Gerettetes Kalb und sinkende Erntepreise
Show notes
In dieser Folge kommentiert Petutschnig Hons wieder aktuelle Schlagzeilen aus Österreich. Eine Reinigungskraft findet neun Kilo Kokain im Sofa, während im Louvre Schmuck verschwindet, das Wiener Marktamt geht gegen falsche Preisauszeichnungen in Supermärkten vor, und im Waldviertel sorgt die drohende Schließung eines Spitals für Empörung. Auch die Politik kommt nicht ungeschoren davon. Eine Episode zwischen Landwirtschafts-Updates, einem geretteten Kalb und sinkenden Erntepreisen.
Und wer vom Zuhören noch nicht genug hat: Holt euch das neue Buch von Petutschnig Hons „Das Leben ist kein Bauernhof“ im Onlineshop unter: https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/. Quasi die Hardcover-Version vom Schlatzinger Schmäh.
Show transcript
00:00:00: Aktuell ist er oft nicht mehr in einer Schnittverletzung.
00:00:02: ins Krankenhaus gehst, sitzt die eine an Balance und bis du rankommst, ist die Wunden eigentlich schon wieder verheilt oft.
00:00:10: Und ich finde aber, das ist schon interessant.
00:00:13: Denn ein Land ist da.
00:00:14: Kein Politiker will absichtlich Schaden herbeiführen.
00:00:17: Ja, wäre gut, wenn Politiker nicht absichtlich Schaden herbeiführen.
00:00:20: Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
00:00:30: Grüeusenk.
00:00:32: Herzlich willkommen zu meinem Podcast.
00:00:35: Jetzt ist schon ... Jetzt ist es jetzt ganz kalt, gell?
00:00:37: Jetzt ist der Herbst, die ist jetzt halt da.
00:00:41: Ja, wir sind benauten.
00:00:42: Wir müssen in der Früh schon die Schreiben kotzen.
00:00:46: Die Schreiben kotzen haben wir aktivieren.
00:00:48: Und es ist ja nicht so, so ein Herbst.
00:00:51: Also in Wien zum Beispiel hat es schon geschneit.
00:00:54: Da steht Schlagzeile.
00:00:56: Reinigungskraft entdeckt neun Kilo Kokain im Sofa.
00:01:01: Interessant, was die Leute in der Couchi machen.
00:01:02: Also, bei mir tat die Dame maximaler Buckle Chips.
00:01:05: So, lieber kein Semmel.
00:01:08: und da zerwusselt das Milchbackel finden.
00:01:09: Aber bitte, jeder wie am Ort, ich frage mich eigentlich, wie debatt der Besitzer dieses Pulver sein kann.
00:01:16: Also wenn man schon so substanzen in einer Wohnung hat, die eventuell rechtlich gesehen semi-legal sein, dann hole ich mir doch keine Putzfreunde über.
00:01:26: Ich weiß es nicht, oder?
00:01:27: Was hat denn der gemeint, dass den dann mit der Schneeschaufel alles schön sauer putzt?
00:01:33: Wobei, die war auch schon sehr gründlich, weil sie hat das Kokain... in der Couch gefunden.
00:01:40: Also anscheinend ist die schon sehr gründlich, die Dame.
00:01:44: Ich schluck sie vor zur Putzfrau des Jahres.
00:01:46: Ich weiß nicht, falls es den Titel gibt, würdest du die.
00:01:50: Aber dafür waren in Frankreich die Frauen ein bisschen professioneller unterwegs.
00:01:53: Da hat man vielleicht gehört, da haben nämlich drei Personen, die aus dem Lufre, was der den Museum, den wir kannten, der Paris, da haben sie einfach acht Schmuckstücke gefladert.
00:02:05: Angeblich handelt es sich um Schmückstücke aus der Sammlung von der Paulin und der Kaiserin.
00:02:10: Also wirklich seine links, seine Wandeläne, was weiß ich, wo ist die da gekommen?
00:02:14: Uhren?
00:02:14: Haben die da eigentlich Uhren gehabt?
00:02:15: Nein.
00:02:17: Die Kretnenhörte haben sie gehabt.
00:02:19: Auf jeden Fall.
00:02:20: Die Graune ist den Einbrecher an all geflogen von der Kaiserin.
00:02:23: Das ist natürlich eine Scheiße.
00:02:27: Zwar die Fassierung von den Einbrechern.
00:02:30: Wenn du was alle fliegt, während der Allwärter, wie laufst du das eigentlich?
00:02:33: Aber wie auch immer.
00:02:35: Ithat, die Reinigungskraft aus Wien engagieren, die macht nicht nur schön sauber, die findet wahrscheinlich auch die Täter.
00:02:43: Und heute das andere Zeug aber dahinter.
00:02:46: Schau, wenn wir schön da bei den Dings sein, bei den Polizeigeschichteln, Anzeige gegen Supermärkte steht da im Profil.
00:02:55: Das Wiener Marktamt geht gegen falsche Preisauszeichnungen im Handel vor und Ortetricksereien.
00:03:01: Ein Beispiel, Großbewohner in der Warte und Aktionen, bei denen sich die Kunden gar nichts sparen.
00:03:07: Die Supermärkte sprechen von unbeabsichtigten Fehlern und einer überre Aktion der Behörde.
