Ruhe in Frieden, Gloria.

Show notes

Heute wird es zunächst etwas traurig, weil ich einen Todesfall zu beklagen habe. Rest in Peace, Gloria.

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Show transcript

00:00:00: Wenn er auf einer Allschlucht ist, dann ist er wahrscheinlich nüchternatrotel.

00:00:14: Grüezi, kalle ich miteinander.

00:00:16: Herzlich willkommen zu meinem Podcast.

00:00:20: Mein Wuchner hat die Wuchen nicht gut angefangen.

00:00:23: Beziehungsweise eigentlich hat sie nicht gut aufgekehrt.

00:00:26: Am Sonntag ist von mir kurz gestorben.

00:00:29: Die Gloria verdacht auf Blauzungenkrankheit.

00:00:34: Ich habe das jetzt vor zwei Wochen noch zugekäubert.

00:00:37: War alles gut.

00:00:38: Da haben wir noch ein schöner Video gemacht, da war ich da mit den Kälberlein, da stand ich noch mit dem Kälberlein umgelaufen, alles wie Koppela.

00:00:45: Schön getutelt dieses Kälberlein.

00:00:48: Ich denke mir, das passt super.

00:00:49: Kann ich beruhigt zu meinen Auftritten fahren.

00:00:52: Dann bin ich so untergekommen gekommen, dann haben wir mit dem Bullen noch zu zweit müssen, das Kälberl herfasen, weil das war schon so flott.

00:01:00: Da haben wir auch mal Knälen gezwickt, da ist die Kuh noch hinten nach.

00:01:05: Hat das noch ein bisschen massiert quasi, ist Kreuz eine.

00:01:10: Alles noch.

00:01:12: Gut ausgeschaut.

00:01:13: Und am Montag denke ich mal nach und habe die Viecher über die Brücke gedreht.

00:01:16: Und dann denke ich mal, jetzt kommen sie hinten nach, ein bisschen langsamer.

00:01:20: Da steht sie so los, schnauft schwarz.

00:01:23: Weißt du nicht, da hat man nicht gut gefolgen.

00:01:25: Das Keivel hat schon getutelt, aber die linke Seite beneidet.

00:01:30: Die Zitzen, das ist irgendwie so hart.

00:01:33: Zu mir greifen, lass noch nicht sehen.

00:01:35: Da kommt doch kein Mühe raus.

00:01:36: Ich bin hinten sogar blut.

00:01:39: Na ja, so ein Foto jetzt in dir jetzt geholt, gell?

00:01:41: Dann wird der alte Entzündung sein, gell?

00:01:43: Und vier Tage später, nicht nicht viel bei ich sage, eher schlechter, wieder noch behandelt.

00:01:52: Ja, nix hat dazu dahin, weißt du, auf ein Konto.

00:01:56: Seien sie halt allein zu zweit da gewesen, vor ein Stoll dahinten, noch mal extra schön als eingestrahlt und gehege gemacht und extra heraus und gelassen, weil in Stoll drinnen, wo ist ja ein bisschen gefährlich, weißt du, wie es stark gekriegt hat, quasi drinnen.

00:02:08: Aber ich habe schon gesehen, dass es sich schwarz ist.

00:02:10: Aber wenn es der Einstrahl ist, der Beton ist ein bisschen rutschiger.

00:02:14: Deswegen haben wir sie herausengelernt, wie es dann da gekommen war.

00:02:17: Ich habe sie gerne gewesen.

00:02:18: Und dann ... Weiß ich nicht.

00:02:20: Am letzten Montag nachher mein Tier hat es geholzt.

00:02:23: Dann hat sie auf dem Aul aber schon so ein Violettenfleck gehabt.

00:02:26: Und auch sitzen hinten die Oaseviolette.

00:02:29: Dann war sie so rutsig und schleimig.

00:02:31: Dann hat der Tier jetzt gesagt, er wird wahrscheinlich Blauzungen sein.

00:02:34: Dann hat der Blutprobe mitgenommen.

00:02:37: Und danach, also abbehandelt noch mehr gespritzt, und danach hat es aber eigentlich gut ausgeschaut.

00:02:42: Das ist dann, äh, was war das denn, letzten Dienstag?

00:02:47: Dienstag war es noch schon besser.

00:02:48: Da ist auf jeden Fall mehr als drei Zitzendes Milch kämen.

00:02:51: Gut, schön gefressen.

00:02:52: Also kein Hohe.

00:02:53: Heier hat mir natürlich gesagt, die Viecher mit Blauzungen in Krankheit nicht, weil das ist äh, ähm... Da haben sie im All drin einen AUSW und das Hei ist ein bisschen rauer.

