Sitzkreis mit dem Wolf und Kamillentee am Zeltfest
Show notes
In dieser Folge wird’s wieder bunt: Vom größten Vollmond des Jahres – dem „Supermond“ – und schlaflosen Nächten über Wirtschaftsthemen wie das liebe Bier, das schon wieder teurer wird. Petutschnig Hons nimmt auch die Pfandlimits und das Klimaticket unter die Lupe. Hauptthema ist diesmal aber der Wolf, und die Frage, wer eigentlich die Zäune aufstellen soll.
Und wer vom Zuhören noch nicht genug hat: Holt euch das neue Buch von Petutschnig Hons „Das Leben ist kein Bauernhof“ im Onlineshop unter: https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/. Quasi die Hardcover-Version vom Schlatzinger Schmäh.
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Show transcript
00:00:00: Dann wundern sich die Brauereien, warum immer weniger verkauft wird.
00:00:04: Bold wird man bei den Zürchtfesten nicht mehr Bioschenken, sondern Camille und die mit Pfand.
00:00:12: Wenn es so weiter geht, kriegt die ÖVP, polteigene Hotline beim Gericht.
00:00:16: Man sieht, ich drücke für sie die Eins für die Version, die zwei für die Erinnerungslücken.
00:00:21: Da kommt der Wolf, fragt ihn mal rundherum, weil er ist zum Fressen.
00:00:24: Er sagt, der Esel IAA, ja, das magst du mal, was er kann.
00:00:37: Grüeziankolli miteinander, herzlich willkommen zu meinem Podcast.
00:00:43: Größter Vollmond des Jahres steht uns bevor.
00:00:46: Jetzt am Mittwoch, da wird es wieder hell werden.
00:00:51: Wie gesagt mal, einen Supermond wird es jetzt angeben.
00:00:54: Also das heißt, das ist jetzt in der kommenden Vollmondphase, da wird der Mond die geringste Distanz zur Erde in diesem Jahr aufweisen.
00:01:03: Also das... Ein natürlicher Spiel, sondern gleich.
00:01:06: Aber ich sage es euch, ich bin es sowieso.
00:01:08: Ich würde es nicht sagen, dass ich monzüchtig bin, aber ich spiele Vollmond.
00:01:12: Ich weiß nicht, ob das jetzt... Manche Mögen das irgendwie so als Rumpuck bezeichnen, aber ich merke das schon, wenn ich ein Vollmond bin.
00:01:19: Wenn ich ein Vollmond naht, brauchst du mich nicht dreizten.
00:01:23: Da merke ich schon, dass mein Zinschen nur ein bisschen meint.
00:01:24: Das ist natürlich immer schon sehr geduldig, aber irgendwie taugt mir ein Vollmond nicht.
00:01:30: Und jetzt überhaupt.
00:01:31: Das ist ja ganz ein Vollmontis.
00:01:35: Weiß ich nicht, ich schlafe doch schlechter als ein Hirsch in der Jagdsaison.
00:01:40: Und vor allem, wenn jetzt wieder ein Vollmonti ist, wird der Pion sich nicht viel ausgehen.
00:01:43: Da ist ein Schlatzenwärts dann so hell wie ein Schlatzenwärts, während das Neidrese im Jänner.
00:01:48: Da brauchst du dann Kastierenlampen, nicht einmal ein Handelicht.
00:01:51: Da siehst du jeden Hirsch, jeden Fuchs, jedem Maus, wo du über die Marschkisten rüberfliegt.
00:01:57: Alles sieht man doch.
00:01:58: Letztes Mal habe ich wirklich den Geruch, Vor allem an dem Haus steht der Wolf.
00:02:03: Gott sei Dank für den Einbrecher, der verschreckend an den Fang laufen ist.
00:02:07: Und ich muss sagen, das macht mir da schon Angst, gell?
00:02:10: Wenn der Mond so hell ist, dass du draußen die Viecher siehst, die sonst nur der Förster kennt, dann ist irgendwas in der Luft.
00:02:17: Die Wissenschaft sagt, der Mond hat keinen Enfluss, aber jeder Paar weiß, bei Vollmond spielen alle.
00:02:23: Die Kir, der Hund und der Bauer sowieso.
00:02:28: Also, wenn ich jetzt morgen Also Mittwoch auf Donnerstag.
00:02:32: Nicht gut schlopfen, Kenz.
00:02:34: Na, ist jetzt nicht ihr Schuld, das liegt nicht an euch.
00:02:36: Es liegt am Mund.
00:02:38: Und wenn es draußen kracht, dann ist hoffentlich nur der Hirsch.
00:02:41: Und nicht dann auch bei einem Pichama.
00:02:44: Schau, wenn wir mal von krachen reden.
00:02:46: Gewinn von Mercedes bricht ein.
00:02:48: Der Gewinn von Mercedes-Benz ist im dritten Quartal um fast ein Rittel zurückgegangen.
00:02:53: Als Glünder nannte der Autobauer geringe Absatzzahlen Belastungen durch die US-Zölle und Kosten des Stellenabbaus.
00:03:01: Ja, ja weh, jetzt habe ich ein Podcast gekocht, die in Deutschland gekocht hat, die Wirtschaft sowieso, also die Post baut tausende Stellen ab, die Automarkt gekocht.
00:03:10: Wir sehen das jetzt, letzte Woche haben wir noch von Millionen Verlust von Porsche geredet, diesmal halt, wir sehen das.
00:03:18: Die Chinesen, die Marikana, die lösen den deutschen Autobauern quasi die Luft aus.