00:03:14: Ja, ja, das ist unbeabsichtigte Fehler.
00:03:17: Das Problem ist, Leute haben diesen unbeabsichtigten Fehler öfter gemacht.
00:03:20: Es ist nämlich schon verborgen.
00:03:23: ist dem Marktamt, der so ein Beispiel auffallen, dass bei den beliebten Gummibärlern, ich glaube, die gehen wir alle damit in Goldschulk seine Gummibärlern, damals Goldschulk, glaube ich, noch gehört wird.
00:03:36: Das Wurst ist jetzt anders, aber jedenfalls bei diesen Gummibärlern ist ein Lauf gefallen, dass die Mengenangabe am Preisschild nicht mit jener am Sackal übereinstimmen.
00:03:45: Also die Kunden haben geglaubt, sie kaufen zwar hundert Gramm, Also steht da laut Darfellen oben, aber eigentlich waren es noch hundertfünfe siebzig Gramm.
00:03:53: Das war ihre Führung der Konsumenten auf Deutsch gesagt.
00:03:57: Und trotzdem, obwohl das von den Kontrollen noch gewarnt wurde, stimmen in jedem zweiten Geschäft die Angaben immer noch nicht.
00:04:06: Also, ist natürlich ein Blick, wenn's jetzt angewandt wärst und trotzdem ihr vieler weiter machst, dann musst du damit rechnen, dass noch ein bisschen durchgestaubt wird, aber gut.
00:04:14: Das seien's halt, im Supermarkt ist auch nichts mehr so, wie es aussteckt.
00:04:18: Die Schnitzel ist oft schon vegan, der Kass aus dem Labor und bei den Gummeperlen führt der halbe Zug.
00:04:27: Schau da, das beschäftigt mich ab ein bisschen.
00:04:29: Ich habe ja jetzt ein letzter Wochen in Niedersdrehenauftrag gehabt.
00:04:33: Das war so eine Geschichte für die Arbeiterkommar.
00:04:35: Auf jeden Fall waren ja aus dem Wettviertel die ganzen Krankenhausbediensteten und Damen und Herren.
00:04:45: eingeladen, so ein Kaverierauftritt von mir, dann haben wir da ein bisschen das Regenkeimen und so, dann haben, was da oben im Waldviertel gibt, sind mehrere Krankenhäuser.
00:04:53: Da gibt es ja, was ich in den Hohen, in den Zwettel, weiß ich jetzt gar nicht, aber jeweils in Gemünt.
00:04:59: Gemünt gibt es eins, was der Gemünt ist da oben, aber der, also nicht das Gemünt in Kärnten, sondern da oben gibt es noch ein Gemünt.
00:05:03: Das ist ein bisschen größer als das Gemünt da bei mir in der Gegend, aber jeweils in Gemünt.
00:05:07: Und da steht der Spital vor dem Aus.
00:05:09: Und das ist natürlich sorgt für Unmut.
00:05:13: Da habe ich ja Schlagzeilen gefunden, das war zwar im Sommer, aber es ist für mich noch immer Aktuell geworden.
00:05:19: Also jedenfalls aussorgt weiter für unbedingt Münd.
00:05:25: Also es gibt Widerstand gegen die angekündigte Schließung des Spitals.
00:05:29: Vorher gesehen ist ja, dass der Bau einer neuen Gesundheitsklinik allerdings ohne Betten, was ist denn das, wie wir verblätzt sind, dass man was Neues baut ohne Betten.
00:05:37: Ist das damit ein Gebruch in den Haxeinigen und die Schienen dazu entschicken, die wir da haben oder was?
00:05:41: Das ist... Das ist ja das Problem.
00:05:44: Also argumentiert wird, dass zunehmende Spezialisierung in der Medizin über den vorherrschenden Mangel an Ärzten und Pflegekräften de facto fehlen uns die Menschen in den Dienst rund um nur aufrecht zu halten, ist das Argument.
00:05:56: Wenn ich einmal einen Schlaganfall habe, sollte und der Radiologe, der mich behandelt und mit dem Draht, das ist in der Medaille.
00:06:05: Also jedenfalls, das Argument ist so, wenn du heute hier ein Schlaganfall hast und der Radiologe mit dem Draht in den Gehirn folgt, dann war das lieber, wenn er das schon öfter gemacht hat, also was noch einmal macht.
00:06:16: Also das ist das Argument von der Spezialisierung immer.
00:06:21: Ich weiß es auch nicht, gell?
00:06:22: Man hat es so oft gesehen, dann haben das sowieso da auf die Leitern an, in anderen Krankenhäusern gehen, in die Größe.
00:06:29: Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, wenn man die Krankenhäuser zu spät nach da rein.
00:06:33: Bei erstens einmal, was im Weltviertel ist, ich weiß nicht, ob ihr schon mal gefahren seid, aber du fährst da mal, dann ist da mal lang nix.
00:06:39: Jetzt denk ich immer, wenn ich jetzt denke, wo ich da oben gut bin, dann muss ich da dreiß Kilometer in ein Krankenhaus fahren, obwohl es eigentlich da als war.
00:06:45: Das kann bei einem Herzinfarkt oft in die Hosen gehen, wenn es nur bei einer langen Anforderung nach einem vielleicht schlechtere Zukunftsaussichten holst.
