KI-Comedy und Schnuller-Trend
Show notes
In dieser Episode geht’s wieder rund: Hons Petutschnig redet über das genesene Kalb, den Schnullertrend der Generation Z und über lange Haare beim Bundesheer. Er macht sich Gedanken über die neue KI-Comedy-Show bei PULS 4. Außerdem spricht er über den tragischen Todesfall einer Mühlviertlerin wegen fehlender Not-OP-Kapazität. Zum Schluss gibt’s noch einen sportlichen Seitenhieb auf den heimischen Fußball.
Und wer vom Zuhören noch nicht genug hat: Holt euch das neue Buch von Petutschnig Hons „Das Leben ist kein Bauernhof“ im Onlineshop unter: https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/. Quasi die Hardcover-Version vom Schlatzinger Schmäh.
Show transcript
00:00:00: Ich sag's euch hier, das ist der erste Kabarettist, der Kagage, Karmeinung und Kasele hat.
00:00:05: Und trotzdem ein Vertrag von Puls IV-Krägott.
00:00:07: Also, früher ist der Poenten geschrieben, heute lässt der Algorhythmus auch.
00:00:12: Immer mehr junge Menschen greifen zum Schnuller, um Stress abzubauen und sich zu beruhigen.
00:00:19: Red Bull verleiht Flügel, Milch holt er dann Boden.
00:00:31: Grüß euch, herzlich willkommen zu meinem Podcast.
00:00:36: Ah, die Woven war wieder viel los.
00:00:37: Ich habe letzte Woche schon erzählt, dass mein krankes Kailblutz endlich auf dem Weg der Besserung ist, bzw.
00:00:43: eigentlich ist es gesund, ist schon gut beieinander.
00:00:45: Ich habe da auf YouTube ein Video eingestellt, wo wir da quasi den Alltag ein bisschen beschreiben.
00:00:50: Und jetzt sagen, könnt ihr euch genau anschauen, ich glaube, der Titel heißt, dass Kailb ist gesund.
00:00:56: Ja, wohl jetzt vielleicht nicht der kreativste Titel, aber ich glaube, das ist schon recht knackig.
00:01:01: Aber es ist immer, weil die Kaibeln, immer mit den Jungen, es ist immer so zu den Umar-Parzeln, man muss da einfach... Aber ich sage immer, wenn du genug fürs Sorge hineinsteckst, in die Jugend, dann haut es hin.
00:01:12: Und das sieht man auch bei der folgenden Schlagzeile.
00:01:14: Die passt nämlich jetzt kurz zum Thema.
00:01:17: Das war die Schlagzeile der Woche, dort man besten gefolgt.
00:01:20: Neuer Trend unter Generation Z. Also die Generation Z, das ist ein D, wo es zwischen einzehn, fünf und einzig und zwei tausendzehn Geboren sein.
00:01:29: Also, wo sind denn die jetzt an?
00:01:32: So, irgendwo zwischen fünft und dreißig, oder was sind die?
00:01:34: Dreißig sind die schon, die Pistoteppart.
00:01:37: Übrigens, die, wo es noch aus den Zehnen gebaut sind, das ist die Generation Alpha.
00:01:41: Ich hab jetzt keine Ahnung, was der Unterschied ist zwischen Z und Alpha, aber ich hab ein Alpha und ein Z. Die sind hier gleich, gell?
00:01:48: Aber ja, wie auch immer.
00:01:49: Generation Z. Immer mehr junge Menschen greifen zum Schnuller, um Stress abzubauen und sich zu beruhigen.
00:01:56: Das finden ja mehr gute Nachrichten.
00:01:58: In Zeiten, wo so viel frossen, Schicken, Schischern, Snusen, Weben und sich sonstiges Zeichen in die Papen stecken, ist es doch gut, wenn sie mit so einem Schnuller greifen.
00:02:09: Ja, warum nicht?
00:02:10: Ich sage immer, lieber Zutz, lieber Schnuller, als sie nuckelen, den wir auf der Schnupfsflaschnummer.
00:02:17: Und wir sagen jetzt zum Schnuller Zutz.
00:02:19: Und der Zutz hat den Schlazzing schon eine, ja, man kann ja schon sagen, die hat mit Lionen von Stavölklingen wunderbar entspannte Nächte beschert.