00:03:23: Die Marikana haben ja die Zölle erhöht und die Chinesen, die haben ja mittlerweile den deutschen überall.
00:03:28: Also die rauschen ja da voll in alle Richtungen.
00:03:32: Anfang der Oachzgeier war noch so.
00:03:34: Da war ja China, da war ja so ein Entwicklungsland quasi.
00:03:38: Die haben ja bis, ich glaube, die kriegen heute noch Entwicklungshilfe vom sogenannten Westen.
00:03:43: Und eine Hochzeuge, da war ja die in der Totalarm.
00:03:45: Die sind da hergekommen, nach Deutschland haben gebetet, ob VW nicht umgekommen kennt und dort ein Auto bauen könnte.
00:03:52: Da ist der VW ist umgegangen, da haben sie den Santana.
00:03:55: VW Santana, ich glaube, der Vorteil bei uns überhaupt.
00:03:59: Der VW Santana ist jedenfalls drum gebaut worden.
00:04:01: Der ist extrem beliebt.
00:04:03: Das war ein Auto für jedermann, ein klassischer Volkswagen.
00:04:06: Das ist fast ein Staatsauto gewesen.
00:04:09: Und heute betteln die Deutschen, dass die Chinesen überhaupt noch nach VW kaufen.
00:04:14: Die VW-Werke haben ja Probleme, weil die Chinesen mittlerweile ihre eigenen Autos kaufen.
00:04:20: Also die VW-Werke sind nur für die alten Leute, die jungen Chinesen.
00:04:25: Die Zeiten haben sich geändert.
00:04:26: Früher haben die deutschen Technologie exportiert, heute importieren sie Probleme.
00:04:34: In den neunzig Jahren war sie noch.
00:04:36: Wir haben keine Grafi-Lehrer gehabt.
00:04:37: Und der hat damals gesagt, was du mit Verkehr ist da gegangen und Umwelt war der Thema.
00:04:42: Und der hat gesagt, China ist ja das Land, wo am meisten Rad gefahren wird.
00:04:47: Ich glaube, es hat sich jetzt geändert, aber in den Neunzigerjahren, da hast du so die Fotos und die Fernsehende, die Püter geserren, wo da in die Shanghai und Beijing und Changchang und den Gang und überall Milieune von Chinesen mit die Radeln, mit die alten Praxen, mit den Ofenradeln, die wo es mir aber weggeschmissen haben, haben wir da drüben alle mit der Sendung mal gefahren.
00:05:06: Und damals hat es gekoßen, die Chinesen, die fahren Rad, weil die so arm sind.
00:05:10: Wenn die Chinesen irgendwann nochmal alle auch Auto fahren möchten, dann wird es für die Umwelt kritisch.
00:05:16: Jetzt fahren die Chinesen wirklich alle mit dem Auto.
00:05:20: Und wenn das so dahin geht, pumpen die Deutschen lieber Milliarden von Milliarden in die Rüstung statt in die Zukunft.
00:05:27: Ochtesiebzig Milliarden gibt Deutschland jetzt ein Land für Verbandsarriketen, obwärtsraunen, was weiß ich was aus, anstatt dass man das in die KI, in die Forschung oder eine neue Idee in eine putt hat.
00:05:39: Du hast, da wird der KBJ, weißt du, für die ganzen modernen Entwicklungen.
00:05:44: Ich meine, mein Split her geht du vielleicht von mir in Europa in fünf Jahren alle mit dem Radl.
00:05:48: Die Chinesen sagen, das ist jetzt gut für die Umwelt, wenn die Europäer Rad fahren.
00:05:52: Und die Anzigen, die wir uns dann noch an diesel danken, das werden die Panzer sein.
00:05:57: Ja, aber gut.
00:05:58: Hoffentlich wird es nicht so weitergehen.
00:06:01: Mein Traktor geht da wohl noch ein Weile.
00:06:02: Ich freue mich, es ist mein Traktor.
00:06:05: Einfach nur aufrecht, hier gibt es Limits für Pfand, sagt die Heute AD.
00:06:10: Eine Supermarktfiliale führte ein neues Limit für die Rückgabe der Pfandflaschen ein.
00:06:17: Mehr als zehn Euro bekommt man offenbar nicht mehr zurück.
00:06:20: Das ist eine Tee, eine Schmässe.
00:06:22: Ich misse sie zusammen, ich war unterwegs auf Tour bei einem Auftritt.
00:06:27: Dann habe ich dafür so eine Dingsummer gehabt, so eine ... Was war denn das?
00:06:30: Ich glaube, zwar Wosa, eine Orangensauft und der Cola.
00:06:35: Denkt der Tankstück, gut, dann machen wir die Pause.
00:06:37: Dann wollte ich die Vierer hinterbringen, weil ich gesagt habe, ich brauche das Klumpel dem Auto nicht mehr.
00:06:42: Dann sagt er, ich nehme nur drei Artikel zurück.
00:06:44: Jetzt hat die Eiskalt, da sind wir nur drei, dann ist eine Flasche drin.
00:06:48: Da dabei ist uns versprochen worden von Gesetze, da ist jeder, der das verkauft, das auch hinternehmen muss.
00:06:52: Jetzt habe ich natürlich gehst raus mit einer Flasche, mit einer Lahn, was du tust, mit der dann natürlich in den Müllkübel gehört, weil ich war ja psychologisch und darauf eingestattet, dass ich mit der Nährmeißauto einsteigte oder mit der Plastik flasche.
00:07:03: Also, ich finde das mit dem Pfand, ich weiß schon, das ist jetzt wieder altmodisch, wenn ich sage, ich mag den Pfand nicht.