00:06:57: Es gibt Studien, die zeigen, dass ein eingeschränkter Zugang zu den Spitälern die gesundheitliche Versorgung beeinträchtigen kann.
00:07:02: Ich verstehe das sowieso nicht, warum man dauernd im Gesundheitswesen sporen muss.
00:07:07: Also sollte das normal... In einem Land, wenn man sagt, in Österreich ist es ein reiches Land.
00:07:12: Sollte es in einem reichen Land nicht selbstverständlich sein, dass man auch am Land schaut, dass die Bevölkerung medizinisch gut versorgt ist.
00:07:19: Also zollen die Leute in der Berreferie weniger Steuern als diejenigen stehen?
00:07:25: Nein, ich glaube eher nicht, dass man sie nicht kriegt.
00:07:27: Dann war halt auch gut, dass man den Leuten am Land auch ein Krankenhaus lässt.
00:07:32: Das ist immer ein komisches Argument, wir sperren zu, um für eine optimale Behandlung zu sorgen, weil da du drei Kilometer weiter ist noch ein Spezialist.
00:07:42: Wenn du einen Herzinfarkt hast, ist er eher wurscht, ob der Orts da jetzt an dem Tag schon zwölf Herzinfarkte behandelt hat oder ersten Ersten.
00:07:50: Genauso könnte man sagen, also ich kaufe mein Fleisch lieber von einem Großhändler aus Holland, weil der verarbeitet ja tausende Rinder in der Woche, also muss er kompetenter sein als Mein Fleischhocker, der Stärker Hals, ich würde auch den nur fünf Rennen erwochen.
00:08:04: Also das Gegenteil ist eh der Fall, wenn man da jetzt beim Lebensmittel sein und die Klappe, die Krankenhäuser, ja natürlich.
00:08:11: Ist ein schwieriges Argument, aber wie wir wissen, ist Quantität nicht immer gleich Qualität.
00:08:15: Und was nutzt man denn, wenn ich da eine Karre Fee hab, der weiß, was ich, im Schlaganfall super Spezialist ist, aber der ist halt noch hundert Kilometer weg, ich brauch das Krankenhaus noch nicht.
00:08:27: Also ich find, wir brauchen eigentlich mehr.
00:08:31: Spitäler und Ärzte, das ist jetzt ein Plätsauger mit mehr Spitäler, aber zumindest die Spitäler, was wir haben, mehr ausbauen und wir brauchen mehr Ärzte.
00:08:37: Weißt du, wir haben einen Ärzte-Mangel, war vielleicht auch mehr gut, weil sie nicht, da haben wir diese geschiesene Aufmerksprüfung weggehört oder was.
00:08:47: Ich habe es schon ein paar Mal gesagt, jetzt sortiert man doch die jungen Leute, wo es keine Medizinstudien aus, und dann haben wir eine ganze Zeit, dass wir Ärzte-Mangel haben.
00:08:56: Aber wir kommen auch vor, wenn wir sagen, Man so oft heißt, wir brauchen die Krankenhäuser oft nicht.
00:09:02: Also warum sind denn einmal die ganzen Wartezimmerpumpe voll?
00:09:05: Ist irgendwer von euch schon mal in Krankenhäuser Inambulanz gesessen?
00:09:08: Hattest du gedacht, maaa, das ist halt aber so schnell gegangen.
00:09:12: Ich bin flott rankommen.
00:09:14: Da glaube ich, wär besser, wenn wir ein paar Krankenhäuser schließen würden.
00:09:18: Also aktuell ist er oft so, wenn ich mir deine Schnittverletzung ins Krankenhäuser gehst, ja, sitzt deine Inambulanz und bis du rankommst, ist die Wunden eigentlich schon wieder verheilt oft.
00:09:30: Wie auch immer, da können wir sich noch aufregen.
00:09:32: Oder die Politik in die Pflicht nehmen.
00:09:34: Wenn wir schön bei der Politik sind, Böginger, Böginger haben wir jetzt glaube ich letzten zwei Mal schon besprochen, der Club von der ÖVP.
00:09:42: Also jeweils Böginger.
00:09:43: Postenschacher kostet Steuerzahler.
00:09:45: Zehntausend Euro berichtet die Heute.
00:09:48: Die unterlegende Kandidatin des Postenschachers von August Böginger bekommt Zehntausend Euro Schadenersatz.
00:09:53: Zahlen müssen das die Bürger.
00:09:56: Also, noch einmal zu einem eigentlichen Podcast von mir, das erste mal her, August Wöginger, der ist vor Gericht gestanden.
00:10:04: Der hat es dann nämlich in Oberösterreichsland vorgegeben, da hätte ich gerne ein paar Teifren der guten Posten gehabt, war aber nicht der Bestqualifizierte da in der Links.
00:10:11: und dann hat der irgendwie dann absolut gesagt, er will geschaut, dass der da einen Posten kriegt, hat er da einen Krieg, aber jetzt ist Blätterweiß der Wöginger vor Gericht gestanden, wegen, was war denn das?
00:10:21: Bevor er jetzt was Blätts sagt, also jedenfalls ein Gericht gestanden, wegen der Geschichte.
00:10:25: Und da hat er sich entschuldigt und dann in die Version hat er da vor Gericht gekriegt.
00:10:29: Also das heißt, er hat vier, vierzehntausend Ohrzoll miessen.
