Elch Emil und Oktoberfest-Wahnsinn

Show notes

Elch Emil in Oberösterreich, ein Jäger, der Pferde mit Füchsen verwechselt, und die unfassbaren Preise am Oktoberfest – in dieser Folge geht’s wieder bunt durcheinander. Petutschnig Hons stellt sich die Frage: Müssen wir wirklich jedem Elch ein eigenes Ärzteteam schicken, während wir im Tal kaum Tierärzte haben?

Dazu gibt’s ernste Töne rund ums SOS-Kinderdorf, persönliche Einblicke in Hons Spendenaktionen und einen nostalgischen Blick zurück in die Radiowelt der 90er.

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Show transcript

00:00:00: Ich finde, der Oktoberfest ist wie ein Banküberfall, nur dass dort freiwillig hingeht.

00:00:06: Der ist holzgenächt.

00:00:07: Seit dreißig Jahren ist er jeden Abend ein Riesenmuggelspeck, der hat sein Leben noch nie ein Muskelkater gehabt.

00:00:14: Kater vielleicht schon aber ohne Muskel.

00:00:16: Ich finde, wer auf zwei tausend Meter aufgegeht und glaubt, dass dort der vegane Hafermüll aus der Leitung rennt, der hat einen Weg, weil er zum Reformhaus verpasst.

00:00:35: Grüß euch alle miteinander, herzlich willkommen zu meinem heutigen Bautcast.

00:00:40: Hey, was da für ein geschistiges Schastung gemacht wird wegen diesem Elch hier?

00:00:46: Elch Emel ist in Oberösterreich auf der Suche nach Abkühlung.

00:00:50: Elch Emel erkundet Sonntag früh Kremsmünster.

00:00:54: Elch Emel sorgt weiter für Aufsehen in Linzland.

00:00:57: Ihre Meinung soll Elch Emel in Österreich bleiben dürfen.

00:01:01: Elch Emel vom Nationalhelden zum Abgeschobenen.

00:01:05: Das sagt Pulsierzwanzig, mein Lieblingsender.

00:01:08: Strenge Heimereinsatz.

00:01:10: Elch Emel ist bei Satelet betäubt und im Bömerwald wieder ausgesetzt.

00:01:15: A-Schlokzeile nach der Auneinwege, so an Viech.

00:01:20: Ich habe jetzt prinzipiell nichts gegen E-Liche.

00:01:21: Du kannst schon, wenn du so eine E-Liche hast, dann sag ich dir, du gehst dieses Jahr, du passt schon, gell?

00:01:27: Eine E-Liche sollte auch nichts anderses wie ein Viech.

00:01:29: Ich weiß nicht, bin ich jetzt an Unsozial, wenn ich mir jetzt kein Mitgefühl hab, weil was das für ein Theater ist, ist es notwendig, dass jedes Medium dieses E-Mail A-Schlokzeile nach der Auneinwege mit mir muss.

00:01:42: Hey, wenn du heute Olympiasieger, Wirtmaster oder inkupertente Politiker bist, der Armplätze noch einen anderen macht, dann kriegst du weniger Schlagzeilen als dieser Elch da, der offensichtlich irgendwo in Tschechien einmal voll shopgebogen ist, wenn keiner Weggebührung auf der links oder rechts gegen mich ist, nicht, dass ich noch nach Egro da aus, dann ist er irrtümlicherweise in Österreich geklandet.

00:02:02: Jetzt haben sie ihn betäubt und zurück nach Tschechien gebraucht.

00:02:07: Ja, weil's er da mit der Population gibt.

00:02:09: offensichtlich auch besser ist und weil halt Gefahr für die Bevölkerung bestanden hat.

00:02:15: Stellt euch mal vor, der hupft auf die Autobahn, du kommst da her, komm halt mit hundertdreißig.

00:02:19: Dann duscht es aber fest.

00:02:21: Dann ist es aber mit den E-Mail nice go.

00:02:23: Aber es ist wahrscheinlich mit dem Autofahrer.

00:02:25: Ich mein, ist logisch, dass du den jetzt irgendwie einfangen musst.

00:02:29: Das ist halt, ich bin heute also ehrlich, umerhupft bei nichts zu hupfen.

00:02:32: Dann musst du dann mal abhupfen wieder mit ihm.

00:02:35: In E-Mail-Shad.

00:02:37: Das musst du wortwörtlich lesen.

00:02:38: In Emils Fall waren erfahrene Wildtierärzte am Werk.

00:02:43: Erfahrene Wildtierärzte, Mehrzahl.

00:02:47: Da seien offensichtlich mehrere Tierärzte um sein Elchummer geschweanzelt.

00:02:52: Hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, Pferde, Schuhe, alles müssen wir mir hier allein behandeln.

00:03:04: Ausnahmsweise gut von Seppo, da muss ich nichts da hinein erholen.

00:03:06: Aber Ahtierarzt für Tausende Rinder und da schleichen mehrere die Ärzte, Baha'an Elch-Uma.