00:02:27: Wir haben das so eine alte Tradition.
00:02:28: Und zwar... den Schnapszutz.
00:02:31: Das heißt, wird da auch den Zutz vor dem oralen Genuss kurz aber heftig in ein Stamperl Obstler für den Feuerspitz Frugelbärre und am Feiertagen darf es ruhig einmal erzieherbar sein.
00:02:43: Und diese Kombination sorgt dafür, dass die Kinder in der Nacht ehrliche Träume haben.
00:02:49: Ich glaube, es wird eh schön dahintragen und singen, wunderbar.
00:02:52: Und da sieht man einfach wieder mal die richtig guten Sachen, die kommen halt niemals aus der Mode.
00:02:58: Liebe Generation Z, ich kann euch nur sagen, schnuller zurück weiter.
00:03:04: Wenn man schon bei dem ein Jugend sein, gehen wir zum Bundesheer, das passt ja ganz gut dazu.
00:03:09: Der VFGH, also der Verfassungsgericht ZHAUF, der hat gesagt, männliches Langhaferboot beim Bundesheer wackelt.
00:03:17: Ja, weißt du, du hast das beim Bundesheer auch Frauen dabei und die brauchen die Hoare nicht abschneiden.
00:03:22: Jetzt sagen die Männer, ja, ich war gern, ich mag auch meine Drittlücks haben, ich mag auch jetzt die Gentel.
00:03:27: Bis der hinten mein Fühlzoll haben, bis zum Hintern, da fühle ich mich diskriminiert, wenn ich keine langen Haare haben darf.
00:03:33: Und der Verfassungsgericht, so wird das jetzt quasi erlauben.
00:03:36: Und das sage ich gut, endlich.
00:03:37: Jetzt kann der Wuchtmeister mit dem Tut zum Morgenabbellen an tanzen.
00:03:41: und der Feldböbel, der fällt in der Kantine neben dem Sturmgewehr.
00:03:46: Früher hast du beim Herd Arasirmesser gebraucht, heute brauchst du da Kletteressen und dann lief ich in Konditioner.
00:03:53: Warum nicht, passt der gut.
00:03:57: Ich finde, das ist gut, lange Haare, vielleicht ein paar da noch schön wachsen lassen.
00:04:03: Das ist wirklich, das kann sich militärisch nur positiv auswirken.
00:04:08: Weil wenn das Bundeshaar so aufmarschiert, mit langen Jota, mit langen Port, da gewinst du jeden Krieg, der besteht davon, du marschierst aufklingen in der Land, die Linke schön anbauen, bevor der erste Schuss gefahren ist, verlaut erlachen.
00:04:19: Also, ja, passt schon, ja.
00:04:23: Ja, warum nicht?
00:04:23: Ein bisschen lange Haare, immer fest, immer schick.
00:04:27: Weniger Schickies ist ja momentan beim Porsche, gell?
00:04:30: Porsche, was ist dir das Auto da?
00:04:32: Porsche beim Autobauer macht fast eine Milliarde Verlust.
00:04:36: Eine Milliarde!
00:04:38: Hey, wenn ihr Mingo mal ein paar Tausende Minus bei mir kannten, dann ruft mir der Bankbüro da unten und da eine Milliarde!
00:04:44: Weiß nicht, ob wir auch sagen, du.
00:04:46: Was wüsst du?
00:04:47: Was wüsst du, was?
00:04:48: siehundert Euro überzogen?
00:04:49: Du, Kollege, schau ich dir mal zum Porsche, der überzogen, eine Milliarde.
00:04:53: eine Milliarde, aber Hauptsache von null auf hundert in drei Sekunden.
00:04:59: Eigentlich ist es ja logisch, wenn man ein Auto baut, wo der Blinker extra kostet und ein Service mehr wert ist als ein ausgewachsener Stier, dann braucht man sich nicht wundern, wenn noch irgendwo noch mal ein Loch im Tank ist, für ihn ein Zähl halt.
00:05:13: Aber ich glaube, Porsche wollt einfach nur was fürs Karma tun, damit der Militär beim Porsche kauft, endlich einmal sagen kann, Ich habe einen Beitrag zur Armutsbekämpfung.