00:10:33: Und dafür ist er dann straffrei aus dem Gericht wieder ausgegangen.
00:10:37: Der Parteikollege weiß nicht, hat den Job trotzdem gekriegt.
00:10:41: Aber jedenfalls hat jetzt noch die unterlegende Kandidatin, die eigentlich die bestgereitig wesen, wer und die, die den Job verdient hat, ist ja irgendwie umfärge.
00:10:48: Jetzt, die denkt sich auch, wo ist es jetzt los, den kriegt.
00:10:52: Ja, reden wir weiter.
00:10:53: Also, jedenfalls ist es mit der Diversion noch nicht fertig.
00:10:56: Die Sache ist noch nicht vollständig beendet, denn die damals unterlegende Kandidatin für den Finanzamtchef Posten hat jetzt Anspruch auf fast Zehntausend Euro Schadenersatz.
00:11:05: Ehrlich, so ist es eher ein bisschen weniger, oder?
00:11:07: Ich weiß nicht, die Jahre lang ist die jetzt ein Hintergrät geworden, die hat die Jahre lang wahrscheinlich weniger Geld gekriegt.
00:11:12: Dass die nur Zehntausend Euro Schadenersatz gekriegt, gießt man fast ein bisschen weniger vor.
00:11:16: Aber ich weiß, Ich sehe wurscht, der Wirginger muss das Ende Zoll nicht zehntausend Euro zahlen, muss diesen Schaden nicht Wirginger als Verursacher, sondern das Finanzministerium.
00:11:26: Also eh, mir alle.
00:11:27: Also, der Steuerzahler halt, ne?
00:11:31: Aber das ist eh logisch, gell?
00:11:32: Es ist ja immer so, dass der Staat für Fehler anderer haftet.
00:11:36: Ah, na, Moment, das war jetzt ein kleiner Plätzchen.
00:11:38: Eigentlich ist sie umgekehrt, oder?
00:11:40: Eigentlich ist es nur bei Politikern so, weil Politiker werden gewählt, damit sie dann keine Verantwortung für ein Handelnummer nehmen müssen.
00:11:48: Glaub ich, das ist logisch, ne?
00:11:50: Wenn wir da schon beim Politiker sein mit Verantwortung, der Karl Neherma hat in der Klangzeitung oder in der Interview gesagt, kein Politiker will absichtlich eine Schaden herbeiführen.
00:12:02: Hä, ist er wieder aufgetaucht, der Karl Neherma.
00:12:04: Das ist ja... Wann ist der Druck getreten?
00:12:06: Jener Fährmann, März, irgendwo nicht mehr mit dem Winter?
00:12:08: Nein, Jener, gell?
00:12:10: Jetzt war er weg, jetzt war er sein Vater, das hat er sich gemacht.
00:12:12: Da haben wir ein paar Interviews, ich glaube, da hat er sogar ein Buch ausschreiben oder was.
00:12:15: Jetzt ist er jedenfalls in der Privatwirtschaft und... Ich glaube, das ist nicht so richtig.
00:12:23: Es geht ihm nicht so schlecht.
00:12:26: Auf jeden Fall hat er das Wochenende dauernd Interviews gegeben und hat Max Herrcher von ihm.
00:12:33: Es ist interessant, dass die Blutiker nach der Karriere aufgeschwappt sind.
00:12:35: Dann machen sie immer so bedeutungsschwangere Interviews, so ganz gescheitend, intellektuell geben sie sich dann auf einmal gereift.
00:12:44: Und ich finde, aber das ist schon interessant.
00:12:47: Allein ist da.
00:12:48: Kein Politiker will absichtlich Schaden herbeiführen.
00:12:52: Ja, wäre gut, wenn Politiker nicht absichtlich Schaden herbeiführen.
00:12:54: Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
00:12:56: Es wäre aber noch besser, wenn Politiker für den Schaden, den sie verursacht haben, auch wenn er nicht absichtlich ist, haften.
00:13:04: Also, ich denke mir das oft.
00:13:07: Also, jetzt auch schon in einer großen Bundespolitik, da gibt es immer wieder Beispiel, wo man sich denkt, der an den Plätzen macht, der an den sind, der ist ausgekalt, haftet keiner.
00:13:17: Aber ah, im Klaren.
00:13:19: Folgt man das immer öfter auf, dass der Politiker auf so Geschichten wofn muss, dann denkst du, ja.
00:13:26: Und zurück steht dann ein Schirmhaufen.
00:13:29: Kleine Anekdote aus meinem Alltag.
00:13:32: Ich war ja jetzt nie in Randen, habe einen Auftritt gehabt am Wochenende.
00:13:35: Ein schönes Städtchen, hat vielleicht jetzt seine Blüte schon hinter sich, aber sonst liebe Leute, nette Stadt, alter Kultursaal, der Bespital habe.
00:13:46: Aber in jedem Fall ist was, was Randen hat.
00:13:48: Randen hat... hat zwar nicht viel.
00:13:52: So bekannt ist das durch dieses eine Werk, da war es das Magnesietings-Opa, da waren ja früher mal zigtausende Arbeitsplätze in den Siebzigerjahren.
00:13:58: Jetzt ist es schon noch da, das Werk hat nicht mehr so viele.
00:14:00: Aber auch ganz was dode ist, hat radentein und zwar eine Eishalle.