00:03:12: Ich weiß nicht, liebe die Ärzte, liebe Wilde Ärzte, ihr könnt's gerne da bei uns im Alter toll anrufkemmen.

00:03:18: Ich glaube, da brauche ich vielleicht ein bisschen Unterstützung.

00:03:22: Statt dass er von Elch-Uma läuft, geht's gleich ein paar hier behandeln.

00:03:27: Das ist ja was, na halleluja.

00:03:30: Also, ich muss es jetzt sozusagen sagen.

00:03:32: In Emils Fall waren mehrere wilde Ärzte am Werk, wie Claudia Biber, Leiterin des Forschungsinstituts für Wildeekon ... Ich töne normal keine Nommeswitze machen, aber Claudia Biber, das passt für eine Leiterin des Forschungsinstituts für Wildeekonne und Ökologie an der Universität, und wir drinnen ja mal jetzt in Wien.

00:03:48: Das ist ein passender Name.

00:03:49: Auf jeden Fall hat er das erklärt.

00:03:51: Weiter, er sei problemlos betäubt und in den Bömerwald transportiert worden, wo es ... im nahen tschechischen Nationalpark Tsunawa, Tsunawa, eine Elchpopulation gibt.

00:04:03: Einschliessend wurde der Elch mit Wärmebildkamera und Drohnen verfolgt, damit man ihn findet, wenn er schließlich liegt.

00:04:11: Dann wurden ihm Infusionen verabreicht.

00:04:13: Ich glaube, das ist eigentlich umgekehrt, das haben Sie vorhin geschrieben.

00:04:16: Dann wurden ihm Infusionen verabreicht, seine Sauerstoffsättigung gemessen, Blut und Urinproben genommen.

00:04:25: verdeutlichte Biber, das Prozedere.

00:04:28: Diese würden untersucht, um Erkenntnisse über Gesundheit und Herkunft des Wanderers zu erlangen.

00:04:34: Alter, der hat ja eine bessere Behäunlung als ein durchschnittlicher Kassenpatient in Österreich erhalten.

00:04:40: Aber das ist ja bei aller Liebe, gell?

00:04:43: Die liebe ja okay, aber man muss ein bisschen grenznah setzen.

00:04:47: Aber es hat ja auch starke Kritik gegeben.

00:04:50: Jetzt nicht nur von mir, sondern auch Tierschutzorganisationen hatten sich im Vorfeld.

00:04:55: dagegen ausgesprochen, dass man den E-Mail betäubt und einfängt.

00:05:00: Sie befürchten Stress, Verletzung und sogar lebensbedrohliche Komplikationen durch das Prozedur.

00:05:08: Ich weiß nicht, wenn du zu viel betäubst, was da jetzt ein lebensbedrohlich ist.

00:05:12: Auch gab es zunächst Petitionen wie keine Betäubung von Elch E-Mail.

00:05:17: Petitionen.com oder kein Einsatz von Betäubungsmitteln bei Elch E-Mail.

00:05:22: Hashtag aufstehen.

00:05:25: Auf Emils Facebook-Fanseite mit mehr als fünfundzwanzigtausend Mitgliedern.

00:05:32: Auf Facebook-Fanseite.

00:05:34: Wer sitzt nach Hause und sagt, na, es ist mein Bedürfnis, ich muss jetzt für Elch Emel eine Fanseite erstellen.

00:05:42: Wie viel Tagesfreizeit kann man denn haben, bitte?

00:05:45: Auf jeden Fall auf der Facebook-Fanseite scheiden sich die Geister.

00:05:48: Von Sorge hoffentlich überlegt er das.

00:05:52: Und Empörung, ich bin so sauer bis zu Verständnis.

00:05:56: Echter sinnvollste reichen ersten Reaktionen.

00:06:00: Also, mir kam mir der Furcht, es gab es auf der Wirt grotwichtigere Dinge, wo man sich eine steigern kennt.

00:06:05: Aber offensichtlich geht es uns eh noch gut.

00:06:08: Ja, immer.

00:06:10: Lieber, e-mail furchste mir erst über mein Podcast.

00:06:12: Alles Gute in Tschechen oben.

00:06:15: Na, ich sollte ja schlimmer kommen können.

00:06:17: Es steht da mir vor, der e-mail, da war doch Deutschland gewundert.

00:06:20: In das malerische Dorf Hornbach zum Beispiel, da musst du als Tier wirklich aufpassen, wenn du durch die Gegend streuen hast.

00:06:27: Passend dazu folgende Schlagzeile, mit Füchsen verwechselt, Jäger, zweiundachtzig Jahre alt, erschießt drei Pferde.

00:06:36: Der Schütze legt sich laut der Bildzeitung in der Dämmerung bereit auf die Dauer, auf die Lauer, um den bösen... Bösenreinke davon abzuhalten, seine Gänse und Hühnergehege zu blündern.

00:06:47: Leider war die Dunkelheit im Nachhinein betrachtet.