00:05:25: Ich habe einen Beitrag zur Armutsbekämpfung geleistet.
00:05:32: Ich habe einen Betrieb unterstützt, der eine Milliarde Minus macht.
00:05:52: Braucht er nicht durch einen Stadtverkehr mit den Proletten durchfahren?
00:05:55: Na ja, man muss da schon Prioritäten setzen.
00:05:57: Gescheitern, mal einen Tunnel bauen als ein Gescheitsautor, gell?
00:06:02: Herr Apropos gescheit, schau.
00:06:03: Satiresendungen von der KI geschaffen.
00:06:06: Puls IV hebt eine rein KI-generierte Satiresendung in sein Vorabprogramm.
00:06:12: Startet am XXI.
00:06:13: Oktober und ist wirkendlich zu sehen.
00:06:15: Also das weiß ich, die machen jetzt das Comedy-Sendung.
00:06:19: Rein
00:06:19: K.I.,
00:06:19: G.G.P.
00:06:20: Keine Ahnung, weil der Chai irgendein K.I.
00:06:22: ist eine künstliche Intelligenz, macht jetzt eine Satire.
00:06:25: Komplett auch nicht Menschen.
00:06:26: Also quasi so wie die letzte Staffel vom Kaffee Bulls.
00:06:29: Nur halt ehrlich dazu gesagt.
00:06:31: Ja, da sitzt man jetzt irgendwo erlebt ab im Studio, macht Witze über die Politik und im Hintergrund klatscht man an der Server.
00:06:38: Ich sag's euch, das ist der erste Kabarettist, der
00:06:41: K.A.G.A.S.H.,
00:06:41: K.A.M.M.E.N.N.
00:06:42: und K.A.C.E.L.E.H.T Und trotzdem ein Vertrag vom Bulls Vierkrieg halt.
00:06:45: Also früher ist der Pointen geschrieben.
00:06:48: Heute lässt der Algorithmus auch.
00:06:51: Gehen Sie ein, schreiben ein Witz über ein Kickel, sage ich nur, komm drei Sekunden später, fertig.
00:06:56: Ich bin ja gespannt, wann die KI endlich ein Witz war, wo ich es viel schreibe.
00:07:00: Wird dann eher ein Kurzprogramm.
00:07:02: Und was man lustigsten wird, ist, wenn die KI glaubt, sie hat eine Pointe gesetzt, aber keiner lucht, weil die Zuschauerquote ist so niedrig, dass selbst der Algorithmus nicht einmal mehr einschwettet.
00:07:11: Ich mein, ich weiß nicht.
00:07:15: Puls IV hat eine super Strategie.
00:07:17: Zuerst sparen sie die echten Kabarettisten ein und dann wohnen sie sich, das nur mehr Putz zuschauen.
00:07:22: Also wenn ich das nächste Mal her schaue auf Puls IV, läuft eine neue Comedy-Show.
00:07:26: Dann frage ich mich, ist das jetzt eine echte Software-Update?
00:07:30: Ich finde das lustig mit diesem KI, ja.
00:07:32: Natürlich, die KI ist die Zukunft.
00:07:35: Wir arbeiten mit dem, aber man muss das schon mit Maßnahmen einsetzen.
00:07:39: Und ich als Kabarettist und Comedian, da fühle ich mich dann schon ein bisschen angegriffen, wenn ich dann schon her, die Fernsehsender, jetzt haben sie schon lieber die KI-Sender.
00:07:48: Ich hab jetzt sogar ein Radio-Sender.
00:07:50: Da weiß ich noch ein Radio-Sender, den ich eh recht gut kenne.
00:07:54: Ganz schön, das ist ja auf Spar.
00:07:57: Wie sagt man da?
00:07:58: Nicht so wie da.
00:07:59: Das hat zur Würzspartage auch ein bisschen sparen.
00:08:02: Ich habe mir schon gehört, dass in der Friedlandsee ein KI-generiertes Comedy einspült.
00:08:07: Ganz am Bodgetten Schmarrn.
00:08:10: Wenn du in die Zukunft bist, dann brauchst du eine Radio-Akkomme.
