sich ein bisschen ehrenauserkennen.

00:17:50: Und im Eimer war halt dann, wenn sie da drin waren, aber sauber auch gleich, weil der Kofferraum vom Auto da muss ja sauber bleiben.

00:17:58: Nein, nein, nein.

00:17:58: Dann verlange ich da für die fünf Kilo sechs Euro.

00:18:01: Na ja, dann war da noch.

00:18:02: Na ja, dann war da wegen ein Euro.

00:18:04: Ja, dann war da oben, weil ich das nicht nur fünf Euro geben könnte.

00:18:07: Ich wollte davon nicht denken, wie ich mir gedacht habe, du könntest jetzt diskutieren streiten oder was.

00:18:13: Was soll ich mit so einem Trautel diskutieren?

00:18:15: wegen einem Eurer?

00:18:17: Man, so er hat den Eurer fressen, weil es noch besser geht.

00:18:20: Habe ich mir halt gesagt, gut, machen wir fünf Eurer.

00:18:22: Ich habe mir gedacht, habe ich mir verschwinde.

00:18:24: Man hat mich jetzt ewig noch mal gesehen.

00:18:28: Gönn dir mit dem Eurer was, gäste mit der Frau mal irgendwo gut fein dienieren oder was.

00:18:31: Keine Ahnung, was die Leute aufdenken.

00:18:33: Da wird eine gewuchtet, die Hände, die Möbel, das ist Kleidungsding, das macht.

00:18:39: Alles spielt keine Rolle.

00:18:40: und ich bin bei den Bauern da, bei den Erdpferl, da haben sie diskutiert.

00:18:43: Ich meine, bei den Eiern war auch Eier sauner als dem oder so, da fangen jetzt gar nicht mehr auf.

00:18:48: Das Jahr darauf habe ich jedenfalls noch keine Erdpferl mehr umgebaut.

00:18:51: So ist sie halt ins Geschäft laufen, wenn sie dort den Zehn Kilo so kommen, drei Euro kriegen.

00:18:59: Das ist halt der Zehn Kilo Erdpferl so, dass der halt importiert worden ist.

00:19:03: Teilweise das checken die den meisten wieder nicht.

00:19:05: Oder es ist den meisten wurscht.

00:19:08: Im Jahr zwanzig, drehandzwanzig zum Beispiel hat Österreich insgesamt hundertfünfundvierzichttausend Tonnen Kartoffel importiert, obwohl man selber eigentlich Gmokäten.

00:19:18: Schau mal, wenn wir schon beim Thema sein importieren.

00:19:20: Schweinefleisch, Käse, Nüsse, EU schlägt Zollkondigente für USA vor.

00:19:26: Scheibchenweise werden die von der EU-Kommission geplanten Erleichterungen für Agrarimporte aus den USA bekannt.

00:19:36: Das haben wir ja mal angesprochen in einem Podcast.

00:19:38: Wir wissen ja mittlerweile, die EU hat einen genialen Zoll-Deal mit den USA eingewählt.

00:19:46: Und dieser Zoll-Deal, der besagt ja, europäische Güter werden in Zukunft in den USA mit fünfzehn Prozent verzollt.

00:19:54: Und im Gegensatz dazu werden amerikanische Güter in der EU mit null Prozent verzollt.

00:20:02: Also einfach eine Wien-Wien-Situation.

00:20:04: Holt nur für die Amerikaner.

00:20:06: Also Wien für die Amerikaner, Wien für Trump, los für uns.

00:20:11: Aus Kommissionskreisen sind jetzt die vorgesehenen Quoten für den zollfreien Import von US-amerikanischen Milchprodukten, Schweinefleisch und anderen Agrarerzeugnissen durchgesickert.

00:20:21: Innerhalb der Kontingente können die USA ihre wahren zollfreien EU-Liefern.

00:20:26: Das ist ein interessant Taster.

00:20:27: Die Info, die habe ich jetzt wirklich aus einer ganz kleinen Bauern-Online... Rage aussageglaubt, das findest du es nicht ganz nirgends, das hat kein Medium groß aufgeglaubt, aber jedenfalls vorgesehen sind.

00:20:38: und der andere kontinuente.

00:20:39: Wir reden es nur von dem, wo es von der USA kommt.

00:20:42: Da geht es noch gar nicht um Mercosur, da geht es nur USA auf die U. Also von Deskimbal zu einer Amerikaner.

00:20:49: Schweinefleisch ist vorgesehen aus dem von zwanzigtausend Dornensumskump.