00:06:49: Keine gute Idee.

00:06:50: Ja, das finde ich auch.

00:06:51: Um die Waffe abzufeuern.

00:06:53: Denn der Fuchs streutte auf der Pferdekoppel umher.

00:06:57: Ai, ai, ai, ai.

00:06:58: Das ist also folgt unter das Kapitel drei Pferderschoßen, da sagst du, wie erklär ich das, gell?

00:07:04: Wie erklär ich das?

00:07:06: Ja, schaut aus wie ein Fuchs.

00:07:07: Also, ich tat einmal diesen Jäger in den Besuch beim Augenarzt empfehlen.

00:07:12: Oder vielleicht durch den Unrecht, vielleicht hat er gut geserrt und der war einfach nur am Oktoberfest.

00:07:18: Na geht's eh nicht aus, weil das Oktoberfest hat gut erst angefangen.

00:07:20: Jetzt, jetzt, woch nicht.

00:07:22: Ich glaube, ich weiß mal, gell?

00:07:24: Jetzt ist die München angezapft worden.

00:07:26: Münchner Wiesen.

00:07:29: Gut, erklär mal es für diejenigen, die was die Münchner Wiesen nicht kennen.

00:07:32: Das Oktoberfest München ist das größte Bierfest der Welt.

00:07:35: Das findet seit zwarhundertfünfzig Jahren statt und zieht jährlich etwa sechs bis sieben Millionen Besucher aus aller Welt an.

00:07:42: Ich selber war ja noch nie dort.

00:07:44: Grundsätzlich, da hat mich schon mal interessieren, das ist ein Oktoberfest.

00:07:50: Das ist ein Hofbrauhaus.

00:07:51: Bier habe ich schon einmal getrunken.

00:07:52: Das ist ja... Schau, die Mietze, Katze ist auch da.

00:07:56: Ja, Katze, du tust mir das Gott ein, Mann, das Mikro.

00:08:00: Die Ehe da, ja.

00:08:01: Also, grundsätzlich, finde ich dieses Hofbrauhaus, ist ja ganz gut.

00:08:06: Ja, das schmeckt eigentlich so schön wassig.

00:08:07: Das trinkt alle wie Wasser.

00:08:09: Kann man gut trinken.

00:08:11: Aber wie gesagt, zwei Sachen stören mich da an diesen Oktoberfest.

00:08:15: Erstens.

00:08:16: Die Leute, das ist blöd, gell?

00:08:18: Wenn du jetzt ein bisschen so auf ein Zelt festgehen wirst und da sind viele Leute und du magst das nicht, dann hast du ein Problem, gell?

00:08:24: Weil ich dachte, also wie viel?

00:08:27: Was?

00:08:27: Sechs bis sieh Millionen?

00:08:28: Da sind ja Tausende Leute auf einem Zelt drinnen.

00:08:30: Ich dachte, Platzungskränke, jetzt allein.

00:08:34: Mir warst du auch schon.

00:08:35: Jetzt denkst einmal, du trinkst einmal drei, vier Moos.

00:08:38: Dann denk ich, ja, es geht dir, gell, wenn du mir die ersten drei Bier überstanden hast.

00:08:43: Ohne Klo gehen, ja.

00:08:45: Dann passt's eh, aber dann... Meister haben jetzt ein Klo in Anfangs, wo ihn gestern als Klo.

00:08:50: Man sieht ja, im Fernsehen sind so immer die Bilder.

00:08:53: Mir war da schon steppert, dass ich mir da bei so einem Dings anstehen muss, ewig.

00:08:57: Hygienisch, glaube ich, geht's ja nicht so zu.

00:08:59: Man geht's meistens irgendwo zu den Straßen.

00:09:00: Ich weiß nicht, das war man nicht.

00:09:02: Noch dazu quetschen sich ja da bei diesen Oktoberfest Menschen in der Tracht eine, die in der Tracht ja nix verloren haben.

00:09:09: Jetzt habe ich da auf Diktok gesehen, diese Heidi Klum.

00:09:13: Die hat da vorgefährt, da im Hofbrauhaus.

00:09:17: Da musst du auch denken.

00:09:17: Das Hofbrau ist normal.

00:09:20: Da ist er normal immer auf Klischfolie.

00:09:21: Haben dir das notwendig, dass du da der Heideklum die Bude vermieden.

00:09:24: Aber wie gesagt, hat man gesehen, ein Heideklum hat da vorgefährt, das Heidefest hat das gehasen.

00:09:30: Alle enttraucht die ganzen Konsorten.

00:09:33: Also, wie ich das gesehen habe, das hat ausgeschreckt.

00:09:36: Das ist wie eine Forschungsveranstaltung im Altertal.

00:09:40: Mit dem Unterschied, dass es im Altertal bei Forschungsniveau voll dazu geht.

00:09:45: Und das, wie wir es heißen.

00:09:47: Und das Zweite, was mir stört, sind diese Preise.