00:08:16: Finde ich nicht lustig.
00:08:19: Nicht lustig finde ich auch die folgende Schluckzeile.
00:08:21: Keine Kapazität für Not-Obi-Mühlfittler in Stab.
00:08:26: Weil sie Schmerzen in der Brust hatte, suchte eine Mühlviertlerin, fünfundfünfzig Jahre, Hilfe in der Notaufnahme des Krankenhauses Rohrbach und kam dort nicht mehr lebend heraus.
00:08:36: Die Ärzte diagnostizierten einen Riss in der Hauptschlagader und ordneten sofort die Verlegung in eine Spezialklinik an.
00:08:43: Doch die Frau wurde von allen Krankenhäusern Abgewiesen.
00:08:47: hätte es ganz ehrlich, wenn man liest, dass eine Frau im Müllviertel stirbt, weil es keine Kapazität für eine Not-Operation gibt, bleibt an der Schmähen heul stecken.
00:08:58: Das Thema haben wir letzte Woche schon besprochen.
00:09:00: Da ist es darum gegangen, in Gemünte im Müllviertel, wenn sie das Krankenhaus zusperren, dann argumentiert die Politik und das Gesundheitswesen damit, dass man Kräfte bündeln muss.
00:09:09: Das ist dann ja wichtig, weil das dann die ganzen guten Arbeitskräfte dann gebündelt darf am Platz sein.
00:09:17: stärkt die Versorgung, das Gesundheitswesen und dann lässt seine Schluckzellen.
00:09:21: Wie kann es passieren in einem der reichsten Länder der Welt, in einem Land, wo man stolz drauf ist, das beste Gesundheitssystem zu haben, wo ein Haufen Gött einigsteckt wird, wo jeder Politiker bei der Gbräsekonferenz, der Bank seiner geschissenen Zöldfestansprache sagt, unsere medizinische Versorgung ist auf höchstem Niveau.
00:09:39: Ja, vielleicht für die Klassepatienten, da war ich schon nicht.
00:09:42: Nichts für das Proletariat oder wir.
00:09:45: Er erklärt mir, warum ein Notfallpatient in Oberösterreich keinen Operationsfall kriegt.
00:09:52: Warum das Personal überlastet ist.
00:09:54: Und warum ein Krankenhäuser wie in Salzburg und Linz unter anderem sind.
00:09:59: Da sind aber zwar der größten renommiertesten Spitäler Österreichs dabei und offenbar findet man da niemanden, der da helfen kann.
00:10:06: Kein Platz, kein Dings.
00:10:09: Vor allem das ist kein Einzelfall mehr, das ist ein Symptom.
00:10:11: Ein Symptom von einem System, wo man überall Sport Das ist.
00:10:17: andererseits.
00:10:18: aber dann, wenn es anderswo geht, dann ist es schon nicht ausgeputert.
00:10:22: Wenn man z.B.
00:10:22: irgendwo wieder Straßen baut, dann gibt es Millionen, aber wenn es um ein Bank geht, dann gibt es Milliarden.
00:10:27: Aber wenn es um Menschen geht, dann heißt es plötzlich, keine Kapazität, kein Geld, wir müssen ein bisschen sparen.
00:10:34: Und genau da liegt mir das Problem.
00:10:35: Wer Gesundheit darf, kann betriebswirtschaftliche Kennts sein, da geht es nicht um Effizienz.
00:10:41: Da geht es um Leben und ich will gar nicht wissen, wie sich die Familie von der Frau jetzt anfühlt.
00:10:45: Also nur eine Gedanke.
00:10:48: Wenn wir als Gesellschaft wirklich so weit sein, dass wir für ein Notobjekt keinen Platz mehr haben, dann ist das System krank und zwar richtig.
00:10:55: Und da braucht es kein neues Spitalskonzept, kein Bauer, kein Taskforce, keine gescheite Rede oder wo es keinen Sonntagsblabla.
00:11:03: Da braucht es wieder Menschenverstand, Verantwortung und Mut.
00:11:08: Das braucht uns dann mal erzählen, wir hätten das beste Gesundheitssystem da wird.
00:11:11: Und ich finde, da muss ich eigentlich irgendwie zurücktreten an, statt diesen was zu hören.