00:20:53: Zollfrei.

00:20:54: Bisonfleisch, dreitausend Tonnen.

00:20:56: Milchbruchte, Joghurt, Zehntausend Tonnen.

00:20:59: Käse, Zehntausend Tonnen.

00:21:00: Nüsse, Fünfhunderttausend Tonnen.

00:21:03: Warte, Fünfhunderttausend Tonnen, wer kloppt mich da drüben?

00:21:06: Ich glaube, da werden keine Leidmärz in den Arbeiten.

00:21:09: Eure Furcht.

00:21:09: Sojaöl, Vierhunderttausend Tonnen.

00:21:12: Alaska Seelux, dreihundertvierzichttausend Tonnen.

00:21:15: Gut, Alaska Seelux lass ich mir einreden, dass wir die importieren, weil wir haben selber keine Alaska Seelux.

00:21:20: Gut, mir mal einen eigenen Lux, aber bitte.

00:21:22: Kakaopulver und Schokolade, vierzigtausend Tonnen.

00:21:25: Lebensmittel, Zubereitungen, dreihunderttausend Tonnen.

00:21:29: Bestimmte alkoholfreie Getränke, zwanzigtausend Tonnen.

00:21:32: Und Extrine, wo es immer das ist, elftausend Tonnen.

00:21:37: Warum macht es die EU?

00:21:38: Da ist jetzt der Zollfreisachen ein Erholen.

00:21:40: Ganz einfach.

00:21:41: Lieber ein paar Schmeideln, Käsebällchen und Nüsse importieren, als wenn die Arm ist, uns dreißig Prozent Zoll auf dem VW Käfer auffädividieren oder auf dem VW Golf.

00:21:51: Also auf Deutsch gesagt, wir überschwemmen freiwillig unseren eigenen Markt mit fremden billigen Produkten.

00:21:58: Ja und wie gesagt, es gibt jetzt auch noch das Mercosur Abkommen, das jetzt abkommen wird.

00:22:03: Das ist jetzt mit Südamerika, wo jetzt dann ein Haufen Fleisch und so, ja und was weiß ich, was aus Südamerika zu uns kommt.

00:22:10: Auch im Zoll frei.

00:22:12: Also auf der Anseite haben wir unsere eigenen Lebensmittel in die Biogasanlog Unsere guten Lebensmittel und vom anderen Ende der Welt sind wir mir am minderwertigst Gravel daher und überschwemmen die Supermärkte und die Gastronomie damit.

00:22:29: Das klingt jetzt vielleicht, ich weiß nicht, klingt das jetzt verschwörungstheoretisch oder links, aber mir kommt mir fast zuvor, als ob man die Bevölkerung ein bisschen herrichtet für solche Zollekommen, weil wie wir wissen, sind ja aktuell die Lebensmittel in den Geschäften extrem teuer oder sehr teuer.

00:22:44: und bald.

00:22:44: kommen wir an der Bevölkerung erklären, schaut's her, wir brauchen dieses Merkussurabkommen, wir brauchen so ein Zollabkommen, weil wir haben ja selber die Produkte nicht mehr, weil wenn wir dann günstigere Lebensmittel von Südamerika haben, da sind die Lebensmittel in den Geschäften, bei uns in Österreich wieder billiger oder in Deutschland oder wo, weil einfach mehr Angebot da ist.

00:23:05: Und dann wird man einfach die Bevölkerung dafür positiv stimmen, vermute ich mal.

00:23:09: Ist ein Hubschrauber, fahrt ab, der muss noch vorbei, wo es da los ist in Schlazing, ha?

00:23:15: Heute sind wir ja echt schon kreis, sogar ein bisschen gehört, jetzt fährt der Hubschrauber.

00:23:21: Bei uns in Schlatzen sind immer was, den Haufen Kletterer.

00:23:23: Das fährt da, zwei mal die Woche.

00:23:27: Ich bin bei mir auf dem Kletter steigend geworden.

00:23:28: Aber wie auch immer.

00:23:29: Ja, also es kann schon sein, dass dann das Rindfleisch wieder billiger wird, aber halt auf unsere Kosten und auf Kosten eurer Gesundheit.

00:23:39: Also meiner nicht, weil ich gute Kosti garantieren, wenn du heute ... Der Verwerter, der ruhig stießt, kann nicht immer sein, dass nachher in Zukunft sind, was auf Südamerika drin ist.