00:09:50: Ein AMOS Bier, fifteen Euro, vierzig.

00:09:53: Ein halbes Schweinshaxen, drei zwanzig, sechzig.

00:09:57: Ein halbes Händel, drei zwanzig.

00:09:59: Ein veganer Currywurst, achtzehn, achtzig.

00:10:02: Gut, das ist in Ordnung, die veganen Sündler.

00:10:04: Ein Liter Weißbier, siebzehn, achtzig.

00:10:06: Ein Liter Wasser, zehn, fünfundneinzig.

00:10:08: Ein Tomahawk Steak, hundertsechzig.

00:10:11: Am Eingang steht daher kein Security mehr, sondern ein Finanzberater.

00:10:16: Ich finde, der Oktoberfest ist wie ein Banküberfall, nur dass dort freiwillig hingehisst.

00:10:22: Weil ich persönlich, wahrscheinlich bin ich ein Geiz gekommen, aber ich reg mir mittlerweile schon einen Großzaus auf, wenn ich halbe fünf Euro kostet.

00:10:28: Da tun wir halt noch schwer.

00:10:30: Fünfzehn Euro für ein Liter Herzhanculation, weißt du es?

00:10:33: Ja, ich bin vielleicht, vielleicht bin ich der Altmodisch, aber ich bin halt noch so, ich denke immer noch so, im Frühjahr, wie früher, habe ich dreißig Schildungen für eine halbe gezahlt.

00:10:44: Weiß ich noch.

00:10:45: Für meinen größten Rausch, Eva, habe ich seinerzeit ... ... fünfhundertvierzig Schilling ausgeben.

00:10:51: Was glaubst du, wie lange ... ... also da habe ich wirklich ... ... da habe ich zwei Tag dran gezehrt ... ... an diesen fünfhundertvierzig Schilling.

00:10:56: Das waren umgerechnet heute vierzig Euro.

00:10:59: Und vierzig Euro, da geht sich heute nicht einmal mehr eine Dame Spitzal aus.

00:11:03: Am Oktoberfest geht es sich für vierzig Euro ... ... was geht sich aus?

00:11:06: Am Mosbier und der Halbshändel.

00:11:08: Kannst du haben gehen, nach einer halben Stunde.

00:11:11: Das ist allgemein.

00:11:12: Ich würde heute den Ghosts aus ... ... vierzig Euro für Alkohol ausgibst.

00:11:15: Dann kannst du dann noch gemütlich mit dem Auto haben, weil du weit von der Nullkommar-Fünf-Promille entfernt bist.

00:11:21: Das weiß ich nicht.

00:11:23: Wobei, wenn man jetzt zum Thema Schweinshaxe zurückkriegt, Schweinshaxe in den Jahren zwanzig, sechzig, da kann man vielleicht noch mit gutem Gewissen diese Schweinshaxe essen, weil es gibt eine neue Studie, die besagt, wer Schweinefleisch ist, hat weniger Muskelkater.

00:11:40: Das ist der Grund.

00:11:42: Das schlägt sich alle.

00:11:45: Wer Schweinefleisch ist, hat nach dem Sport weniger Muskelkater.

00:11:48: Das ergab jedenfalls eine Untersuchung aus den USA.

00:11:51: Die Studie mit dreiundzwanzig Kadetten der Texas AM University verglichte Ernährung auf Schweinefleischbasis mit der Ernährung auf Pflanzenbasis.

00:12:01: Dabei achteten die Forscher darauf, dass sich beide Feldtrationen in Kalorien und Makro... Nährstoffgehalt möglichst ähnlich ähnelten.

00:12:10: Es zeigte sich, dass die Kadetten bei der Ernährung von Schweineprotein weniger Muskelkater hatten als mit pflanzlicher Ernährung.

00:12:16: Insbesondere Schweinefleisch enthält wichtige Aminosäuren und Kreativen, die für die Muskelgenerationen von Bedeutung sind.

00:12:25: Demnach ist nicht nur die RS Menge, sondern auch die Qualität der Proteinkwelle entscheidend.

00:12:32: Diese Erkenntnis könnten nicht nur den Militärbereich dienen, sondern auch für Sportler und die Nährungsberater relevant sein.

00:12:40: So wie für Menschen, die körperlich arbeiten.

00:12:44: Schau, das ist ja meine Studie gegeben, ja gefällt, gell, da sagen wir mal, gut, wenn wir jetzt ganz weiß sind, drei, zwanzig Kadeten haben sie und da sucht die Hose, libt Exaske, macht immer so Schichteln.

00:12:56: Aber ich muss sie gestehen, da hätten sie eigentlich keine Studie machen sollen, hätten sie einfach nur mehr Nachbarn studieren müssen.

00:13:02: Da ist Holz geniegt.

00:13:03: Seit dreißig Jahren ist er jeden Abend ein Riesenmuggelspeck, der hat sein Leben nur in ihrem Muskelkaterkorb.

00:13:09: Kater vielleicht schon aber ohne Muskel.