00:11:14: Da werde ich zum Aufklärung, werde ich da bemüht, weil die, wo es eine Aufklärung ist, dann kommt da irgendwo eine salare Fahrrezettel da her, zwar auf vier Zettel, wo dann gesagt wird, ja, das wird nie wieder vorkommen und wir machen jetzt das und das und das.
00:11:26: Und zwei Jahre später, nach einem halben Jahr, ist wieder das gleiche Theaterhersteller her.
00:11:31: Schau da, was ein Theater her.
00:11:33: Mehr als zweihunderttausend Tiere wegen Vogelgrippe in Deutschland getötet.
00:11:37: Ich habe jetzt aber, das ist von einem deutschen, von einem deutschen Medium.
00:11:41: Ich habe jetzt überhaupt die Zoll, fünfhunderttausend Tiere schon gelesen.
00:11:45: Und da geht es allein von Anfang September.
00:11:48: Also nur in Deutschland.
00:11:48: Also im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Her.
00:12:08: Das ist nicht einfach eine Zahl.
00:12:09: Ja, das ist Leben.
00:12:10: Jeder einzelne von den Viecher, der hat beaufgezogen, geführt, hat betreut.
00:12:15: und dann kommt ein scheiß Virus und plötzlich zählt das nicht mehr.
00:12:17: Nur mehr Fussschrift, Quarantäne, Keilung.
00:12:19: Ich verstehe, dass man handeln muss, aber das System ist krank.
00:12:22: Wenn man bei jedem Ausbruch gleich alles vernichtet, statt endlich gescheit in Schutz und Prävention zu investieren.
00:12:29: Wir reden auf der einen Seite ständig von dir wohl, aber wenn es ernst wird, dann geht es plötzlich um Effizienz und Entsorgung.
00:12:35: Ich weiss, ich sag's ehrlich, wenn bei jedem Virus, also wenn man bei jedem Virus gleich alles umbringt, statt was zu lernen, dann haben wir irgendwo eine Landwirtschaft ohne Viecher, du.
00:12:45: Bei mir mit Frühlinge, bei der Rinde hat das Theater schon gehabt, bei der Maul und Klauen-Suche, dass er das damals gleich schwärtschen über uns gesteckt, wo es zu Nacken hast, wenn du das jetzt an Auftreten solltest, dann sind wir warm drauf.
00:12:57: Aber Gott sei Dank ist es, dass ich an einer Sport geblieben bin.
00:13:02: Das ist ja ein nächstes Thema.
00:13:05: Das ist jetzt eigentlich gar keine Schlagzeile, aber ja, das sind jetzt die Wochen, wo wir das gehabt haben.
00:13:10: Ich habe jetzt zu meinem Manager gesagt, ich überlege mir, mein altes Video, Milch vs.
00:13:16: Red Bull, neu zu drehen.
00:13:17: Das habe ich ja im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.
00:13:53: Milch wäre so das Red Bull aus dem Jahr zehntausend dreizehn.
00:13:55: Wie tschareng betutschene Kaunen sucht so?
00:13:57: Sie sind mit der Wirtschaft zu mir hergefemmelt und hat gesagt, ja die Milch ist ja so teuer.
00:14:04: Ich sage, wo muss denn die Milchteuer sein?
00:14:06: Die Milch ist überhaupt mit teuer.
00:14:08: Was posten alle da Milch?
00:14:10: Post den Geschäftsrauen heuer.
00:14:11: Und wir paaren auch ein kleines Saas davon.
00:14:13: Vor dreizehn Jahren haben wir gleich viel gekriegt für die Milch, jetzt ist mir heutzutage.
00:14:17: Und dann hat der Tod, hat er noch gleich so die ganze Bullen aus den Augen.
00:14:19: So hat eine Bulle in der Hand und sagt zu mir, was die Milchteuer ist.
00:14:21: Die frisst die besten Graseln,
00:14:23: etc.,
00:14:23: etc.
00:14:24: Ja, das war ein guter Text, muss man schon einmal sagen.
00:14:26: Das war ja damals ein Spass.
00:14:28: Also ich weiß ja, du weißt, wo es ja das Gnuschmal an mir auch eine Familie hat, oder?