00:03:03: Aber das Große hat sich schön gefressen, weil das schönes war.

00:03:05: Das Große, wenn man mit der Senkse schön gemacht.

00:03:08: Kraftfutter hat sich auch immer ein bisschen klutscht.

00:03:10: Die Trunkeln auch schön.

00:03:12: Das hat noch nicht eigentlich letzte Woche schon so ausgeschaut.

00:03:14: Da wollte ich sogar ein Podcast noch mehr erwähnen.

00:03:16: Da siehst du, das ist nicht Monatakopop und jetzt ein Happy Hour.

00:03:19: Jetzt ist es wieder besser.

00:03:20: Und hat eigentlich, hab ich gedacht, ist in der Scheißkrankheit.

00:03:24: Aber das Ärgste hat es jetzt offensichtlich geschafft.

00:03:27: Dann hast du sogar auf einmal, frisst sie nix mehr.

00:03:30: Hängt da was wie so, weiß ich nicht, noch einmal ein T-Watzt, noch einmal behandelt.

00:03:36: Dann ist immer schlechter geworden, das ist, weiß ich nicht, halt dann jeden Tag in der Früh bist du schon als Zähnkwischer so mit einem Mulden mit dem Gefühl bin ich da rübergegangen.

00:03:46: Und somit hat sie nicht so ein Trink heran aufgekehrt, hat extrem gekämpft beim Aufstehen, sieht immer wieder, hat immer wieder aufprobiert und jeder Hand auf.

00:03:56: Ja, Sonntag, Sonntag-Walten, eine Maschine.

00:03:58: Also überhaupt die letzten zwei Stunden, Sonntag noch dazu, weißt du, beim Diäts dem Mangel, wo ich nenne, also das ist alles andere als lustig.

00:04:07: und wir haben dann so Nachmittag, später Nachmittag haben wir entschieden, dass wir es ja lösen werden, aber als wir alles vorbereitet haben, war es da schon zu spät, dann ist ja dann quasi der Nehmung ist noch gestorben.

00:04:22: Also jetzt erst überlegt, ich soll das erzählen, weil es ist erst ein ungutes Thema.

00:04:26: Und dann heißt es wieder, ja, ich soll halt die Blauzungenkrankheit, das ist da bar, wahrscheinlich eh selber schuld.

00:04:31: Und warum holten da die Blauzungenkrankheit?

00:04:34: Das frag ich mich auch.

00:04:36: Da ist es seit zwölf, da ist jetzt kein Kohlmerk gestorben.

00:04:39: Das früher, wie wir noch Mühe geliefert haben.

00:04:42: Da war oft ein bisschen sensibler nachgekommen, da war öfters mal mal Mühe für oder irgend so was.

00:04:48: Aber jetzt war zwölf, seit die Mutter gekocht, habe ich nie was gehabt.

00:04:51: ein Kajapel ist einmal vor fünf, sechs Jahren, wo sie sind, ein Kajapel gestorben.

00:04:56: Das ist eigentlich wie immer.

00:04:59: Und genau, und auf der Almis am Ehr, das ist auch auf der Almis am Ehr nicht.

00:05:03: Das war aber auch alles vor Corona oder was.

00:05:07: Das ist auch schon zehn Jahre her.

00:05:09: Das ist auch schon zehn Jahre her.

00:05:11: Aber jedenfalls, zwölf Jahre jetzt sind Kakurme gestorben in dem Sinn.

00:05:15: Und wenn sieb sein, meine Viecher, alle gut genährt, die kriegen immer Mineralstoff, soll's.

00:05:20: Keine Ahnung, wo es da war.

00:05:22: Wenn ihr jetzt fragst, ja Hans, hast du geimpft?

00:05:25: Nein, habe ich nicht.

00:05:27: Kann ich auch erklären, meine Beweggründe.

00:05:30: Ich habe erst Mitte August, also man hat schon gewusst, dass es Platzung in Krankheit gibt, aber jetzt Mitte August ist es da ein bisschen so bei uns mehr geworden, mehr aufgepuppt.

00:05:42: Es hat auch meinen Agent jetzt keinen Bauer, den ich kenne geben oder es gibt keinen.

00:05:47: Man redet ja wie unter die Bauung.

00:05:51: Man hat davon gelesen, man hat dann, ja, ist halt so, und wird schon nix sein, haben wir halt noch gesagt.