00:13:13: Aber es scheint ja überhaupt einen neuen Trend zu geben.

00:13:16: Österreicher essen mehr Fleisch, für Kaufzahlen gestiegen.

00:13:21: Der Trend zu weniger Fleisch und mehr vegane Ernährung zeigt sich in Österreich nicht.

00:13:26: wie aus den aktuellen Versorgungsbalanzen für tierische Erzeugnisse von Statistika Austria hervorgeht, spiegt der Fleischkosum in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, in Österreich, Ich habe immer schon gesagt, die Vegetarien sind ja sympathisch.

00:14:09: Das sind ja die goldenen Retriebe und dann die Fleischlosen.

00:14:11: Milchprodukte sind nämlich so, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in den Kese pro Kopf im Jahr ist, dass sie in Fleisch essen ist alt, die Menschen essen immer weniger Fleisch.

00:14:29: Bei jeder Umfrage sagen die Leute, nein, nein, nein, ich esse sehr viel.

00:14:31: bewusst, ich esse weniger.

00:14:31: Aber offensichtlich gibt es da dann einen Unterschied zwischen Sein und Scheinbesold-Zoll.

00:14:33: Es kommt ja nicht mehr so was außer mehr Statistik ausdreht.

00:14:35: Das ist sehr rös.

00:14:35: Also die Zoll, das stimmt schon.

00:14:36: Ich sage immer, ja, wie gesagt.

00:14:37: Ich habe immer schon gesagt, weil es zu viel Fleisch ist.

00:14:38: Das nehme ich mich selber auch nicht aus.

00:14:41: Ich gebe auch zu, dass ich wahrscheinlich zu viel Fleisch esse.

00:14:45: Aber mit mehr Qualität.

00:14:46: Also wenn ja das Fleisch ist, dann ist ja die Qualität.

00:14:49: Das stimmt bei mir.

00:14:50: Ich habe immer gute Qualität.

00:14:51: Aber ich sage, der durchschnittliche Österreicher soll jetzt schon auf die Qualität schauen.

00:14:55: Es scheitert oft weniger dafür.

00:14:57: Gute Qualität.

00:14:59: Wenn die Leute mehr billig Fleisch aus Holland oder Buxtehude essen, dann ist das schlecht.

00:15:04: Wenn sie mehr Almuchsen als Schlatzing essen.

00:15:06: Dann ist gut.

00:15:10: Schau, Almoxen haben wir das nächste Thema schon.

00:15:13: Alpenvereinshütte erntet von veganen, stürmenden Tristungen.

00:15:17: Sie ist bei Wanderern sehr beliebt.

00:15:19: Die Johannes-Hütte in der Venediger Gruppe in Pregraten.

00:15:22: Das ist ein Osttiroloem.

00:15:23: Ein Grund, sie anzusteuern auf zwei Tausend und zweiundzwanzig Meter.

00:15:27: Ein Grund, sie anzusteuern ist für viele die gute Küche.

00:15:30: Erst heuer bekam die Hütte drei Edelweiß von Fallstaff mit sieben und dreißig von vier Sekunden für das Essen.

00:15:36: Gerade Bauern Schöpsones und Wildgerichte wurden hervorgehoben.

00:15:40: Doch seit einigen Tagen steht die Welt für Leonhard Unterwurzacher.

00:15:45: Seit dreißig Jahren hütten Becht der Kopf.

00:15:47: Er ist erschüttert.

00:15:49: Den Nerv bei ihm getroffen hat die öffentliche Kritik, dass er den Vegan an den Kampf angesagt habe.

00:15:55: So titelte ein Medium, ja.

00:15:58: Zu Titel der Medien habe ich vorher gelesen.

00:16:00: Mir das zu unterstellen ist der Oberwahnsinn, sagt der Bechter.

00:16:03: Es gibt keinen Kampf.

00:16:04: Ausgelöst wurde die Debatte um veganes Essen durch ein Instagram-Bosting.

00:16:08: Ein Hinweis auf der Speisekarte der Johannes-Süte wurde dort geteilt.

00:16:12: Dieser lautet, da wir diese Kleinstrukture der Land- und Allwirtschaft erhalten wollen, kochen wir nicht vegan.

00:16:19: Die Aussage sorgte für einen Rauschen im Blätterwald.

00:16:23: Nicht nur Österreich, sondern v.a.

00:16:24: auch Deutsche, aber auch Schweizer Medien.

00:16:26: Es chauffierten sich über die Haltung des Hüttenwirts.

00:16:31: Er bedauerte, den habe ich nur gesagt, dass es bei mir kein veganes Hauptmenü am Abend gibt.

00:16:37: Dafür habe ich einfach keine Zeit.

00:16:39: Er bietet aber sehr wohl Vegetarisches an.

00:16:41: Veganer können Linzen, ein Topf Gemüse, Salate oder Bomben haben.

00:16:46: Ne, das ist, gell?