00:07:09: Ja, man ist es okay, man hat es eingeführt, wenn man sagt, wir tun das für die Umwelt.
00:07:15: Ja, eh, wobei früher, bis vor einem halben Jahr, da, wo es hat sein Kernten, oder vor einem dreiviertelten Jahr, hat sein Kernten ja den gelben Sack gegeben.
00:07:24: Man gibt es immer noch, das ist aber la.
00:07:26: Also, den gelben Sack, da hast du auch schon einen getaunt.
00:07:29: Das hast du alles schön gesammelt.
00:07:31: Da ist ein Plastikflaschen, alles, was du willst, alles, was das jetzt begehrt.
00:07:35: Da ist der Mühlbarn gekommen, hat alles mitgenommen und alle waren glücklich.
00:07:39: Einfach, ohne Stress und ohne Autofahrt vor allem.
00:07:42: Wir dütten heute an einen einzigjährigen Mutti, oder auch auf den fünftelachsgeregenden Auto.
00:07:47: Wie dütten die?
00:07:47: Ich muss jetzt mit Postbus den Schmarrn hinterführen.
00:07:50: Heute muss man alles einzeln einsammeln, ins Auto quetschen, zum Supermarkt fahren, wo es die Automaten gibt.
00:07:55: Man hat einzeln einen an, wo es die Gräfe voll hat, dann hat es ein bisschen Zeit gehoben.
00:08:01: Irgendwann haben wir Hass, dann stoppen wir, nehmen wir nur ein Zehn Euro Limit, also was ist das für ein Umweltbewusstsein.
00:08:05: Ganz ehrlich, wenn jeder so ein Flaschen, das halbe Tonkutsche muss, dann sparen wir uns nichts.
00:08:11: Da sind wir früher weiter gewesen.
00:08:13: Mein Fazit ist, Man, ich mag's jetzt nicht schon.
00:08:16: Wenn ich nicht irgendwo hinfahre, ich tu jetzt meistens eh nicht mehr irgendwie so eine Flasche mit, so eine Trinkflasche mit Leitungswasser.
00:08:23: Trink mal einfach mehr Leitungswasser und dann möge ich natürlich, das ist regional, nachhaltig und du brauchst kein Poundpound dafür.
00:08:31: Weiß ich nicht.
00:08:33: Aber hinter tun kann ich's nicht mehr machen, weil jetzt sind die ganzen Automaten schon da.
00:08:37: Ist halt Blick gelaufen.
00:08:39: Schau, da gibt es noch einmal Kritik.
00:08:41: Kritik am Klimaticket.
00:08:42: Der Rechnungshof bewertet die CO²-Einsparungen durch das Klimaticket als eher gering.
00:08:47: Die gesamte Trepphausgasemission des Verkehrssektors betrug im Jahr zwanzig, dreiundzwanzig, rund zwanzig Millionen Tonnen CO².
00:08:53: Mit dem Klimaticket soll dies um Null, zwei Prozent gesenkt werden, ja.
00:08:58: Man muss jetzt fairerweise sagen, es ist ja nicht schlecht.
00:09:01: Es ist ja nicht schlecht, wenn die Leute mit dem öffentlichen Links fahren, mit dem Bus ein bisschen mit zurück.
00:09:07: Jetzt bin ich halb und dunkel.
00:09:08: Da muss ich mich schon sagen, da gefreut mich auch.
00:09:09: Ich werde dann auch bei einem Zug fahren, da noch gerade raus.
00:09:11: Und es ist ja gut, wenn die Leute jetzt schon mehr Zug fahren, habe ich mit dem Traktor mehr Platz auf der Autobahn.
00:09:18: Wenn ich alle jetzt da mit dem Zug, alle öffentlich, dann brauche ich wenigstens kein Blinker mehr.
00:09:22: Das passt eh.
00:09:23: Dann kriege ich noch viel auch unbeschwert, aber da gehört die Straße mir alleine.
00:09:29: Aber das ist jeg, jetzt habe ich gesehen, weil jetzt gleich die nächste Schlagzeile kommen, das wird auch teurer.
00:09:33: Die öffentlichen, die heben jetzt überall die Preise auf.
00:09:36: Das Klimaticket wird teurer, dann die in Wien, glaube ich, haben es da, das jahres Dicket erhöht, da bei uns in Kärnten auch.
00:09:43: Aber gut, was wird schon billiger?
00:09:44: Das Bier auf jeden Fall nicht, das Bier wird nämlich teurer.
00:09:47: Der ORFD sagt, die heimischen Heineken, da braucht der Brauen Jan, erhöht die Bierpreise für den Handel als auch... für die Gastronomie ab dem ersten Dezember im Durchschnitt um drei Prozent.
00:10:00: Im Vorjahr hat der Braukonzern die Preise auf grundsteigeren Kosten zu Jahresbeginn im Schnitt um drei Prozent, sechs Prozent und im Dezember um drei Prozent an.
00:10:08: Zur Brauenjohren gehören unter anderem die Biomarken größer, Zipfer, Gleiser, Buntigammer, Schwächer, Davieselberg und Schlautmängere.
00:10:14: Noch teurer geht das überhaupt noch, folge ich mit dem Bio auf, die weiß ich nicht.
00:10:17: Bei mir ist jetzt auf die Schmerzgrenze mit den fünf Euro schön.
00:10:20: Ich regne mich schon noch auf.
00:10:23: Ich denke mal, fünf Euro ist jetzt ungefähr halb, oder was?
00:10:27: Na, da schmeckt mal das Bier nirmer.