00:05:57: Und das ist auch diejenigen, die geimpft waren, haben jetzt nachgeforscht, die haben wir gegen den Serotypen III geimpft und wir haben ja allerdings momentan diesen Serotypen VIII, der da um aufschwirt und das hat ja Gasen, die Blauzungenkrankheit ist gerade beinahe.

00:06:13: Nicht extrem gefährlich, also beschaffe ich schon eher, aber beriene da bei einem guten, gesunden Riemen, wo sie da sein.

00:06:19: Sie können zwar krank, das ist immer gesagt worden, aber sterben tut man maximal, wenn man ganz schwach ist und vorher geschwächt.

00:06:24: Ja, weiß ich nicht.

00:06:25: Ich habe auch vom Kern einer Bauerberichte immer gelesen und... Durchsame gestanden, gesunde Bestände können nach Rücksprache mit dem Betreuungsdiast geimpft werden, auch wenn die Ausbildung der Immunität erst nach Abschluss der Grundimmunisierung vollständig ist.

00:06:41: Ein hineinimpfen, ineinfizierte Herden bringt ein gewisses Risiko und die gewünschte Immunität wird nicht vollständig erreicht.

00:06:49: Wenn doch nicht mal gedacht ihr, das wird schon nicht so schlimm sein.

00:06:52: Das letzte Mal, als wir gegen Blauzungen geimpft haben, das war ja... Das war vorgeschrieben, dann haben alle vier geimpft an mich, das war im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr eben weil meine Kirm im Sommer sowieso alle hochdrechtig waren, beziehungsweise ein paar noch sein.

00:07:32: Und jetzt kann ich übrigens mein Bestand näher mal impfen.

00:07:35: Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Impfung der Bestände nicht zielführend.

00:07:39: Da wir uns mitten im solchen Zug befinden stehen, habe ich jetzt danach gelesen und sich damit einige Tiere in der Inkubationszeit befinden.

00:07:46: Das bedeutet, dass sie zwar infiziert sind, aber noch keine Symptome zeigen.

00:07:50: Die Impfung von Tieren, deren Gesundheitsstatus umgleist, ist nicht zielführend.

00:07:55: Denn diese können negativ auf die Impfung reagieren.

00:07:58: Zudem unter bleibt eine vollständige Ausbildung der gewünschten Immunität.

00:08:03: Ja, hier wird's auf meine Rinder hinten, ob ihr's am Mittel kriegt, vom Tierarzt.

00:08:07: Das ist auf den Huck nahe.

00:08:08: Ein paar Milliliter.

00:08:12: Und das ist ein Abwehr gegen Insekten.

00:08:14: Das sind zumindest die, die entdeppelten Viecher, die Viecher, die Rinder nicht angehen.

00:08:20: Das ist scheiß Mucken halt, das ist halt das Problem.

00:08:22: Und jetzt ist ja die Woche, ist Kaltmöder, jetzt hoffen wir mal, dass es ... Vielleicht haben wir eine Minus-Grade-Krieg.

00:08:28: Dann gibt es noch eine Mucknähe.

00:08:30: Obsterben ist vielleicht damit ein Winter mehr Ruhe.

00:08:32: Nächster müssen wir erst schauen.

00:08:34: Aber ja, jetzt habe ich ja der Kalb da.

00:08:36: Da sind wir quasi mit der Milchflasche aufziehen müssen.

00:08:39: Und das ist aktuell alles andere als leicht, was bei seiner Mutter schon getrunken hat.

00:08:43: Und die Umstellung auf ein Zutzeimer fällt ihm sehr schwer.

00:08:48: Ja, jetzt müssen wir noch schauen.

00:08:52: So, acht Minuten.

00:08:55: Das war jetzt kein guter, kein guter, flotter Start im Podcast, ehrlich.

00:08:59: Muss ich mir jetzt fast ein bisschen Entschuldigen, weil es jetzt eigentlich nicht so lustig losgegangen ist.

00:09:03: Aber ja, ist halt so.

00:09:04: Ich muss durch die Erzöse einmal, weil ich jetzt so oft von lustigen Sachen und da kann man sowas eigentlich auch mal erklären, da zöden.

00:09:13: Aber gehen wir jetzt einmal zu den Nachrichten, was so los war.

00:09:16: Wir sind Europa als Nummer eins beim Energiepreis.

00:09:20: Also nicht befußbar, nicht beim Dennis, aber immerhin Energie.

00:09:23: Energie, also Preis.

00:09:25: Da müssen wir echt stolz sein, weil wir alle verantwortlich sind.

00:09:31: Die Preise für Energie in Österreich sind im August im Vergleich zu Vorjahr gestiegen.

00:09:39: Während sie im Euro-Raum um ein Prozent gefallen sind, ich käme da nicht aus.