00:16:47: Dann haben die Medien wieder irgendwo nur ansatzendes Reichtuftschirmen, dass man mal seinen Shitstorm Feuer eröffnen kann.

00:16:55: Haben sie schön Öl eingekaut.

00:16:57: Dass es nicht ein eigenes veganes Gericht gibt, führt dazu Aufruhr.

00:17:01: Wir erleben einen richtigen Schietzsturm der Veganer bei den Rezessionen für die Hütte, berichtet Unterwurzacher.

00:17:07: Darauf sei ein Absturz der Bewertung ein Erfolg, was große Schaden bedeutet.

00:17:11: Das Hochgehnerwogen hatte auch noch andere Folgen.

00:17:14: Die Sektion Oberland als Hüttenbesitzerin hatte uns einen Rüfflerteil, alter Schwede, lässt der Hüttenwirt wissen und erfolgert.

00:17:22: Vielleicht müssen wir wegen der Aufregung als Bechter der Hütte auch noch gehen.

00:17:26: Das war ja wirklich cool.

00:17:27: Ich habe das immer schön im Podcast gesagt, es gibt in Österreich zwei Prozent, das ist wie gar nicht mehr, aber die zwei Prozent machen oft ein Gestarmers wie auch den Einzelprozent.

00:17:39: Ich weiß ja nicht.

00:17:42: Gewisse Herrschaften, die hätten nicht gerne Kinoa als Peru-Extrengpflegger mit einem Hubschrauber aufhört, so allem Hütten ist halt einfach keine Smoothiebar.

00:17:51: Wie sollen sie denn tun?

00:17:52: Was wüssten da machen?

00:17:53: Du musst jetzt Fusse das Instinkt wie alle Latschen im Hubschrauber.

00:17:57: Ich finde, wer auf zwei Tausend Meter aufgegeht und glaubt, dass dort der vegane Hafermüll aus der Leitung rennt, der hat einen Weg, weil es hat zum Reformhaus verpasst.

00:18:06: Aber jetzt ein Schluss mit lustig.

00:18:09: Eine Sache ist mir letzte Woche massiv.

00:18:12: Diesmal massiv aufgestiegen.

00:18:13: Also das war wirklich, haben wir extrem aufgeregt.

00:18:16: Schwere Vorwürfe gegen SOS Kinderdorf.

00:18:20: Im SOS Kinderdorf Mosburg sollen Pädagoginnen und Pädagogen Kinder bis vor wenigen Jahren gequält, geschlagen, eingesperrt und nackt fotografiert haben.

00:18:31: Das berichtete die Wiener Wochenzeitung Falta.

00:18:34: Die Informationen stammten aus einer Studie, die SOS Kinderdorf selbst in Auftrag gegeben, dann aber vertuscht habe.

00:18:42: Die Vorfälle sollen sich zwischen dem Jahr acht und zwanzig zwanzig geeignet haben.

00:18:47: In Auftrag gegeben wurden seit die Studie von SOS Kinderdorf beim Institut für Männer und Geschlechterforschung in Graz.

00:18:54: Dem Falter liege die Studie vor, hieß es.

00:18:57: Für alle betroffene Mitarbeiter gilt die Unschuldsvermutung.

00:19:01: In der Studie ist von einem Pädagogen die Rede der Nacktfotos von Kindern auf seinem privaten Laptop speicherte.

00:19:08: Eine Kinderdorfmutter soll die Kinder nachts eingesperrt und das Essen rationiert haben.

00:19:12: Das Trinkwasser soll rationiert worden sein, indem der Wasserhahn abmontiert wurde.

00:19:18: Ein Kinderdorfleiter soll voll all dem gewusst und die Vorfälle beniebeldokumentiert haben.

00:19:23: Allerdings habe ja nichts dagegen internommen.

00:19:25: Ganz im Gegenteil übt er Selbstgewalt aus.

00:19:28: Drahtüren ein, schlug Kinder und drohte ihnen, zitierte der Falter aus der Studie.

00:19:34: In den Jahren zwischen zwei acht und zwanzig zwanzig ermittelte auch zweimal die Staatsanwaltschaft.

00:19:39: Beide Male wurden die Ermittlungen eingestellt.

00:19:42: Die Mischstände waren also bekannt, aber es wurde zu wenig reagiert, kritisierte SOS-Kinderdorf-Mitarbeiter ging über den Falter.

00:19:49: Die Maßnahmen danach seien kosmetisch gewesen.

00:19:52: Im Großen und Ganzen habe man dort nichts ändern wollen, hieß es.

00:19:55: Auch die Studienautoren sprich davon, dass eine strukturelle Veränderung ausgeblieben sei.

00:20:00: Ich meine, hey, das speichelt.

00:20:01: Na, das speichelt mir einfach an, wenn ich sowas liess.

00:20:06: Vor ein paar Jahren Das war ja, da habe ich mir schon aufgekürcht, da hat es auch schon so Schlagzeilen gegeben.