00:14:05: Das haben sie jetzt, war das nach, haben so eine Eishalle hergeklischt.
00:14:09: Übrigens, da war ich sogar dabei, das kann jetzt vielleicht die Privat verraten.
00:14:12: Ich habe immer so eine vermessame Ausgriffe in meiner Jugend.
00:14:16: Und da haben wir damals die Punkte gesteckt.
00:14:18: Also da, bevor es der Bau angefangen ist, da musste ich jetzt erst einmal so schön her machen, da waren da den Dennis Blitz ein Tag.
00:14:26: Dennis Blitz, glaube ich, und dann haben sie im Winter, im Winter haben sie Eislaufplatz für die Kinder zu spülen.
00:14:31: Das war eigentlich schön, da haben sie sich gesagt, dann machen wir Eishalle.
00:14:35: Ich muss doch mal so gestecken, das war ein Riesentrahr, und dann haben sie die Halle hergeklischt.
00:14:40: Und das waren zwar acht, dann haben wir halt mal so Schlagzeilen gesehen, zwei Fünfzehn oder zwei Sechzehn, und dann haben wir quasi ... Die Fans des ECEV-Feld am See dürfen nicht mehr klatschen und drummeln.
00:14:52: Da hat es nämlich anonyme Anteignen gegeben wegen Lärmbelästigung.
00:14:56: Und jetzt ist die Eishalle schon seit drei Jahren zu.
00:14:59: Also die haben sie vor zwei Jahren.
00:15:02: Jetzt ist es im Winter zu, weil vor zwei Jahren hat es dann kursen.
00:15:05: Jetzt kennen sie sich die Eishalle.
00:15:06: Das öffnen wir nicht mehr leisten, weil ja der Strom so teuer geworden ist.
00:15:09: Jetzt haben sie sich dann beschlossen.
00:15:13: Lass mal die Eishalle zu, dann ist sie auch darauf an.
00:15:16: Und jetzt wieder.
00:15:18: Und heuer ist mir ganz besonders draufgekommen, auf was besonders ist man draufgekommen.
00:15:25: Und zwar habe ich da, was ist denn das gewesen?
00:15:27: Ich kenne ihn eine Woche, habe ich da von Mai, Juni, Juli, irgendwo habe ich einen Artikel ausgefunden, da steht er drin.
00:15:33: Nach eingehender Prüfung und Rücksprache mit Fachleuten ist ein Eisbetrieb derzeit wieder rechtlich noch wirtschaftlich vertretbar, sagt der Bürgermeister.
00:15:41: Die Halle sei bei der Richtung zwar baurechtlich genehmigt worden, Aber nie als Sport- und Veranstaltungsstätte.
00:15:48: Auf die Frage, warum das so ist, hat der Bürgermeister keine Antwort.
00:15:52: Er sagt, das war das Jahr acht.
00:15:54: Kann ich nicht beantworten.
00:15:57: Ohne diese Widmung riskieren wir eine behördliche Sperre.
00:16:00: Er sagt dann auch ein weiterer, schöner Mensch.
00:16:03: Außerdem sei ein Eisbetrieb mit erheblichen technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen verbunden.
00:16:08: Ein vollumfanglicher Eisbetrieb würde derzeit nicht nur massive Investitionen im Bereich Schallschutz erfordern, sondern auch eine umfassende Erneuerung der Kältetechnik.
00:16:17: Ebenso eine Dachsanierung wäre nötig.
00:16:19: Laut Schätzungen würden die erwarteten Gesamtkosten aktuell bei rund.
00:16:25: Also fuhren wir jetzt noch mit zusammen.
00:16:26: Da ist vor siebzehn Jahren eine Eiseile gebaut worden.
00:16:29: Damals eigentlich die BDW, das ist schön, das ist ja zerbrochen kann.
00:16:33: Da haben mehrere Gemeinden zusammengezahlt.
00:16:36: Wie viele dort gezahlt worden ist, das finden die Eilecks auch nicht mal Aussage.
00:16:38: Jetzt habe ich eigentlich festgegugelt, da war es so richtig, weiß ich nicht.
00:16:42: Jedenfalls kommt man drauf, jetzt kommt man drauf, dass es keine Genehmigung für eine Sportstätte gibt, Sport- und Veranstaltungsstätte.
00:16:49: Ich weiß nicht, ob ich da bei der Bauverhandlung eigentlich geredet habe, da weiß ich nicht.
00:16:54: haben die da keine Mühnte getrunken, gerade steht da was überweg, was verhandelt man da bei der Bauverhandlung, wenn man da steht, dann sagt man, baut der Eishalle.
00:17:02: Also, sind die da gestanden und haben gesagt, ja, das wird so ein Gebilde als Stahl und so da drinnen, da wies man nicht so genau, was da ist, ja, passt, Steimpläufe fertig.
00:17:10: Also, da muss doch irgendeinem Auffall sein, dass man da irgendwann Hackel noch machen muss, dass man da vielleicht bei der Bau genehmigen, als ein Seitenzettel eine legt, wo da drin steht, also Sportstätte, irgendwas, das kann ja nicht das große Thema gewesen sein.
00:17:23: Wie kann ich mir das vorstellen, wie ich da gedauern hab?
00:17:25: Und jetzt steht der Bunker da und keiner weiß, was damit passiert.