00:14:32: Weil Milch, wie auch so das Red Bull, gibt es auch noch auf YouTube.
00:14:36: Aber wie gesagt, da ist ja der Daumenmann halt schon in Daumen gehört.
00:14:39: Der Betutschnickhaus hat sich vielleicht in den letzten zwölf Jahren vielleicht bei der Artikulation ein bisschen verändert.
00:14:44: Die redet so, dass man mir vielleicht etwas leichter versteht.
00:14:47: Und das Bild ist auch nicht so gut.
00:14:49: Und deswegen habe ich dann gesagt, ich mach das vielleicht noch einmal neu, dass man so ein bisschen schöner hat und mit einem Daumen mit einem schönen Bild.
00:14:57: Ja, nein, nein, nein, das sagt der Manager.
00:14:58: Schau, komm ja an und sag du, überlegte das gut.
00:15:01: Red Bull ist jetzt ein Love-Brand.
00:15:05: Also, gewusst, brand, das ist sogar ein Love-Brand.
00:15:10: Love von Liebe.
00:15:11: Also, gewusst, verliebe, brand.
00:15:12: Also, genau, Love-Brand.
00:15:15: Ja, das heißt, die Leute, die lieben diese Marke.
00:15:19: Wo ist die Leute, die lieben den Mark?
00:15:20: Den, den, den, den, den, den Puder, den lieben sie.
00:15:23: Der muss sein ganzes Leben noch nicht, kann den richtigen Fingernägel kaputt, ne?
00:15:27: Nur davon lebt, weil sein Papa, der Dietrich Matyschitz-Erlebnung, eine gute Dekopter.
00:15:32: Dann sagt er, nein, nicht den Matyschitz, die Leute lieben Red Bull.
00:15:39: Die verbinden, oder wie sagt man da, die haben eine Beziehung mit dieser Marke.
00:15:43: Und wo ist denn das?
00:15:45: Wer von euch hat eine älterne Beziehung mit der Marke?
00:15:51: Da hat man am Ende gesagt, es gibt so gewisse Marken, die extreme Kundenbindung etc.
00:15:56: etc.
00:15:57: Nutella z.B.
00:15:57: ist also ein Love-Brand.
00:16:02: Diese ganzen Handtaschen nicht aussteuern, das ist Love-Brand.
00:16:05: Und wenn du über die schimpfst, dann kann es sein, dass das gar nicht so gut ist.
00:16:08: Es ist ein E-Org.
00:16:09: Vor zwölf Jahren habe ich in ihrem Video den Preisvergleich zwischen Milch und einem Getränk gemacht, wo man nicht einmal mehr genau weiß, was drinnen ist.
00:16:16: Und damals haben viele gesagt, du hast doch recht, ich trinke lieber Milch.
00:16:21: Und jetzt schau her, wo es ist.
00:16:22: Red Bull verkauft mehr Dosen denn je, ist reicher denn je.
00:16:28: Und die Milchbohren werden weniger.
00:16:29: Ich bin ja selber betroffen.
00:16:31: Ich war ja auch nach dem Jahrzehnten Milchbauer.
00:16:33: Jetzt bin ich seit zehn Jahren Mutterkuhbauer.
00:16:34: Ich war mit den Milchen aufgekehrt, weil sie sich hinten und vorne mal rendiert.
00:16:38: Aber das Red Bull rendiert sich.
00:16:40: Fährerweise muss man natürlich sagen, Red Bull tut viel in Österreich und auch für Österreich, die sollen eine braviere Steuern, also der Formulanz Rennstuhl, der ist ja glaube ich irgendwo in den Walls gelesen haben, oder ja in Walls.
00:16:54: In Walls soll der auch die ganzen Steuern, das passt da irgendein Fusschlamm zu den Sitz, das ist ja wohl sympathisch, weil sie die Steuern wenigstens da in dem Land zahlen und ich weiß es sind ja, das passt da, der Servus TV, der wird da gut dankenommen.
00:17:06: Und halbens investieren für eine steirische Region.
00:17:09: Wenn jetzt ein Red Bull nicht wäre, dann war wahrscheinlich die Genka umknittelfert und die Unbarguma ein bisschen ausgestorben.