00:20:11: Da haben sie dann an neuneinzwanzigjährigen verurteilt, weil er gesagt hat, dass er missbraucht worden ist.

00:20:16: Also schlussendlich ist dann das Opfer vor Gericht gestanden, weil bei meinem Verleumdung hat man ihn vorgeworfen.

00:20:23: Und dann gibt es noch noch Schlagzeilen aus dem Jahr zwanzig, zwanzig dazu.

00:20:26: Es ist Kinder auf Mausburg.

00:20:28: Richter sah lügen als erwiesen.

00:20:30: Streit um Auto und Kündigung.

00:20:32: Prozesssexuellen Missbrauch erfunden.

00:20:34: Richter glaubte im Beweisen.

00:20:35: Nach mehreren Vorfällen habe er dann der neunzwanzigjährige begonnen, Rache gegen den Kinderdorf leider zu üben.

00:20:40: Es soll auch Drohungen gegen den Leiter gegeben haben.

00:20:43: Somit war für den Richter bewiesen, dass sich das Opfer, Opfer und Anführungszeichen den Missbrauch noch ausgelacht hat.

00:20:51: Er wurde zu zwei tausend achtzehnt Euro Strafe verurteilt.

00:20:54: Außerdem erhält der neunundzwanzigjährige fünf Monate Haft zur Bewährung mit einer Probezeit von drei Jahren.

00:21:00: Die stört sich heute heraus, dass er unschuldiger verurteilt worden ist.

00:21:03: Damals haben sie den noch quasi auf den Pranger gestört, weil sie gesagt haben, ja, und das alles erfunden.

00:21:08: Das ist, das ist echt, das ist grausig.

00:21:12: Das ist wirklich zu ärgern.

00:21:13: Und ich persönlich ärgere mich doch massiv, weil ich habe vor einigen Jahren mit dem SWS Kinderlauf Mosberg selber zu tun gehabt.

00:21:20: Bei meinem ersten Live-Programm habe ich diesen Vergleich gemacht mit Milch und Energie.

00:21:25: Dann habe ich auf der Bühne mal so eine Rettbulldosenz leg, einen Schlägel.

00:21:30: Da haben wir so eine Spezialdosenkopp, wo mein Lager oben war.

00:21:33: Und diese Dosen habe ich dann nach dem Auftritt auch ans Publikum verteilt bzw.

00:21:37: wer die haben wollte, der kann da nicht haben.

00:21:39: Und die habe ich dann gesagt, ich verlaue nichts dafür.

00:21:41: Aber ich habe da so eine Spendenkasse, ich spende jetzt halt ein paar Euro, wenn ihr Lust habt und wenn es eigentlich eine Bedürfnis ist.

00:21:49: Ich hab damals lange überlegt, welche Organisation kennt ihr, welche Spenden?

00:21:55: Bei solchen Spendenorganisationen muss die immer ein bisschen aufpassen, weil, ja, auf dich genau warst, wird das Geld sinnvoll verwendet, sind das seriöse Unternehmen, sind das Vereine, denen die Sache am Herzen liegt.

00:22:09: Und vor allem ist alles seriös, und ich hab damals ... Ich weiß schon, ich spende, also manchmal mache ich so Benefits, das mache ich schon am regelmäßigen Jahr so.

00:22:18: Wenn du sagst, dass du für eine Schule den Benefiz machen möchtest, oder einen Steinmark, einen Kinderkrebs, einen Kinderkrebsstall, einen Kraunknaus, haben wir schon den Benefiz gespürt und so.

00:22:30: Das ist mir alles schon sehr wichtig.

00:22:34: Und eben, aber ich habe schon ein paar Menkatschgegriffen angepasst, also Benefizgeschichten.

00:22:39: Ja, da war ich in Santol, in Kärnten, da hat es einen Umweltskandal gegeben und da war ich ja dann ... Bei den Kindern, im Blut, hast du Rückstände von der Industrie, dort auf Rachtings.

00:22:54: Wir hatten das Geldschütztal, die wir hatten.

00:22:58: In diesem Fall hat man im Blut von den Kindern Rückstände gesehen und hat man Blutuntersuchung gemacht.

00:23:04: Dann hab ich mir gedacht, machst du einen Benefit für das Geldschütztal, dann war das einfach rein.

00:23:07: Das ist ein einiges zusammengekommen, dann haben wir gedacht, ja.

00:23:11: Die werden das jetzt wahrscheinlich nehmen, weil die Bauern auf Futterkauf noch mehr sind und Blutuntersuchungen.

00:23:16: Für das wird es gut verwendet.

00:23:17: Wir haben gesagt, wir haben das gut verwendet für Folder, für Infoveranstaltungen.

00:23:25: Auf jeden Fall haben wir dann gedacht, jetzt haben wir das Spenden fürs ESWS Kinderdorf.

00:23:29: ESWS Kinderdorf, das wird berühmt, das hat einen Namen.

00:23:32: Das ist seriös, ich kann nichts.