00:09:44: Jetzt weiß ich nicht.

00:09:46: Die Zeit in zwei, zwanzig Jahren mit diesen Energiepreisen heißt immer, Vom Strompreis her, herrst immer hängt auf dem Gaspreis zu, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, geht steigen, Dann war mal das Theater mit fünfhunderts siebzig Euro, da ist ein bisschen, irgendwann haben wir eigentlich auch ein Geld gekriegt, ne?

00:10:25: Dann war es mal wieder ein paar Vierhundert Euro und jetzt bin ich oben auf, glaube ich, fünfhundert, dreißig Euro.

00:10:30: und man nimmt da so Achselzucken zur Kenntnis, gönnt das ja auch mal, da kann man ja so quasi, ja, ist ja normal, jetzt schon auch ich gehe und so.

00:10:37: Aber in jedem Fall kann ich nur gratulieren den Vorständen der Energiekonzerne, ja, die, na, die haben das Glück gemacht und die können jetzt jetzt schon einmal im Voraus ihre Weihnachtsprämie feiern.

00:10:50: Interessant, das wollte ich kurz erzählen.

00:10:52: Vorhin habe ich es an Herrn getroffen, nach Stutt, was heißt Stutt in Grünthold, ein rüstiger Rentner, sehr gescheit, glaube ich, da haben wir schon ein bisschen philosophiert.

00:11:02: Aber Internet hat auch was, ist jetzt grundsätzlich kein Problem, auch Menschen, die kein Internet haben, können gescheit sein.

00:11:09: Aber sein Problem ist aber, er ist Kunde von der Krelag.

00:11:13: Also vom Krelag ist der Kern der Energie und Peter.

00:11:17: Und jetzt tat er ja gerne mal, wegen sein Vertrag mit irgendwem von der Keller gereden.

00:11:21: Ich hab da gern einen Neu verhandeln, ich hab mir jetzt den Kohlsaal debiliert da, jetzt zahlt er da am Blatt Schmeer.

00:11:28: Jetzt ruft er dann bei der Keller.

00:11:31: Ja, dann ist ihm gesagt worden, er muss seinen Vertrag online umstellen.

00:11:35: Er sagt, das geht nicht, er halt keine Internet.

00:11:38: Er möchte das jetzt per Telefon da so geschwind machen.

00:11:42: Er sagt die Dame am Telefon, am Telefon geht das nicht.

00:11:45: Also ein klassischer Kreis quasi.

00:11:48: Irgendwann hat es dann durchgefahren, ja, das ginge vielleicht doch telefonisch, aber jetzt gerade nicht, weil ein Zuständiger, der per Telefon, die es mit die Verträge machen kann, der ist gerade nicht da.

00:11:58: Weiß ich nicht, hat der gerade Rauchpause, Koppel, der Kaffeepause.

00:12:01: Jetzt hat der Herr an der Minkwerk für nächste Woche, wo ihn wer anruft, wo sie dann über Vertrag kriegen können.

00:12:09: Also wahrscheinlich auf der nächste Woche auch keine Stimme haben, dann drücken sie die drei und dann die fünf und wenn sie die fünf gedruckt haben, die sechs und die neun und zum Schluss heißt es, tut uns leid, ihr Anruf kann nicht entgegengenommen werden.

00:12:22: Also, liebe Kellogg, liebe Energie und Peter, wenn ihr schon so gut verdient, mit euren Kunden, dann wäre halt ein bisschen eine Kundenfreundlichkeit auch keine schlechte Idee, oder?

00:12:33: Ich weiß nicht, nicht nur Geld zählen, sondern vielleicht auch mal ein bisschen auf die Menschen.

00:12:37: Aber ja.

00:12:39: Schau, das ist eine interessantische Logzeile.

00:12:42: Dein Bedruckenes Ich ist dein wahres Ich.

00:12:45: Laut Studie.

00:12:46: Die Studienleiterin Rachel Wienograd.

00:12:49: Wienograd, Wienograd, Wienograd.

00:12:54: Führte ehrentersuchen mit hundertsechsundfünfzig Teilnehmern durch.

00:12:57: Alle mussten eine Fragebrung ausfüllen, indem sie Eigenschaften ihres Bedruckenes Ich einschätzen sollten.

00:13:04: Anschließend wurden alkoholische Getränke sowie Drinks ohne Alkohol verteilt.

00:13:08: Daraufhin folgte eine weitere Selbsteinschätzung.

00:13:12: Die angedrunkene Probanden zeigen sich extrovertierter, selbstbewusster und hielten sich emotional für stabiler als im nüchternen Zustand.