00:10:30: Wobei, muss ich dir sagen, jetzt sind die Ghosts eher schon leerer als die Kirchen.
00:10:33: Am Sonntag, die Jugend, die trinkt eh kaum mehr Bier, die trinken eh lieber Eiste und Energie.
00:10:38: Wenn das so weitergeht, steht der Zopf von bald noch mal zur Deko dort.
00:10:42: Und dann wundert sich die Brauereien, warum immer weniger verkauft wird.
00:10:47: Bald wird man bei den Zeltfesten nicht mal Bier erschenken, sondern Kamiln-D mit Pfand.
00:10:54: Mir erinnert das ein bisschen an früher.
00:10:55: Mein Vater hat immer erzählt, früher, wie er noch so klein war, ganz jung, weil er noch klein war, war er noch nicht einmal ganz klein war.
00:11:02: Vor sechzig-siebzig Jahren hat man bei uns im Toll ja kaum Weine oder Bier getrunken.
00:11:06: Aber ein ist eher so ein Gewachsener im Schlazzing, im bergigen Gebiet.
00:11:12: Brauereier haben mir auch keine gekoppt, weil die Wollniger in der Kloster wurden, die Vorrolle langweilig waren, dass die da den ganzen Tag ein Bier gebraut haben, wir haben da nichts gekoppt.
00:11:19: Das einzige, was du damals im Dolzen trinken kriegst, alkoholisch, das war der Schnups.
00:11:26: Jeder Bauer hat im Keller eine Brauerei gekoppt.
00:11:30: Manchmal legal, manchmal eher ortsüblich und die haben alles gebrannt früher.
00:11:37: Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Vogelbären.
00:11:41: Alles, was gefahren ist.
00:11:43: Wenn sie nix gehabt haben, haben sie einen Garsbock gebrannt oder einen Sau-Darm, scheißegal.
00:11:47: Deswegen war bei uns früher oft so, dass die alten Bauern blind waren sein, weil sie sich den Sehen auf einfach weggesaufen haben.
00:11:54: Aber dafür war es billig.
00:11:56: Ich muss da mal sagen, das hat alles sein für und wieder.
00:11:59: Man muss dann oft Kompromisse schließen, wenn du sagst, Familie für ein Nüchterner oder doch blind.
00:12:05: Ja, lieber blind oft, haben sie es ihnen angesagt.
00:12:08: Und irgendwie habe ich das Gefühl, genau der Zusammenhalt wieder.
00:12:12: Wenn das Bier noch teurer wird, fangen die Leute da wieder am Land an zu brennen, nicht als Leidenschaft, sondern als Not-Ware.
00:12:20: Und bei ihm muss ich sagen, ich schnupps, ich debocken ihn nicht.
00:12:25: Der geht mir ein bisschen auf den Kopf.
00:12:27: Siehst du, der Wölginger, der Wölginger geht mir nicht aus dem Kopf.
00:12:30: Der Wölginger Klubschiff, den ich oft habe, den Station erwähnt, eigentlich, fehlt so oft.
00:12:34: Für das, wie er ist eigentlich.
00:12:37: Also das hat dann einmal nicht verdient, diese Aufmerksamkeit in meinem Podcast, aber auch noch einmal kurz, weil am Launhofsdruck ist bekannt worden, dass die Wirtschafts- und Korruptionstaatsanwaltschaft angewiesen wurde, Beschwerde einzulegen, was die da ist, die wird diversiert worden.
00:12:52: Also damit stehen die Diversionen von Wöginger und den beiden mit angeklackten Beamten auf dem Prüfstand, was die da auch die Diversion macht.
00:12:57: Da wird es jetzt schon in den letzten drei, fünf, fünf, sechs Wochen haben erklärt, also es kann nicht passieren, dass dieser Wöginger, der ÖVB-Klub, wo man Wiedervorgericht gehen muss, weil die Wirtschaft zur Korruption, Staatsanwaltschaft gesagt hat, die Schammer ist noch mehr genauer.
00:13:11: Also jetzt wird überprüft, ob die Diversion, die er gekriegt hat, überhaupt passt.
00:13:18: Für die, die jetzt nicht mitgekommen sind, Diversion heißt im Prinzip, du hast was angestört, aber wir tun so, als wäre es nicht so schlimm, wenn du brav sagst, dass du es nicht mehr machst.
00:13:28: Das ist so eine Art Politikerführerschein auf Bewährung so in die Richtung.
00:13:33: Also, die Version steht Diskussion, das ist in der Politik eh schon ein Standartprogramm.
00:13:39: Wenn ich so weiter geht, kriegt die ÖVP-Polteige eine Hotline beim Gericht.
00:13:43: Weiß nicht, ich drücke für sie die Eins für die Version, die zwei für Erinnerungslücken.
00:13:49: Wir werden jetzt schon da fragen, was los wird, oder?
00:13:52: Aber die waren ein bisschen zfrech, die waren so vorlaut.
00:13:54: Die haben dann mich dann noch die Version und haben sich gesagt, nee, da wir gehen jetzt in die Saunschuldigseine, Unschuldigseine bewiesen, eine super saubere Weste, so quasi, und dann haben sie sich gesagt, nee, das kannst du nicht los, oder?
00:14:04: Ah ja!
00:14:05: Jetzt kommen wir zum Hauptthema des Abends, des Tages, der Woche.
00:14:11: Ich fürchte, ich muss wieder zu ein paar Nerven.
00:14:12: Ich habe das Thema hier und da schon einmal angeriesen.
00:14:17: Die Leute aus der Stadt, die werden sich denken, ich bin mal nicht mit denen schon wieder, aber mich betrifft es halt sehr.