00:17:15: Das muss man schon sagen.
00:17:16: Alles gut.
00:17:18: Aber ich sehe halt alle andere Seiten.
00:17:20: Ich sehe da in meiner Nachbargemeinde, unten beim Geschäft, in der Früh, die Schulkindern.
00:17:26: Vor dem Unterricht da draußen Red Bull kaufen.
00:17:28: Dann zoteln sie eine mit den Klumpen oder Nachmittagsunterrichten, haben sie auf der Stunde frei, erhauen sich das einen und sagen, die Lehrer, du mit den Kindern kannst du noch mit dem Düngsten mehr aufmachen, die sind so aufgedraht.
00:17:37: Die haben total was an Zuckerschock.
00:17:38: Oft hauen sie sich zwei, drei Red Bull ein und haben die Lehrer oft schon gebeten und geschäft unten, dass sie das nicht mehr verkaufen.
00:17:46: Aber das Geschäft tut er natürlich nicht mit, weil die sagen, ja, wie ist man ja nicht.
00:17:50: Es ist ja gesetzlich erlaubt, dass die Kinder das kaufen dürfen.
00:17:53: Und wenn es gesetzlich keiner verbietet, dann verbiert man mir das auch nicht.
00:17:57: Ja, in Polen ist zum Beispiel seit dem ersten Jänner, den Verkauf von Energy Drinks an Personen unter achtzehn Jahren verboten.
00:18:05: In Ungarn haben die Gesetzgeber zwanzig, fünfundzwanzig ein Gesetz verabschiedet, wo nach der Verkauf und Abgabe von Energy Drinks an Minderjährige unter achtzehn Jahre untersagt ist.
00:18:15: Ungarn, ja?
00:18:16: Mir immer von Ungarn, das ist jeder Arber und so.
00:18:19: Aber die verbieten das schon an.
00:18:20: Tschechen auch.
00:18:21: In Tschechen plant die Regierung, den verkaufen Energy Drinks an Kinder unter fünfzehn Jahren zu verbieten.
00:18:26: In Kasachstan ist laut einer Meldung der World Health Organization, der verkaufen Energy Drinks an Personen unter einundzwanzig Jahren untersagt.
00:18:35: In Litauen gibt es seit dem Jahr zwartausend vierzehn Jahr Verbot, Energy Drinks an Personen unter achtzehn Jahren zu verkaufen.
00:18:41: Natürlich in Österreich kommt keiner auf die Idee.
00:18:43: Ist ein bisschen blöd.
00:18:44: Das Gesundheitsministerium nicht putzen sich ruck.
00:18:47: Das Gesundheitsministerium hat erklärt, dass ein Mindestalter von achtzehn Jahren befürwortet wird.
00:18:52: Aber leider, leider, leider, sie können da nichts machen, weil die Umsetzung liegt bei jedem Bundesländern.
00:18:58: Und das ist bislang nicht beschlossen worden.
00:19:00: Und das werden sie meiner Meinung nach auch nicht, weil Bundesland ist gleich ein kleines Hauptmann.
00:19:05: Und wenn er lautes Hauptmann sagt, Energy-Drinkverbot unter achtzehn Jahren, dann ist die Gefahr recht groß, dass der dann keine Bibkarte mehr bei den jeweiligen Sportveranstaltungen kriegt.
00:19:16: Kostet-Barsin ist ein Formelais.
00:19:18: Formelais rennen nach einem Eventuell von der HMVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV.
00:19:36: Das ist natürlich beliebt bei den Jungen, weil du schmeckst, wenn du siehst, dann reichst du den Alkohol nicht, dann nach einem Fünfzehnten, nach einem Dorklenzimmer, weil du die Luftwatschen kriegst.
00:19:49: Ich verstehe das nicht mit diesen, warum man Alkohol mit den Energien nicht mischen soll.
00:19:54: Kennst du wieder, wenn man mal von Opfelsoft zutzt, oder macht so mal ein Wodka-Riebeselsoft, das ist schön.
00:20:00: Oder mal vielleicht ein Wodka-Milch, ein bisschen so mit Kakao, eine Lecker.
00:20:04: Aber nicht... Aber ich gebe jetzt zwei runter mit um.