00:13:20: Zudem meinten sie eine Veränderung, in sich selbst wahrnehmen zu können.

00:13:26: Die Einschätzung der nüchternen Personen ging über den Bedrunkenen viel allerdings weniger deutlich aus.

00:13:32: Sie erkannten bei ihnen lediglich eine Zunahme des Selbstbewusstseins und dadurch Der niedrigen Heimspieler jedoch keine Persönlichkeitsrelande mehr knallt.

00:13:41: Ja, gib mir den Spruch.

00:13:43: Heute lassen wir mal die Sau raus.

00:13:46: Kann man nur sagen, bei denen, wo die Sau rennen ist, ist nichts anderes zu rausholen.

00:13:52: Bei mir ging das z.B.

00:13:53: nicht, weil bei mir ist kein Sau rennen, bei mir ist kein Nähnchen.

00:13:57: Also ich bin ganz was Niedliches.

00:13:59: Aber das ist ja, gell?

00:14:00: Ich weiß nicht, gell?

00:14:01: Man ruft auf die Besoffen, als ein Departummer redet.

00:14:03: Da weiß ich ja, woher er das denn haben.

00:14:04: Das ist in ihm drinnen.

00:14:05: Und wenn er eine Besoffener Allschlucht ist, dann ist er wahrscheinlich nicht ein Artrottel.

00:14:09: Also, gibt auch Besoffene, die freundlich sind.

00:14:14: Die, wo es irgendwie so ist, aber da haben wir jetzt das Thema Alkohol und nicht das Thema ... Ah wohl!

00:14:19: Einmal noch kurz Alkohol.

00:14:21: Letzte Woche sind ja zehn Angeklagte freigesprochen worden.

00:14:25: Sie wurden verdächtig, eine damals zwölfjährige, sexuell missbraucht zu kommen.

00:14:29: Das Gericht sagt, in den Aussagen des Mädchens hätten sich große Widersprüche aufgetan.

00:14:35: Außerdem haben die Burschen gedacht, das Mädchen wäre eh schon vierzehn Jahre.

00:14:39: Also, ich weiß nicht, wenn ich so was liess, so viel kann ich gar nicht saufen, wie ich jetzt an Speiben möchte.

00:14:45: Ich weiß nicht, die gehen alle frei, da ist ein Hetzer, eine Zwanzigreger dabei.

00:14:49: Also, da muss damals neinzehnig gewesen sein.

00:14:51: Also, ich bin mir gedacht, das ist alles... Alles verboten, alles strafbar, aber unschönend hat sich da jetzt was geändert.

00:14:59: Über mir kehrt Unwissenheit, schützt zwei Strafe nicht.

00:15:03: Diesen Grundsatz scheint es bei Gericht mittlerweile nicht mehr zu geben.

00:15:08: Ich habe jetzt gesehen, die Staatsanwaltschaft hat Berufung in das Urteil eingerichtet.

00:15:11: Ich rufe da mal ein Zentrum drüber, analysieren oder was?

00:15:15: ich weiß nicht.

00:15:16: Aber ja, in Italien fahren sie auch in das Programm.

00:15:19: Beamt in Italien, ging jahrelang ins Café statt zu arbeiten.

00:15:24: Er kam jahrelang jeden Morgen bünktlich um sieben Uhr zum Rathaus, um sich bei der Stecho anzumelden.

00:15:30: Am Nachmittag meldete er sich wieder ab.

00:15:33: Dazwischen aber saß er nicht in seinem Büro, sondern geniessen als Dolce Vita.

00:15:39: Nun klickten für eine Beamten in Italien die Handschellen.

00:15:43: Ja, wenn es da nix gearbeitet hat, dann ist das nicht klar.

00:15:56: Also, was wüsste denn los, wenn wir das tischen?

00:15:58: Ich frage mich auch, jahrelang, wie kann jemand eigentlich jahrelang nix hacklen und trotzdem festkassieren?

00:16:05: Das ist ja un... Na gut, okay, bläde Frage.

00:16:09: Wenn ich mir manche Politiker anschaue, dann sehe ich, dass das funktioniert.

00:16:13: Wobei, in Österreich kann so was zum Beispiel nicht passieren, dass du ihn gar nicht so Arbeitszeit bedrucken möcht, oder so schwindelt bei den Stechern, weil... Für uns passt der mittlerweile oder bald passt vielleicht die Wirtschaftskammer auf.

00:16:27: Streit um Krankenstände.

00:16:28: Wirtschaftskammer will strengere Kontrollen bei Krankenständen.