00:14:22: Am Land betrifft es uns massiv.
00:14:25: Der Wolf, der Ise Grimm, der da eine Schere fiel.
00:14:31: Also der Wolf, da gibt es was Neues und zwar... Das Thema Wolf sorgen meist für hitzige Diskussionen.
00:14:38: Die einen wollen seinen Lebensraum bewahren, andere sorgen sich um die Sicherheit von Menschen und Nutztieren.
00:14:44: Die Wiener Universität für Wohnkultur, also die BOKU, hat nun im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums erstmals das Konfliktpotenzial des Rodeltiers in Österreich erhoben.
00:14:56: Vor allem der Westen und der Süden soll betroffen sein.
00:14:59: Die Studie zeigt auch potenzielle Lebensräume für den Wolf.
00:15:03: fassen wir noch zusammen nochmal.
00:15:04: Das Landwirtschaftsministerium und der Führung des Landwirtschaftsministers.
00:15:09: Dort schnickt, geht zur Boko und sagt man, kennt sie uns als Studie über den Wolf machen.
00:15:14: Ja, ich weiß nicht, ja, wahrscheinlich brauchen sie das, keine Ahnung.
00:15:20: Auf jeden Fall diese Boko-Untersuchung, die heißt Leco-Wolf, also Lebensraum- und Konfliktpotenzialmodell für den Wolf, Kanis Lupus, in Österreich startete im April vergangenen Jahres.
00:15:33: Ist das jetzt nach den zwanzig vier, zwanzig oder jetzt dies Jahr?
00:15:36: Also durchschneube alle.
00:15:38: Das muss dir vorlesen, weil es eigentlich ist ein lustiger Lames zu liest, was dir da schreiben.
00:15:42: Beantwortet werden sollten die Fragen, wie welcher Lebensraum ist in Österreich für Wölfe aus ökologischer Sicht potenziell geeignet?
00:15:51: Wo ergeben sich Konfliktpotenziale mit Wölfen in Österreich aus so zu ökonomischer Sicht?
00:15:57: Und welche Flächen sind durch Habitat und Konfliktpotenzial besonders betroffen?
00:16:03: Die Studie würde zeigen, dass Österreich theoretisch über potentielle Lebensräume für Wölfe, vor allem im Albinen-Bereich, verfügen würde.
00:16:11: Sagt Dotschnig.
00:16:15: Albines-Bereich, gell?
00:16:16: Gleichzeitig würden auch in diesen Regionen Konfliktpotenzial aufgrund der Nutztierhaltung der Allmärtschaft und des Tourismus bestehen.
00:16:22: Mittels präziser Kartendeistellungen wurden erstmals Gebiete mit hohen bis niedrigeren Konfliktpotenzial identifiziert, so Dotschnig.
00:16:31: Nee, ich weiß nicht.
00:16:32: Ich habe jetzt einen fünfmal nachgeschaut, ob jetzt der erste April ist oder was.
00:16:39: Der potenzielle Lebensraum für den Wolf ist im Albinienbereich, ja wo es jetzt sind.
00:16:43: Ist jetzt da der potenzielle Lebensraum für den Wolf?
00:16:46: Oder ist jetzt doch der potenzielle Lebensraum für die Kirschof und Ziegen?
00:16:51: Die Bauern hätte es dann schon seit hunderten Jahren auf den Almen treiben und die Landschaft und die Kulturlandschaft da erhalten und pflegen.
00:16:57: Was machen wir jetzt mit der Studie?
00:16:58: Und vor allem die Studie.
00:17:00: hat dreiundsechzigtausend Euro gekostet.
00:17:03: Eine Studie, da gibt man dreiundsechzigtausend Euro aus, wo man halt dann am Ende draufgekommen ist, dass am meisten Wölfe dort sind, wo Almen sind, wo die Schafe und Rinder zu Hause sind.
00:17:15: Also, herzliche Gratulation.
00:17:17: Also, da haben sie noch so eine wunderschöne Österreich-Kartenangfarbe zur Richte geschehen wie die Völkschäler, wo man halt mit verschiedenen Farben die Gefährlichkeit oder die Häufigkeit des Wölfes gekennzeichnet hat.
00:17:30: Überraschenderweise in den Lohneshauptstädten kein Wolf, weil ich jetzt so nicht draufkomme, aber gut.
00:17:37: Also ich persönlich, ich hätte die Studie um zwei Sechtausend Euro gemacht.
00:17:42: Ich hätte wahrscheinlich einen Tag Arbeit gehabt, wenn ich ganz langsam gelesen war, weil im Prinzip braucht man nur die Rieszahlen der letzten zehn Jahre auserklauben.
00:17:53: Und dann hast du eigentlich schon alles beieinander, eventuell noch ein bisschen mit dem Vorbestift der Österreich-Karten anfahren.
00:17:59: Finito.
00:18:00: Hätte ich gemacht.
00:18:02: Aber gut, ich bin nicht die Boko, ich kann das nicht.
00:18:05: Es ist eine Pressekonferenz gewesen, ich habe mir die Echt angedauen.
00:18:11: Der Landwirtschaftsminister steht da mitten rechts und links.
00:18:15: Die Dame von der Boko, die haben sich da auch umgestellt und die hat da ganz gescheit geredet.
00:18:22: Ich weiß nicht, die Dame hat zu philosophiert.
00:18:26: Jetzt den Herdenschutz ausbauen sollte und Vergremungen werden.
00:18:30: eine tolle Idee.
00:18:31: Auf die Frage, wo es eine gute Vergremung wäre, auch zueinander antwortet, ja, da gibt es verschiedene Möglichkeiten, weil die alle nicht konkret haben.