00:17:29: Das ist der schönste, dritte Jahr quasi arbeitslos, ja.
00:17:33: Rostet oder ja rostet, weiß nicht.
00:17:35: Das wird ja nicht besser so aufs Abbude, wenn es ja drei Jahre nicht benutzt wird.
00:17:38: Also, noch dazu hier geil.
00:17:41: Das ist doch... Also, ich bin hier vor, mein Impus ist siebzehn Jahre alt ist.
00:17:45: Ich hab mein Haus auf, war siebzehn Jahre alt gebaut.
00:17:48: Das kam mit meinem Lied vor, dass da jetzt alles tansanieren war.
00:17:52: Aber was haben die?
00:17:53: Das ist Zansanien.
00:17:54: Das ist Dach ist Zansanien.
00:17:55: Ein Schallschutz.
00:17:56: Wer hat denn da nochmals die Hütten gebaut?
00:17:59: Ob der Baumeister oder was?
00:18:00: Ich weiß es nicht.
00:18:01: Das ist ja echt.
00:18:01: Das ist ja echt.
00:18:01: Das ist ja echt.
00:18:02: Das ist ja echt.
00:18:02: Das ist ja echt.
00:18:02: Das ist ja echt.
00:18:03: Das ist ja echt.
00:18:03: Das ist ja echt.
00:18:03: Das ist ja echt.
00:18:04: Das ist ja echt.
00:18:04: Das ist ja echt.
00:18:04: Das ist ja echt.
00:18:05: Das ist ja echt.
00:18:05: Das ist ja echt.
00:18:05: Das ist ja echt.
00:18:06: Das ist ja echt.
00:18:06: Das ist ja echt.
00:18:07: Das ist ja echt.
00:18:07: Das ist ja echt.
00:18:07: Das ist ja echt.
00:18:08: Das ist ja echt.
00:18:08: Das ist ja echt.
00:18:08: Das ist ja echt.
00:18:09: Das ist ja echt.
00:18:09: Das ist ja echt.
00:18:10: Das ist ja echt.
00:18:10: Das ist ja echt.
00:18:11: Das ist ja echt.
00:18:11: Das ist ja echt.
00:18:11: Das ist ja echt.
00:18:12: Das ist ja echt.
00:18:12: Das ist ja echt.
00:18:12: Das ist ja echt.
00:18:13: Das ist ja echt.
00:18:13: Das Niemand, der heute Entscheidungen trifft, war da angeblich damals involviert.
00:18:17: Und die, die involviert waren, sind dann mal da.
00:18:19: Also niemand haftet für den Schaden.
00:18:21: Und niemand kann schon eine Öffnenschaft gezogen werden.
00:18:24: Ah doch, momentan mal.
00:18:26: Da wird schon jemand zur Rechenschaft gezogen.
00:18:29: Wir.
00:18:29: Also der Steuerzahler wird einmal.
00:18:31: Das sehen wir, das alterniert.
00:18:33: Der hat schließlich die Eissäule da.
00:18:36: Der Steuerzahler, der darf das zahlen, weil der hat schließlich die Eissäule, die kein Eissäule sein darf, bezahlt.
00:18:40: Also wie viele gekostet hat, das wissen wir bis heute noch nicht.
00:18:43: Also werde ich schon ein bisschen mehr gekostet, damit wir erhöht sind.
00:18:46: Ja, wie auch immer.
00:18:49: Ernte gut, aber nicht alles gut.
00:18:54: Der Herr Gemeiner von den Salzburger Nachrichten hat die Erntesaison ein bisschen analysiert.
00:18:58: Das finde ich immer ein bisschen so interessant, weil mir als Grünlandbauer, weil ich vergesste oft ein bisschen den Überblick.
00:19:06: Also meine Erntesaison, das kann ich jetzt kurz zusammenfassen, nachdem ich Grünlandbauer bin, ich muss ja nur mahnen.
00:19:11: Mein Ernte war am ersten Schnitt super, der war besser als letztes Jahr.
00:19:14: Der zweite Schnitt war schlechter als letztes Jahr.
00:19:16: Und jetzt haben wir einen dritten Schnitt gemacht, der war okay.
00:19:19: Also silo-bohlenmäßig haben wir jetzt glaube ich in Summe ein bisschen weniger als letztes Jahr, aber heilen wir mehr.
00:19:23: Also kommen wir nicht mehr an.
00:19:26: Wir haben ja immer schon drübergekommen über Winter.
00:19:28: Jetzt haben wir noch eine schöne Holt.
00:19:30: Wenn es wieder so weiter passt, weil wir wahrscheinlich bis Mitte November die Viech auf der Weide losen können.
00:19:36: Aber jetzt zurück zum Artikel von dem Herrn Gemeiner.
00:19:39: In diesen Tagen herrscht noch einmal Hochbetrieb bei den heimischen Ackerbauern.
00:19:43: Die Maisfelder werden abgedröschen.
00:19:46: Also keiner meistern wahrscheinlich.
00:19:47: Die Zuckerröben geerntet und die letzten Erdpfehl aus dem Boden geholt.
00:19:50: Die Kürbisfelder sind abgeerntet und den Obstanlagen werden die letzten Äpfel von den Bäumen gepflückt.
00:19:56: Gibt es wieder einen guten Maus.