00:23:34: Die Schauung auf Kinder, das ist mir wichtig.

00:23:38: Ja, mir ist auch wichtig, dass es die Kinder gut geht, weil ja, hat nicht jeder das Glück, dass eine gute Familie eine erwächst.

00:23:42: Und deswegen haben wir nachher, ja, ich so als Kinder darf Geld so kommen lassen.

00:23:48: Ja, und breit tausend einhundert Euro sind damals zusammengekommen von mir.

00:23:51: Die haben wir dann beinahe gefahren nach Mausburg.

00:23:54: Der Chef wollte mich persönlich treffen, haben mir noch ein schönes Foto gemacht und so weiter.

00:24:00: Ja, hat damals Dings gezackt, war alles, war alles superboh, schön ausgeschaut.

00:24:03: Und drei Jahre später haben sie mir noch mal gefragt, ob ich bei Mitarbeiter fest für sie auftreten könnte.

00:24:09: Das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist mein Gewer, das ist Am dringendsten.

00:24:35: braucht man eine Staatsanwaltschafte, die verantwortlichen zur Rechenschaft zieht.

00:24:40: So, Sport.

00:24:43: Sport.

00:24:44: Sport war die Woche noch nix los.

00:24:45: Radelfahren, Töpsel da unten.

00:24:47: Wird man aus der Schaft in Südafrika oder wo?

00:24:48: Nein, Rwanda.

00:24:51: Ja.

00:24:53: Wo ist noch Fußball?

00:24:54: Fußball?

00:24:54: haben sie diesen Osmandempele im Ballon de Auer geben.

00:24:58: Ballon de Auer ist quasi die Wahl zur Fußballer des Jahres.

00:25:02: Also der beste Fußballer auf der ganzen Würze soll angeblich der Osmandempele sein.

00:25:07: Meinetwegen.

00:25:08: Ah, das wollte ich noch dazu sagen.

00:25:10: Gestern habe ich noch einen schönen Tag gehabt.

00:25:12: Ich war ja eingeladen in Graz bei der Antenne Steiermark.

00:25:16: Die haben am dreißigsten Geburtstag gefeiert.

00:25:19: Und bin ja aus sich gefahren, schön Happy Birthday gesungen, ein bisschen ein Studio gewesen.

00:25:24: Das ist schon geil, das muss man zusammen, das muss man sich auch mal in Erinnerung rufen.

00:25:29: Vor dreißig Jahren, ich bin damals in der Steiermark in die Schulungen, als junger.

00:25:34: Du hast ja früher so radiatechnisch als der Chaoswall-Cup.

00:25:37: Man hat ja den Regional-Sender gehabt.

00:25:39: Das war natürlich heute aufkernend sehr seriös.

00:25:44: Aber damals war das halt für einen Jugendlichen, als du nicht Radio-Kernen gehörte.

00:25:47: OE ist halt deine Kurve, da sind ja die Zerchen eingeschlafen.

00:25:49: Dann hast du nur noch das Ö-Dreidudelwerk gehabt.

00:25:50: Da sind die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die Sportive, Adios und Sanikob.

00:26:02: Weißt du, was uns ein Höhepunkt war in einer Woche, dass wir unsere guten Lieder zusammengeklappt haben.

00:26:05: Also wenn du nicht zum Medienmarkt gehen wolltest und zwar an die Schilling für die CD ausgehen wolltest, dann hast du mir das bei der Hit-Parade, die war Freitag auf Nacht, oder Sonntag.

00:26:14: Freitag auf Nacht war die, dann hast du bei den besten Lieder, hast du vorher einen Kassettenrekorder hergerichtet, eine lange Kassette, einen hast du auf zwei Knöpfe gedruckt und mir hast du das Lieder aufgenommen.

00:26:25: Dann hast du die ganze Woche gewartet.

00:26:27: Jetzt kommt endlich dein Lieblingslied.

00:26:28: Das ist auf Platz fünf oder sieben oder was.

00:26:30: Du drückst alle an ein Retter-Debater-Moderator nach, nach drei Sekunden eine.

00:26:34: Das war alles versaut.

00:26:36: So haben wir mir die Musik gekocht.

00:26:38: Und das war dann mal schon, was toll ist, wieder einen Antenne-Steiermark auserkennen.

00:26:41: Weil da hast du quasi einen weiteren Ampeter-Copter-Markt, wo du Musik kochen hast.

00:26:49: Das war schon toll.

00:26:49: Und im Namen von mir selber noch mal Happy Birthday an die Antenne-Steiermark.

00:26:55: Und das ist schon diese E-Orke, wie sich die Zeit entwickelt.

00:27:00: Innerhalb von dreißig Jahren sind die jungen Hurenteile immer weniger Radio, aber kann ich nur sagen, Kursradio, das ist schon cool.

00:27:09: In diesem Sinne waren das jetzt meine Abschlussorte.

00:27:12: Wünsche euch eine schöne Woche, bis nächste Woche.

00:27:15: Viertenk!

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