00:18:39: So wie schon war schon mal geredet, aber dann ist er ausgerutscht.
00:18:42: Eine Möglichkeit wäre Handball.
00:18:44: Das ist eine gute Geschichte bei Bandball.
00:18:48: Das ist das, wo ich weiß nicht, mit den Vorpatronen.
00:18:51: Da musst du aber, glaube ich, auf zwanzig bis fünfzig Meter zu.
00:18:54: Ich weiß nicht, wer auf zwanzig bis fünfzehn Meter zum Wolf sich zugebraten hat, einen Penball weggeklebt, was glaubst denn ihr?
00:19:00: Also, äh, das ist nicht ungefährlich, weil es kann ja passieren, dass der Wolfen auch so ein Moment haben, wo es dort nicht alles schlägt, mit mir jetzt einen Gehenden mal an, der was mir angreift, gell?
00:19:09: Also, aber gut bitte, vielleicht sollten das die Leute von der Bokwamme ausprobieren, ob man Penball auf Wölfe schießen könnte.
00:19:16: Aber der gummige Schoße ist, glaube ich, auch mal eine Idee gewesen.
00:19:21: Wirklich.
00:19:23: Ganz.
00:19:25: Ganz toll.
00:19:25: Also ich glaube die gescheiten Leute wissen das wahrscheinlich besser als ich.
00:19:29: Ich war eigentlich der Meinung, wir haben das Thema Wulf jetzt ein Asian einmal abgeschlossen.
00:19:32: Das ist jetzt die letzten Jahre eh auf und optimatisiert worden.
00:19:35: Dann haben wir diesen Herrenschutz.
00:19:37: Wie oft haben wir einen Asian auf und gebetet?
00:19:39: Also hundert Mal ist dann erklärt worden von den Bauern, vor allem von den Clan-Bauern, dass du gerade auf den Almen, wo die Fößen hast, wo du das geschreifst hast, dass du auch einfach nicht das ein Elektrozahnel hast.
00:19:51: umerkrauen kannst.
00:19:52: Das geht einfach nicht.
00:19:53: Es gibt sehr viele Almen.
00:19:55: Im Kern kennen mich sehr gut, da ist Tirol, glaube ich, auch, wo es einfach nicht möglich ist.
00:20:01: Wo was drehen wir noch?
00:20:02: Ich war der Meinung, man hat das einmal sachlich erklärt.
00:20:05: Man hat ja wie Minis der Politiker aufgezählt auf den Almen.
00:20:09: Die haben dann immer einen Kopf nickt.
00:20:13: Und ein paar Monate später kommt der gleiche Schmarsch wieder da her.
00:20:15: Jetzt reden sie wieder schon von Herrn Schutztest auszubauen.
00:20:20: Ich verstehe es nicht.
00:20:25: Ich weiß es nicht.
00:20:26: Du kannst nicht einfach irgendwo so ein Plastik-Zahn umstellen, der Arme der zwanzig hoch ist.
00:20:32: Das wird da nicht verbringen.
00:20:36: Ich verstehe es nicht, warum wir das immer noch diskutieren müssen.
00:20:41: Vor allem, du hast da noch ein Problem.
00:20:45: Man zahlt dann oft so eine Bauern nachher, die zeigen, dass das möglich ist.
00:20:48: Da sind dann Bauern, die finanzielle Zuwendungen kriegen, angeblich.
00:20:54: Quasi werden da so Fortsäge bauen, hergezagt, die dann in den dummen Bauern erklären, wie sie es machen.
00:21:00: Ja, dann heißt es immer, man muss einen Hirten hertern, man muss einen Zaun, man muss die Hunde, die Herdenschutzhunde, Esel habe ich auch schon gehört, Laam, na, Esel war so das Thema.
00:21:14: Esel ist super für die Wulfsober.
00:21:16: Ja, da kommt der Wolf.
00:21:20: Dann fragt er mich rundherum, wer ist zum Fressen?
00:21:22: Er sagt, der Esel, ja, ja, das magst du mal, was er kann.
00:21:27: Wir haben ja das Problem bei personeller Natur, weil du röstst, da hältst du doch nicht einmal die Hirten.
00:21:33: Ich finde es sehr lustig, dass man sagt, die Hirten, die Sänger, die sollen sich mit dem Wolf quasi in ein Gefecht begeben.
00:21:42: Das ist ja nicht die Aufgabe.
00:21:43: Also eine normale Aufgabe eines Hirten ist, aus dem Fiegel schauen.
00:21:48: dass man schauen kann ob ich gesund sein, ob ich da sein, eventuell Versorgung der Tiere, dass man sagt, die können ein bisschen viert, vielleicht ein bisschen Kass machen, eventuell sein Kiel oder eine Schrift zu mögen.
00:21:58: Das ist die Aufgabe des Hirten.
00:22:00: Das war schon vor sehzig, siebzig, achtzig Jahre so die Aufgabe.
00:22:02: Es war niemals die Aufgabe des Hirten, dass er in Wulf quasi mit dem in einen Konflikt gerät.
00:22:11: Einfach hundertfünfzig Jahre war es nicht die Aufgabe, da ist er einfach geschossen worden, weil es einfach schon gefährlich war.
00:22:18: Aber es ist ja, es ist ja nicht die Aufgabe des Hirtners jetzt quasi, das sich da mit dem Wölfumare aft.
00:22:24: Und vor allem, du müsstest theoretisch auf vier, zwanzig Stunden da kommen.
00:22:29: Du brauchst dann, wie wüsst du es machen?