00:19:57: Die Erträge sind meist gut, wie schon lange nicht.
00:19:59: Die Preise überlassen oft zu wünschen übrig.
00:20:01: Vor allem die Ackerbauern sind unter Druck.
00:20:04: Ja, das ist ja gut, den Ackerbauern bleibt trotz guter Erträge.
00:20:07: Heuer, vor allem bei Weizen und Gersten, um rund ein Drittel weniger als vor ein Jahr.
00:20:13: Bei Meise ist es ähnlich.
00:20:15: Und das Problem ist ja, die Kosten für Dünger und Pflanzenschutzmittel sind unvermindert in die Höhe geklettert.
00:20:21: Trotzdem rutschen die Preise für diese sogenannten Feldfrüchte weiter ab.
00:20:27: Das ist sehr brutal.
00:20:27: Mit rund Hundert und neunzig Euro je Tonne erhielten die Ackerbohren weniger für Malweizen als vor dem Krisenjahr ab zwanzig, zwanzig.
00:20:36: Ja, Hundert und neunzig Euro pro Tonne.
00:20:38: Jetzt muss ich nicht mehr nachdenken.
00:20:41: Ich glaube, Stroh ist teurer als hundertneinzig Euro.
00:20:45: Passt nicht zusammen.
00:20:47: Jedenfalls die Inflation, die beträgt jetzt eben seit zwanzig über dreißig Prozent, rechnet der Herr Waldenberger vor, wer immer das jetzt wieder ist.
00:20:54: Im Klartag bedeutet das, dass der Weizenpreis real und gut ein Rittel gesunken ist in den letzten fünf Jahren.
00:20:59: Sachegeschicht, die haben wir gedacht, die Oka-Bahnen sind die reichen Bahnen.
00:21:05: So, da steht der lag der Deckungspaltrad bei Weizen.
00:21:07: Der Erlös, der den Bauern nach Abzug der Kosten bleibt.
00:21:10: In Österreich im Feuer schon bei Margarin €.
00:21:12: €.
00:21:12: € pro Hektar.
00:21:14: So sind das heuer keine €.
00:21:15: €.
00:21:17: Das ist nicht gut.
00:21:18: Bei Futtergerste ist der Rückgang noch dramatischer.
00:21:20: Bei dieser Getreideart blieben heuer den Bauern kaum mehr als €.
00:21:25: €.
00:21:26: Also Protonien in den Träumen.
00:21:28: Na, Hektar!
00:21:29: Pro Hektar in Gotteswünche!
00:21:33: Jeder Kurs ist aber noch nicht bistenarisch.
00:21:36: Also ich als Gründlernbauer, ich bin ja quasi Kunde von den Ackerbauern.
00:21:39: Also für mich ist es jetzt wieder, weißt du, ich hafe getreide zu.
00:21:44: Allerdings noch mehr so wenig.
00:21:45: Also wie im Milchbau waren ja, oder zwei Monate.
00:21:48: damals haben wir jetzt einen Kilo Kraftfutter gebraucht, damit Milch hier nicht verhungern und die gescheite Milchhause erinnert.
00:21:54: Jetzt bei der Mutterkuhhaltung, da brauche ich ja nicht einmal mehr einen Kilo pro Jahr und nicht einmal die brauche ich eigentlich.
00:21:59: Also das Kraftfutter, wo sie momentan eine haut, das ist sowieso eine Kraftfutterverschwendung.
00:22:03: Also das dürfte ich nicht fahrt dazu, aber ich habe hier einen Stier.
00:22:08: Und jetzt habe ich ja durch das Kabel meine Stier, zwei Kier und den Ochsenstall getan.
00:22:14: Und die sind ja nicht so erfreut gewesen am Anfang, dass sie von der Herde getrennt sind, weil sie sehen dann oft aus, die Anke hier alle draußen auf der Sofzung, wie ist das, diese stelle Stolle.
00:22:23: Jetzt musst du ihnen da quasi irgendwelche Alternativen anbieten.
00:22:26: Das ist so wie bei die Kinder, wenn du es sagst.
00:22:29: Nein, ist ja ein gutes Beispiel.
00:22:31: Wenn man sagt, die Kinder, keine Ahnung.
00:22:35: Da muss ich ein Geschwister lebe.
00:22:37: Wir sitzen auf einer anderen Muster.
00:22:38: Da müssen wir keine Süßigkeiten geben.
00:22:39: Das hat so eine Ängste, wo es regnet draußen.
00:22:41: Da muss man sich eigentlich anders beschäftigen.
00:22:43: Und das ist bei Steh und so die Muster.
00:22:45: Da muss der Kraft verteilen.
00:22:46: Aber brauchen wir das nicht.
00:22:48: Ich glaube, der Bursch hat mittlerweile ein Tausend Kilo.
00:22:51: In den Ufstrei-Wochen-Rinnen sitzt noch, ich glaube, ein Tausend, zweihundert Kilo immer im Winter.
00:22:54: Daher bist du deppert.
00:22:55: Aber jedenfalls... Ja, für mich, das klingt jetzt eh vielleicht ein bisschen deppert, aber für mich ist jetzt ein... gar nicht einmal so ein Nachteil, wenn jetzt die Ackerbauen weniger kriegen, weil ich muss jetzt wieder zu kaufen.
00:23:09: Man geht jetzt bei zwei tausend Kilo, was ich dann brauche.