00:16:32: Beim Krankenstand geht es um Meldepflicht und Kontrolle.

00:16:35: Mit bundesweiteinheitlichen Kontrollen verpflichten Kontrollen bei Verdacht und überhaupt strengeren Prüfungen durch die Gesundheitskasse.

00:16:42: Vorderte zuletzt VKU-Generalsekretär Jochen Tanninger.

00:16:46: So sollten Milliardenschäden eingedämmt werden.

00:16:49: Wer krank sei, soll in Ruhe gesund werden.

00:16:51: Wer sich aber das Wochenende verlängert, bereichert sich auf alle Kosten.

00:16:55: Weil ich glaube halt die Zeiten, wo man sich mit diesem gemütlichen blauen Montag gemacht hat, das ist vorbei.

00:17:02: Das hat's auch als Wieno-Jung waren.

00:17:04: Von dem haben sie früher immer geredet, die alten.

00:17:06: Die alten haben früher mal, wenn sie gesagt haben, wir haben es im Montag noch nicht getrunken, da sind sie im Montag da angeblieben, aber mittlerweile.

00:17:13: Aber es ist meine Wahrnehmung, dass da die Angst um den Job eher viel größer ist.

00:17:18: Und das ist doch sehr selten.

00:17:19: Wobei, ich habe mich mit Anstun gehabt, beruflich.

00:17:22: Der hat dann mal gesagt, ja, und Kopfhölze sind mir bohrenkrunk.

00:17:26: Gut, das war aber... Das war beruflich eher so was Ähnliches wie der Talena.

00:17:31: Der hat dann sicher einen Arbeitsplatz gehabt.

00:17:35: Aber in der Wirtschaft, glaube ich, kannst du das halt nicht mal haben.

00:17:37: Ich stelle mich da, ich frage mich da, wie du das gehen sollst, gell?

00:17:40: Wie wie soll ich denn?

00:17:40: Steht jetzt da da her von der Wirtschaft, kommt mir vor der Haustür und sagt ja, grüß Gott.

00:17:44: Einmal Schwur messen, bitte.

00:17:46: Mund auf.

00:17:46: Husten Sie mal.

00:17:48: Ah, sie schauen mal zu wenig krank aus, zurück zur Arbeit.

00:17:53: Wird wahrscheinlich schwach gehen.

00:17:54: Also wenn es krank ist, bist du krank find ich halt, ne?

00:17:56: Und wenn es ganz schwach krank ist, musst du jetzt einen Doktor an.

00:17:58: Der Doktor sagt, hey, da bläte ich leh, ne?

00:18:04: Ja, hey, jetzt ist es mal die Tage, wenn wir auffallen, wie wir denn so ein Thema beeinflussen können.

00:18:08: Also da ist man schon aufgefahren, aber wenn ich bei mir so Interviews sehe, oft Schlagzeilen, wie man oft zu Themen lenkt.

00:18:15: Aber da schreibt zum Beispiel das Galileo-Magazin.

00:18:18: Weißt du da diese Prosympathie da?

00:18:21: T-Schreib, der Milchkonsum nimmt in Deutschland stark ab.

00:18:25: ... mit unter siechsovierzig Kilo einen Rekord.

00:18:34: Grund, pflanzliche Alternativen und wachsendes Bewusstsein für das Tierleid.

00:18:38: Doch warum leiden Kühe bei der regulären Milchproduktion?

00:18:41: Wie erklären es dir?

00:18:49: Was man da halt ging über Milchstelle.

00:18:53: Jetzt haben wir eigentlich gedacht, stimmt das?

00:18:55: Man geht ja gut.

00:18:55: Stimmt das, dass weniger ... Ja, das stimmt.

00:19:00: Das stimmt, dass weniger Trinksmilch konsumiert wird.

00:19:03: Allerdings habe ich jetzt ein A bei der Statistik.

00:19:06: seit Nachschau und außergefunden.

00:19:09: im Gegensatz zu Konsummilch, Stieg der pro Kopfverbrauch von Käse.

00:19:14: Im Jahr zwanzig, vierundzwanzig, um rund eine Kilogramm auf fünfundzwanzig, vier, das ist Deutschland und Österreicher ähnlich.

00:19:20: Ein Anstieg wäre bei der Eiweißproduktion, als Milch und Molke zu verzeichnen, die in Produkten wie Sportlernarung und Bach-Kmischungen verwendet werden.