00:22:32: Laut Arbeitsrecht dürfen die noch acht Stunden arbeiten, dann brauchst du drei Hirten oben.
00:22:36: Du brauchst eigentlich mehr, weil die haben ja nur vier, zwanzig Stunden wochen.
00:22:39: Die müssen sich noch einen Zeitrausgleich gehen oder eine Uhr, aber die Stunden, wochenenden Rost du, dann brauchst du eigentlich, was brauchst du?
00:22:44: Fünf, sechs Hirten, die sich dann in seinen Radel abwechseln.
00:22:47: Du weißt ja nicht einmal, wie du findest, der hat sich doch nicht einmal mehr anhilden, der eine normale Arbeit macht, zu schauen, was glaubst du, dass wir auf der Theater haben, dass wir mal anhilden finden, der, was da oben noch ein bisschen die Viecher abzählt.
00:22:58: Aber da sollten wir mal noch mehrere finden, die dann noch quasi in ein Gebiet eingehen, wo sie dann potenziell mit den Wolfenkonfliktern in Kontakt treten.
00:23:08: Also, ich verstehe es nicht.
00:23:14: Auf der einen Seite muss man auch schauen, ich wollte es schon ein paar mal so.
00:23:17: Ein bisschen in München am Entzug, in Scholzburg, und da ist so überall ein Wolf.
00:23:21: Ein Wolfgehege, da irgendwo nehmen wir einen Wolf und nehmen einen Tiger, oder nehmen wir einen Löw, nehmen wir einen Tiger, nehmen wir einen Band, dann nehmen wir einen Bund, dann wissen wir, wozu alle heißen, ein vier Meter hoher Zaun oben auf einer Kanten hinter, dann noch einmal so ein Seil mit Strom, doppelt der Boden, aber oben auf dem Berg, das soll auch einmal der zwanzig außerste Stromzeilen Zaun auf einmal reichen.
00:23:42: Wenn der Wind kommt, dann verblasen, wenn der Sturm kommt, dann kommen ein paar Asteläuern, dann geht das schon immer.
00:23:47: Wo jede Gäste drüber und drunter steigt.
00:23:50: Wahrscheinlich soll der Wolf noch höflich anklopfen und fragen, ob er eh drüber darf.
00:23:54: Und der hielt, der soll dann den Wolf abhört, instund, dem Schichtbetrieb ausrücken.
00:23:58: Ich weiß es nicht.
00:23:59: Der Tatsch nicht so genannt, der Wolf ist nicht mehr von Ausstärm bedroht.
00:24:02: Er hätte Mascher verbaue sagen können, die Zahlen gibt es aber schon lange.
00:24:06: Und dort wo es Konflikte gibt sogar, braucht es Lösungen und Dialog.
00:24:10: Das ist eine klassische Politiker-Redeke.
00:24:12: Wir brauchen Lösungen, wir brauchen einen Dialog.
00:24:15: Das ist ja jedes Bock nicht dieses nicht-sagene-Schwarztel-Werke.
00:24:19: Das haben wir ja immer auch schon gedacht.
00:24:21: Vor ein paar Monaten bin ich ja mehr als ein Politiker zusammengekommen, der hat dann auch einen Dialog gesehen.
00:24:26: Da rät so viel und sagt eigentlich nichts.
00:24:28: Und so was ist das auch so.
00:24:29: Sonst ist es, es braucht Lösungen und Dialog.
00:24:32: Wo ist das Dialog?
00:24:33: Du wirst mit dem Wolf einen Sitzkreis machen.
00:24:36: Dann diskutieren wir mal die Probleme.
00:24:38: Wo stört einem der anderen, wo es kein der andere besser machen?
00:24:42: Würsten von den Ängsten erzählen, können wir sagen, mal bitte, du Wolf, lass mir vielleicht meine Schafel in den Ruhr.
00:24:47: Geht's eine Nachbarnme?
00:24:49: Wie soll das ausschauen?
00:24:50: Natürlich kommen jetzt die T-Schutzorganisationen allerher.
00:24:53: Und der andere, der WWF, der plädiert ein Neut für Herdenschutzoffensive.
00:24:57: Für eine Herdenschutzoffensive, der gehört ja ausgebaut, sagt der WWF.
00:25:03: Anlässlich der Studienpräsentation fordert die Tierschutzorganisation WWF erneut ein Flächendickel der Herdenschutzoffensive.
00:25:11: Abschüsse sein keine nachhaltige Lösung, hieß es in der Aussehnung.
00:25:15: Mit der Herdenschutzoffensive sollen die weidete Halter bei der Anstellung von Hirten sowie beim Ankauf von Herdenschutzhunden und Elektrozellen unterstützt werden.
00:25:24: Ja, am Ende bleibt noch eine Arbeit bei den Bauern übrig und bei den Nimmerwerbsbauern und beim Sender.
00:25:29: Wer weiß, wie süß es ist, machen die von mir.
00:25:31: Jetzt haben wir auf.
00:25:33: Wo, wo es alles dann heißt, die finanziellen Mittel sollen bereitgestellt werden.
00:25:37: Ja, aber die Arbeit hast du trotzdem noch da.
00:25:40: Wer so ein allgreienes Gefühl ist, schräf in die Fößen und dann Plastikzahlen aufstellen.
00:25:46: Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Tierschützer einmal sich freiwillig bereit erklärt, dass er da oben hilft.
00:25:52: Kein Tierschützer wird sich als Hirte melden, um dann zu sagen, ich stelle mir jetzt eine Nacht aus und dann machen wir mit dem Wohlfahren Ringkampf oder was.