00:23:11: Man braucht es jetzt eher aktuell nicht, das ist noch relativ viel drinnen.
00:23:14: Ich war wahrscheinlich in mir in der Fee, weil wir mal was einkaufen müssen.
00:23:18: Ja, aber das ist jetzt nicht die Würdke.
00:23:21: Aber neben für die Milchbauen, ich weiß jetzt bei uns, wo die Oma ist.
00:23:23: Und den an den Kaffen, die haben da auch ein Vorteil, können sie wieder billiger produzieren.
00:23:28: auf Deutsch gesagt.
00:23:28: Aber ja.
00:23:29: Aber ich habe ja auch ein Apropos befreit gesagt, ob ich jetzt noch was mit dem Kalb.
00:23:35: Ja, da haben wir mittlerweile, bin ich schon draufgekommen, ich war ja, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, Also am Wochenende hat der Wochenendienst bei mir, war ja unterwegs und mein Wochenendienst hat anscheinend eine gute Pflege gemacht, so immer, sogar mit Außertouren und immer einen.
00:24:12: Wir haben uns so ein Gehege gehabt, dann war es jetzt ein Tagsüber heraus und hat ihm anscheinend alles gut getan.
00:24:18: Sonntag in der Früh gehe ich still.
00:24:19: Ist das Kyber auf einmal schon da, ganz gierig heraus und da bei der Abtrennung und bei der Abtrennung, dort sind Kopfchen umrecken, zu der Arnkur, die ein frisches Kyber hat seit einer Woche.
00:24:30: Dreckt's da um.
00:24:31: jetzt haben wir uns gedacht, ja.
00:24:33: Weiß ich nicht.
00:24:34: Soll man mir die Kur probieren irgendwie?
00:24:37: Weil die Kur, da haben wir ein paar Tage vorher auch schon probiert, dass wir da die Skival zuhörlosen, hat die Kur voll weggetreten.
00:24:42: Und die Skival da haben wir müssen ganz schnell die Flucht ergreifen.
00:24:46: Jetzt haben wir gedacht, probieren wir es wieder mit dem Kraftfutter.
00:24:50: Kraftfutter locken, jetzt habe ich der Kur so eine ganz schnelle Halsbandel, wo man geht da an und sie zuerkänkt.
00:24:55: Jetzt ist die Kur drottkänkt, hat Marsch gefressen die ganze Zeit.
00:24:58: Und ich bin ja mit dem Skival her, hab dann das Skival da her zum Alter und das hat der Vollwäsch gedutelt, also das war... war schön zu sehen.
00:25:04: Jetzt machen wir das einmal am Tag, weil es zu viel, wo wir jetzt auch nicht wegnehmen, aber es hat eigentlich die Kur, der richtiges Kalb jetzt.
00:25:12: Das heißt, da wir Milch noch produziert werden, aber wie gesagt, so wie es ausschaut, ist mein Kalb über dem Berg, hat sich jetzt wirklich ausgezahlt, dass wir jetzt an der drei Wochen sehr viel Zeit investiert haben und das Kalb gepflegt haben.
00:25:24: Aber jetzt zurück zur Ernte, wenn wir jetzt davon ackerbauen reden, gelassen.
00:25:30: können laut meiner auch die Bauern bleiben, die in anderen Spaten tätig sind.
00:25:37: Bei Wein etwa sprechen die Winzer heuer von einem guten Jahrgang.
00:25:40: Ja, ich freu mich schon, der van Gotten ist so wie ein Blut, zwanzig, fünfundzwanzig, gemischt mit Cola.
00:25:46: Das wird wieder ein schönes Getränk.
00:25:48: Guck mal zum Sport.
00:25:49: Jetzt war ich in Amerika auf Formel I. Ich tu da Texas, gell?
00:25:55: Jetzt ist jetzt die Sache, ich weiß nicht, ob jetzt wäre das Formel I verfolgt.
00:26:00: Max Verstappen, glaube ich, kennt man so, aber da war ein Heier da mit Clan.
00:26:03: Die mit Clan waren Heier eigentlich über die Saison.
00:26:06: So ziemlich hat sie außerkristallisiert die Besten.
00:26:08: Also der Norris und der Piastri.
00:26:10: Piastri eigentlich schon ziemlich weit vorhin, da wird man es dann schafft.
00:26:14: Aber jetzt hat er ein paar Wochen da mit Clan ein bisschen auslösten.
00:26:18: Dafür ist Dappen im Winter jetzt auf einmal wieder, obwohl es eigentlich krass noch das Auto ist, nicht einmal gut.
00:26:21: Aber jetzt hat er in Amerika schon wieder gewonnen.
00:26:24: Jetzt kommt er sehr nahe an die ersten zwar aus einem Piaströnten Norris.
00:26:29: Also wenn es Blät hergeht, verlieren die im Klang vor allem im Titel her.
00:26:34: Bevor sie nirgendwo in der Nähe kommen, können sie einfach gewinnen und dafür starten gewinnt noch alles noch.
00:26:39: Wenn es Blät hergeht, dann bei Austria im Dezember statt Champagne, einen steirischen Sauvignon Blanc mit Fanta lutschen.
00:26:48: Wie immer, danke fürs Zuhören.
00:26:50: Bis nächste Woche, vierdenk.
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