00:20:09: Nicht nur.
00:20:10: Bei mir wird da Red Bull.
00:20:12: Mein Manager hat jetzt lustigerweise irgendwann einmal die Idee gehabt.
00:20:15: Wenn ich irgendwann Auftritt habe, frag ich die Fangstatt da oft, wo sie gern zum Trinken hätte.
00:20:20: Jetzt hat der Todler mir eingeschrieben, in der Garderobe eine innertische Trink, bitte.
00:20:24: Jetzt komm ich hin, eine Auftritt.
00:20:26: Garderobe ist das Erste, wo sie sich auch Auftritt Bull tausen.
00:20:30: Da haben wir jetzt auch getrunken.
00:20:32: Wenn du die Generation Setzer haben hast, die wollen auch das Klumpeter saufen.
00:20:36: Als Minister wird jetzt ein Antriek gekauft oder das Billigere.
00:20:39: Die Eigenmacken von Geschäft, das schmeckt ja gleich wie das andere, aber dafür kostet es nur ein Viertel oder was.
00:20:47: Ich weiß auch nicht.
00:20:48: Meiner Meinung nach steht der Milch für das Echte, für das Erdige, das Regionale.
00:20:53: Sie kommt direkt vom Bauernhof, ist natürlich gesund und ehrlich, ein Produkt, das ja Generationen, Menschen ernährt und mit dem Land verbunden ist.
00:21:04: Red Bull dagegen ist meiner Meinung nach kein richtiges Getränk, sondern längst ein Lifestyle-Produkt mit perfekter Marketing-Strategie, mit Emotionen, Image und Inszenierung als Symbol für Tempo, Erfolg und Freiheit, aber halt aus der Fabrik und nicht von Föht.
00:21:19: Fazit, also mein Fazit, Fazit, damals wie heute, ich sag's einfach, Red Bull ist Lifestyle, Milch ist Leben, oder besser gesagt, Red Bull verleiht Flügel, Milch holt er dann bei Oden.
00:21:35: Siehst du, wenn wir schon von Red Bull reden, wie schlecht spült eine aktuelle Fußballmannschaft von Red Bull Salzburg, Herr Beister, der zwar letzte Woche war, wo er wohl Europa League ist.
00:21:47: Ich habe vor Jahren den Fußball von Red Bull Salzburg gefeiert, das ist ein Offensiv-Fußball da unter dem Trainer Mark heraus, die haben das wirklich super gespürt, damit die ganzen mit dem Bericherheit auch einen Hanchanchanchanchank wangen.
00:22:04: Monast Dabur, Superburschen.
00:22:06: Da haben sie gegen Glatzer rumgewonnet.
00:22:08: Das sind da in das Viertel der Halbfinale von Europa League stürmt.
00:22:12: Champions League seien es in das Achtelfinale gekommen.
00:22:15: Letzte Woche verliehen sie gegen Ferry Schwarisch Budapest.
00:22:18: Wir gingen Ferry Schwarisch Budapest.
00:22:21: So eine Mauschaft hätten etwa fünf Jahre Acht zu Null aus den Stadien ausgeschossen.
00:22:26: Und da hätten sie aber... Die letzten dreißig Minuten haben wir richtig gespielt.
00:22:29: Und jetzt muss ich schon froh sein, dass ich da nur drei Tore gegen Ferien, Schware, Spuren beskrieg.
00:22:34: Da ist das Dreißig Fussball, das ist international überhaupt nicht mehr dann komplett.
00:22:38: Ich entschuldige mich in den Ausdruck, aber halt im Oisch, wenn man das Turm verliert, herstürme und gutstürme Gradzeit gehen seltsam.
00:22:45: Das kann man schon einmal verlieren, aber rapid reißt da nichts mehr, dann die anderen sind ausgeschieden, die anderen sind da nicht dabei, wenn es so weitergeht.
00:22:54: hat Österreich bald nur mehr Firmauschaften, die in einem internationalen Bewerb mitspüntwerfen.
00:23:00: Weil vorschlägliche Fußballvereine saufen sie mehr Milch, vielleicht winzen sie dann wieder einmal.
00:23:06: In diesem Sinne, danke fürs Zuhören, vierdenk!
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