00:26:02: Wenn es noch ein WWF geht.
00:26:03: Dann stehst du das Nehmen, aber das Baue an Viertel, fünf auf, ziehst geschwind an Heranschutzzahn auf, gibst den Unterleber kein Semmel mit, schickst den Hirten mit dem Muppet auf die Alpen, sofern du einen Hirten gefunden hast.
00:26:15: Dann gehst geschwind an der Alpen, das weiß ich, maure Elektriker, irgend sowas, so dass dann beschenken hätte ich acht bis zehn Stunden Schäpfe.
00:26:22: Am Abend steigst du wieder auf die Alpen, fliegst dann mein Sound, schauckst da, was noch da ist, so ist die Show noch.
00:26:28: Krauschen Wolf so schnell wie möglich das Bauche und dann bringt es zu Mystik-Külle, weil es dann noch nicht so kalt wird, dann fährst du alles toll, geht schlafen.
00:26:36: Also das ist keine Hirnschutzoffensive, das ist Bauer-Mission-Impossible.
00:26:42: Das ist jetzt ganz ernsthaft.
00:26:44: Der WWF, da stüllt das so da, das wäre der kleine Bergbau an Nebenstelle vom Nationalbankhaue dauernd.
00:26:51: Also vierten Anstellen, Hundekarfen, Zähne bauen, alles, kein Problem, sagt die Aussendung.
00:26:58: Wer soll das machen?
00:26:59: Der dreißigjährige?
00:27:00: Nehmen wir das Bauern mit drei Hektar unten hin und rücken oder wie?
00:27:03: Und am Ende, wenn ein Wolf da durch wieder kommt, kriegst du da Broschüre vom Ministerium und der Zettel mit der Nummer vom Wildtier-Hotline oder wie?
00:27:11: Dann gibt man so ein Wildtier-Experte, der Wolfsdings, der sagt, ah, war vielleicht doch ein Fuchs.
00:27:16: Dann ist der bei der Umarraven.
00:27:18: Und während dem Tierpark vier Meter sein gebaut werden, reden wir uns ein, als letzten Sammel-Patterie aus dem Lagerhaus.
00:27:25: recht vollkommen.
00:27:26: Ich weiß nicht.
00:27:29: Ehrlich gesagt brauchst du keinen Herdenschutz und mehr.
00:27:31: Du brauchst einen Herdenschutzpsychologen.
00:27:33: Und vor allem ist es diese Tage.
00:27:35: Das redet man nicht gerne, was dieser Tag schafft.
00:27:38: Streckkörner, aber du brauchst nicht schauen, welche Spendenzahlen bei einer marschieren für die ganzen Tierschutzorganisationen.
00:27:45: Es gibt auch Organisationen.
00:27:48: Die krieg EU-Gölder massiv.
00:27:51: Da gibt es zum Beispiel eine Zoll, die setzt sich für die Wiederansiedlung des Wolfes in europäischen Raum ein.
00:27:57: Von Laufzeit, September, zwanzig, neunzehn bis zwanzig, vierundzwanzig im September haben sie öff, vierneinzig Millionen Euro gekriegt, beteiligte Länder Italien, Frankreich, Österreich und Slowenien.
00:28:07: Ziel ist es, Verbesserung der Co-Existenz von Wolf und Mensch im Alpenraum durch koordinierte, grenzübergreifende Maßnahmen.
00:28:14: Ja, einfach ein schönes Geschäft.
00:28:16: Ja, fahren immer alle gut.
00:28:18: Haben diejenigen einen Job, die sonst keinen Job kriegen würden.
00:28:22: Und dazwischen drinnen werden wir halt noch mehr jahrelang.
00:28:23: In den zwanzig Jahren haben wir jetzt noch ein Jahr oder so auf der Alm.
00:28:26: Waren früher noch mehr schon auf und da waren dann mehr Rinder.
00:28:29: Ich verstehe ja nicht, warum da so viele Lawinen abgehen, warum du es groß auswuchst.
00:28:34: Keine Ahnung, wenn sie dann sagen, aber Hauptsuchter Wolf ist noch noch, das ist noch schön.
00:28:39: Gehen wir zu sowas, eine Freude herinnen.
00:28:42: Sport, hey, auch aus der Rollerin hat jetzt ein Verwirbel gesagt.
00:28:45: Wir haben ein neues Tennis-Talent in Österreich, die Lily Tucker.
00:28:49: Halt am Sonntag ihr erstes Finale auf der WT Ahtur, man sollte es zwar verlassen, aber das ist siebzehn Jahre, also die erste siebzehnjährige Ostererlerin darf sich dennoch über den satten Sprung auf der Weltrangliste freuen.
00:29:00: Das war das erste Turnier auf der WT Ahtur und die WT Ahtur ist die größte, das ist quasi wenn du Champions League spürst.
00:29:06: Jetzt kommt das junge Mädchen mit siebzehn Jahren her, kommt in ihren ersten Turnierklairs Finale, also wirklich sensationell.
00:29:14: Ich glaube, mit der Dame, wenn wir noch viele Freude haben, das werden wir vielleicht einmal, wenn es so weitergeht, wenn es sich brav dran arbeitet, wenn wir vielleicht einmal jeweils freundschaften, bimbliken, wenn wir sich bejubeln dürfen, hoffe ich mal.
00:29:27: Aber gut, bin ich fertig.
00:29:30: Haben wir alles untergebracht.
00:29:32: Ich bedanke mich fürs Zuhören.
00:29:35: Ich wünsche eine schöne Restwoche bis nächste Woche.
00:29:38: Viel Denk!
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