Pfiati Glücka

Show notes

Das Kalb Glücka ist über Nacht plötzlich gestorben, trotz langen Bemühungen. Hons Petutschnig erzählt auch wieder von aktuellen News, die für Stirnrunzeln sorgen.

In Brasilien tagen derweil die Klimaretter in Luxushotels, während daheim in Tirol die Finanzpolizei auf den Almhütten Jagd macht. Zwischen Kryptobetrug, Sozialkürzungen und Krampusläufen wird klar: In Österreich kontrolliert man die Kleinen und vertraut den Großen. Zum Abschluss gibt’s wie immer einen sportlichen Schwenk, diesmal zur Formel 1.

Und wer vom Zuhören noch nicht genug hat: Holt euch das neue Buch von Petutschnig Hons „Das Leben ist kein Bauernhof“ im Onlineshop unter: https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/. Quasi die Hardcover-Version vom Schlatzinger Schmäh.

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Show transcript

00:00:00: Wer da oben freiwillig um fünf in der Früh aufsteht, im ganzen Tag Hortschapft und trotzdem lächelt, der macht das sicher nicht, um sich die Steuerhinterziehung in der Karibik zu finanzieren.

00:00:12: Man kann der Österreicher einen Satz schön analysieren.

00:00:15: Den Kleinen kontrollieren wir, den Großen vertrauen wir einfach.

00:00:20: Ja, wie heißt es immer so schön, die Steigerungsformen von Feind, Feind, Todfeind, Parteifreund.

00:00:35: Ja, grüß euch alle miteinander.

00:00:37: Herzlich willkommen zu meinem heutigen Podcast.

00:00:41: Ich muss sagen, ich muss sagen, persönlich ist die Woche irgendwie jetzt beschießen gelaufen.

00:00:47: Heute ist Dienstag in der Früh.

00:00:50: Und ja, ich habe mein Kälber jetzt gestorben, natürlich die Glück hat.

00:00:56: Keine Ahnung, also wir haben jetzt einen Gäste noch eine Stierbefreiungsaktion gemacht auf Nacht.

00:01:04: Ich habe Podcast gestern hergerichtet, auf die Texte zu angeschrieben.

00:01:08: Denke ich mir gestern, dass Kajbel war, dass er Milch geben.

00:01:12: Dann bin ich oben, da ist der Stier in der Aufstellung, hat er sich da irgendwie so einig nudelt.

00:01:17: Das ist eine Meinung, ich habe ja ein Foto gemacht auf Facebook und auf Instagram.

00:01:20: Dann haben wir da einen langen Umar gewerkt, da haben wir den Aussagsschnitten in Stier und Kajbel ist eigentlich quitsch für den.

00:01:28: Hat der Aussag geschaut immer, aber ist das bei seinen Stabbeln.

00:01:34: Ja, nachdem ich fertig war, mischte ich ein Kleiberl noch Milch geben, so wie immer.

00:01:38: Das waren auch halb Liter, drei Liter haben wir eine geben, hat gefressen, war noch den ganzen Tag draußen, ich habe mich geführt, war das ganze Tag draußen, habe ich aus den alten Saustalgehege, habe ich sie ja, weil es schön war, im Hause geht da und hat es noch beim Rausummer genommen, ist dann auf Nacht quitsch für die Labe.

00:01:55: Keine Ahnung.

00:01:57: Keine Ahnung, jetzt haben wir doch relativ lang und zeitaufwendig ... uns Mühe gegeben mit dem Kälber, aber hat nicht sein sollen.

00:02:07: Ja, oft ist es scheiße, aber ja, kann man nicht viel machen.

00:02:14: Ja, aber ich sehe, wo ich jetzt nichts machen muss.

00:02:16: Ich muss mal mein Podcast weiter machen.

00:02:19: Ich habe mir ein paar Sachen aufnotiert.

00:02:23: Ich muss zwei Fans grüßen.

00:02:25: Also, ich habe zwei große Fans, die auch schon nicht mein Podcast regelmässig kuchen.