00:19:29: Also die frage ich mir mal schon, auf der oberen Seite, sonst sind ja die Trinkmilch halt weniger, weil die Leute halt das bewusste alles nehmen, sind ja dann bewusster trinken, dass die Leute es ihnen wichtig, aber andererseits dass in der Käse mehr produziert wird, der aus Milch kommt, das verheimlichen sie eigentlich, weil in Wirklichkeit sind wir, das ist ein scheinheiliges Argument.

00:19:49: Also, dass weniger Trinkmilch konsumiert wird, das ist zum Beispiel bei mir, jetzt haben wir ganz ein lapidaris Thema.

00:19:58: Ich trinke jetzt noch eine Zeit, weniger Kaffee.

00:20:02: Ich tu mir einen Kaffee, mal schön Milch eine.

00:20:04: Jetzt brauche ich da weniger Milch, weil weniger Kaffee trinkt, weil mittlerweile musst du schon bei der Kaffee Tasse nochmal ... Die Preise musst du ja schön überlegen, ob du dich nicht schellst, wo du trinkst, weil Kaffee ist schon wirklich... Da teilen wir ja ein Fünfzehn Euro, das ist jetzt ein anderes Thema.

00:20:18: Aber ich weiß, so was ist vielleicht auch ein Argument, warum weniger trinkt mich, konsumiert wird, weißt du, du darfst so kleine Nimmbeiten, dann trinkst du da mal ein D. Aber ich frage mich dann eben, wenn man sagt, es wird mehr Käse produziert, warum ist es nicht so, dass mehr Käse gegessen wird?

00:20:33: Das ist ja jetzt dann irgendwie... Auf jeden Fall ergibt man halt so, sogar der Leon nimmt sich da eine Sache heraus und behauptet dann quasi, ja, das ist mit der Milch das Auto.

00:20:41: und ein Wahrheit wird deswegen nicht weniger Milch verbraucht, weil ihr für den Kassel, für den Joghurt, für die Sportleinahen brauchst ihr auch Milch.

00:20:47: Das geht halt einfach bei einer anderen Seite aus.

00:20:49: und das ist ja nicht weniger Milch produziert worden in Österreich und in Deutschland.

00:20:54: Zu hohe Preise im Supermarkt.

00:20:56: Österreich wagt Vorstoß in Brüssel.

00:20:58: Zwanzig Prozent bei Lebensmitteln, fast dreißig Prozent bei Drogerie waren, jüngste Untersuchungen, etwa der Arbeiterkammer belegen, nicht nur die klartante Preisunterschiede zwischen Österreich und Deutschland, sondern auch, dass die zuletzt noch weiter auseinanderdriften.

00:21:15: Gerade in Zeiten von chronisch zu hohen Inflationen.

00:21:17: eine Herausforderung für die Regierung und für Wirtschaftsminister Wolfgang Hartmanns-Dorfer.

00:21:24: Dieser hat in Brösländen neuen Vorstoß gestartet, um die nationalen Lieferbeschränkungen endlich zu Fall zu bringen.

00:21:30: Diese Regelungen gestatten es, Großkonzerne von Lebensmittel oder Kosmetik ihren Abnehmern, also etwas Supermärkten, vorzuschreiben, in welchem EU-Land sie einkaufen zu haben.

00:21:42: Ein österreichischer Händler kann also nicht bei der deutschen und daher billigeren Niederlassung eines Konzerns einkaufen.

00:21:48: Gemeinsam mit ziemlich anderen EU-Staaten darunter, die Nachbarn, Slowenien und Tschechien, wendet man sich mit einem Positionspapier an Industriekommissar de Farn-Séon.

00:21:59: Darin wird die Abschaffung der Lieferbeschränkung gefordert.

00:22:02: Für Hartmannsdorfer sollte das selbstverständlich sein.

00:22:05: Verstoßen diese doch gegen die Regeln des EU-Benemarktes.

00:22:08: Das allerdings hat EU-Kommission schon vor ein Jahr an festgestellt.

00:22:11: Passiert ist nichts, vor allem weil Deutschland im Weg stand.

00:22:15: Ja, wenn jetzt der Wirtschaftsminister kennt, dann ist er ein erster Städler mit Schärgen aus der Energiepreise.

00:22:20: Bei uns wird er mit Auer gehen.

00:22:22: Da hat er wirklich eine ganz schnelle Möglichkeit.

00:22:26: Aber weißt du, bei den Energiekonzerne, da kannst du nicht.

00:22:28: Schwach als Politiker, wo es dagegen reden wird, ja, die Politik ja selber beteiligt ist an Energiekonzerne.

00:22:35: Ich weiß nicht, was das bringt.