00:23:48: Also wie gesagt, auf Kosten unserer Gesundheit geht das auch, wenn wir das billige Essen von die Amerikaner heiraten, weil wir auch schon ein paar mehr, die aufmerksamen Zuhörer und Zuseher werden wissen.

00:24:00: Die Amerikaner haben andere Standards.

00:24:03: Wo ist das Thema Spritzmittel und Medikamenteneinsatz in der Tierwohlproduktion betrifft?

00:24:11: In Südamerik heißt es einfach so, dass ein Nutztier mit Medikamenten aufgeblasen wird, das wie ein Heißluftballon.

00:24:17: Ich bin mir sicher, so eine argentinische durchschnittliche Kur hat mehr Doppelmittel drinnen als der HC Strache und der Lance Armstrong zusammen.

00:24:27: Ich weiß es nicht, bei Arbeit nehmen wir zum Beispiel, aber ja selbstverständlich, das wäre einfach illegales Lohn und Dumping, wenn es sich durch billige Arbeitskräfte unter Druck gesetzt werden würde.

00:24:39: Aber bei den Lebensmitteln nennt man das den freien Markt.

00:24:42: Ich glaube, die Politik, die was auf Gott, was sie mit solchen Entscheidungen anrichtet.

00:24:48: Oder nein, eigentlich noch schlimmer.

00:24:51: Ich fürchte die Politik was genau, was sie anrichtet.

00:24:56: Ja, immer.

00:24:57: Weil übrigens, auf letzte Woche möchte ich noch mal kurz zurückkehren.

00:25:04: Weil letzte Woche habe ich ein bisschen die Gastronomie und den Alpenverein erwähnt, wie man es so sagt.

00:25:08: Ein paar Leute haben mir ja schon gefragt, Weil die letzte Woche noch relativ scharf war, wir haben schon schon gehaust.

00:25:14: Was hast du jetzt gegen Alpen für eine Gottellerie?

00:25:16: Warum hast du das gemacht?

00:25:17: Ich habe das einfach gemacht.

00:25:19: Weil es uns Bauern schon lange juckt, bei dem Thema.

00:25:23: Muss man jetzt einmal klarstellen.

00:25:24: Also, ja, Bauern.

00:25:29: schaffende Kulturlandschaft, Tourismus, profitiert enorm davon.

00:25:32: natürlich die Bauern profitieren auch, wenn dann Produkte gekauft werden, aber werden halt nicht immer österreichische Produkte gekauft, vor allem in der Gastronomie nicht, deswegen werden sie sich auch gegen die Lebensmittel-Kennzeichnung, aber wie gesagt, das juckt uns Bauern schon lange.

00:25:43: und dann habe ich ihm das intervieren in einem Herrn von der Hotelvereinigung gelesen und wie er über die Bauern rübergefahren ist, ist wieder ICE.

00:25:51: Das hat dazu geführt, dass ich mir gesagt habe, gut, jetzt sage ich auch einmal was und ich finde, Ich stehe dazu, und ich glaube, ich habe auch recht gehabt, wie vor der letzten Woche.

00:26:00: Ein bisschen schärfer geworden.

00:26:01: Ich finde, die Bauern können ruhig einmal, ja oder wir Bauern können ruhig einmal selbstbewusster auftreten und nicht immer so unterwürfig agieren.

00:26:08: besser über die Themen.

00:26:11: Kennt man so einen Schluss?

00:26:13: Kennt man so einen Sport?

00:26:14: Da magst du ja starten, ist weg.

00:26:17: Vor allem eins magst du ja starten, wie ich es mag, holen das nicht.

00:26:20: Am Wochenende hat er gewonnen, jetzt ist eigentlich, ja.

00:26:23: Die mehrere Saison hinten nachgefahren, die Melk-Clan sind eigentlich ein bisschen besser, haben's bessere Autos, aber irgendwas wollt's am Wochenende.

00:26:30: Dann mag's verstarben und jedenfalls den Grand Prix vom Mounzer, also da hinten in Italien gewinnen, nachdem man im, wo sie sein in der WM ist, jetzt war dritt, aber eigentlich chancenlos auf den Titel.

00:26:40: Aber mei, ich soll gratuliere, mag's verstarben, ich soll immer ein holländischer Formulanzfahrer, der aus dem Fernsehen lacht, ist mal lieber als holländische Tomaten in meinem gemischten Salat.

00:26:51: Danke fürs Zuhören.

00:26:53: Bis nächste Woche.

00:26:54: Vier Dank.

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