00:22:37: Ob das jetzt an das Thema auch mal zählst, in der Bäume kommt, ich hab das schon erwähnt, dass der Hauptproblem ist, dass in Österreich eigentlich zu wenig Konkurrenz ist.

00:22:46: Also wir haben mal die vier großen Handelswurschen und die teilen sich den Markt auf und im Prinzip kann die ja machen, wo sie will.

00:22:53: Und jetzt kann er noch mehr tun, weil Uni-Markt gibt alle Filialen auf.

00:22:58: Sechsundundzwanzig Beschäftigte sind in Österreich betroffen.

00:23:01: Also Uni-Markt, eh, bei uns Asians nirgends, wo ich in Salzburg habe, haben wir ein sehr ernehmter Stadt.

00:23:05: Da gibt es Uni-Markt, eh, da waren Asian eher clan und jetzt müssen die aber auch aufgehen, weil sie mit den großen einmal mithalten können.

00:23:13: Was wird jetzt wohl passieren, wenn Uni-Markt weg ist?

00:23:16: Spa, Hoferl, Lille und Billa haben einen Konkurrenten weniger.

00:23:21: Ja, ich glaube, die Preise werden eher nicht fallen.

00:23:24: Oder man muss ja ganz immer mit einem Eiskolt sein, vielleicht seine Lebensmittel wirklich immer noch zu billig.

00:23:30: Da steht zum Beispiel weggeworfen in Nahrung, Kritik an Konsumenten.

00:23:35: Immer noch genießbare Lebensmittel werden im Müll landen oder würden im Müll landen, kritisieren Fachleute und Umweltschützer.

00:23:42: Montag ist Tag der Lebensmittelverschwendung.

00:23:45: Bei einer aktuellen Umfrage gab heuer achtzig Prozent der Befragten an, dass sie Nahrung wegwerfen.

00:23:51: Vor zwei Jahren waren es noch achtundsechzig Prozent.

00:23:54: Österreich wird, werden jedes Jahr eine Million Donnen genießbare Lebensmittel entsorgt.

00:23:59: Fast zwei Drittel davon vom Privathaushalten.

00:24:02: Das hängt vor allem damit zusammen, dass viele Kunden auf große und dadurch preislich reduzierte Mengen zurückgreifen.

00:24:09: Pro Jahr werden in jedem Haushalt zwei durchschnittliche Mortsenkäufe weggeworfen.

00:24:13: Meistens Brot, Süß- und Backwarten, sowie Obst und Gemüse.

00:24:17: Österreichische Haushalte verlieren dadurch im Schnitt achtzehntet Euro jährlich.

00:24:24: Man könnte sagen, österreichische Haushalte unterstützen den Handel mit achtzehntet Euro zusätzlich, weil das essen sie nicht.

00:24:31: Und das ist ja schon, gell?

00:24:33: Achtzehntet Euro, das ist nicht wenig.

00:24:35: Mit dem Geld heißt zum Beispiel mal, ein Wochenende aufs München-Aktoberfest gehen.

00:24:42: Das merkst du aber, gell?

00:24:45: Man haut oft einig in das Einkaufswaggele nach einem Wert im Kühlschrank.

00:24:48: Dann kann man das nicht gießen und dann nicht gießen.

00:24:50: Dann ist das auch nicht abgelaufen.

00:24:50: Dann ist auch das Problem.

00:24:52: Dann ist ein Joghurtantag abgelaufen.

00:24:53: Dann hat man viel sagen.

00:24:54: Viel sagen dann schon, ah, es ist ja abgelaufen.

00:24:56: Dann kann man nicht mehr essen.

00:24:58: Also bei vielen Lebensmitteln muss ich ganz ehrlich sagen, scheiß auf dieses Oblauftatum.

00:25:03: Es heißt schließlich mindestens halber Pies und nicht sofort örtlich ab.

00:25:12: Man kann das schon rücknahmen.

00:25:13: Ein Joghurtantag.

00:25:14: Drei, vier Wochen gelaufen auch noch.

00:25:16: Das schmeckt genau gleich.

00:25:17: Das schreiben wir dir irgendwo ein.

00:25:19: Aber ja, los mal's gut sein, gell?

00:25:23: Sport.

00:25:24: Sport.

00:25:25: Was ist denn Sport?

00:25:27: Nicht viel.

00:25:28: Von dem Rehe heute nicht.

00:25:29: Den mache ich selber.

00:25:30: Ich bin nämlich für so ein Baumpflanz-Challenge nominiert worden.

00:25:35: Deswegen muss jetzt eine Wolltau ein bisschen schwitzen gehen.

00:25:39: Danke fürs Zuhören.

00:25:41: Pferdenk.

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