00:02:31: In Didi und Felix.

00:02:32: Ja, der Felix hat dann mal gesagt, so ein Didi, wieso gräßt er uns nie?

00:02:36: An dieser Stelle, lieber Felix, lieber Didi, liebe Grüße von der Schlazsing, noch Überstärfume.

00:02:43: Und dann habe ich noch eine interessante E-Mail-Krieg.

00:02:47: Und zwar schreibt mir da der Florianpf-Punkt.

00:02:50: Er schreibt, lieber Herr Betutschnick, kannst du mir zweihundertfünfzig Euro leihen?

00:02:56: Ja, lieber Florianpf-Punkt, bei mir ist das Problem.

00:03:00: Mir halt jetzt das, wie heißt denn das?

00:03:02: Finanzamt hat man mal einen schönen Prüf geschrieben.

00:03:05: Sie hätten gern von mir so ein Einkommen in Steuern.

00:03:08: So eine Nachzollung, eine schön knackige.

00:03:11: Und ich bin jetzt selber an der Stelle, wo ich mir die Frage stellen soll, lieber Florian, kannst du mir eventuell ein Geld leichen?

00:03:18: Schaust du meine auf PayPal oder was genau?

00:03:20: Kannst du mir was überweisen oder so?

00:03:22: Aber beziehungsweise, mir war lieber, weil du mir nix leichts, sondern was schenkst, war das sonst auch nix.

00:03:29: Und dann muss ich mir noch einmal kurz einen Rückblick machen zum Thema Wolf.

00:03:33: Ich habe ja letzte Woche in Thema Wolf behandelt, was dir das wieder da, um sie wieder ein Studie für den Hirnschützen zu haben, um sie wieder gut eine Geburt hat, dass man dann sagt, ja, der Wolf ist im Albengebiet stärker verhandelt als in der Stadt, für das hat man über sechstausend Jahre gezahlt.

00:03:53: Und habe ich da eben im Podcast das erwähnt.

00:03:55: und ein Video habe ich auch noch gemacht zu dem Thema.

00:03:58: und bei dem Video, gerade auf Facebook, habe ich da die Kommentare ein bisschen laufen lassen, wie man so schön sagt.

00:04:05: Normalerweise heißt es ja, der Hund fieht die Troll.

00:04:09: Also das heißt, wenn ich an einem Plätzchen schreibe, dann reagiere ich darauf, ignorieren oder löschen oder was weiß ich, blockieren oder so.

00:04:21: Und ihr meint sich nie vorüber gedacht, das war relativ interessant, wie du einige Leute argumentieren, mit welchen Realitätsnahmen oder relativ fernen Plätzen, die da herkommen.

00:04:31: Und, ja, ich hab da eine Dame, die hat derartige Sachen geschrieben, wo du sagst, na, da fragst du mir kurz noch, weil es gibt nämlich alte Regeln, hat er mir gesagt.

00:04:46: Fernsehmoderator hat gesagt, wenn du jemanden schaden willst, dann lass ihn reden, weil die leutern sehr nackert.

00:04:54: Und da, gerade bei dieser Person, haben wir gedacht, ich tuilliere mich mit ihr einmal geistiger, aber leider war sie intellektuellmäßig unbewofnet.

00:05:03: Aber es war interessant, dass man quasi die Leute, die mal schauen, wie da einige argumentieren.

00:05:10: Interessanzargument ist immer, es gibt in Tirol einen... Das ist ein Herdenschutzprojekt, da sind da sein Hirten eingestellt, da wird alles so genau gemacht, wie es die Tierschützer gerne hätten.

00:05:19: Und das wird als erfolgreiches Konzept verkauft, nur blöder, weil es sagt dann keiner, wie viel das kostet.

00:05:24: Da ist, allein im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr, die Kosten von hunderttausend Euro nur für die Hirten gehabt, die als Kosten, was für Teile, was alles.

00:05:32: Und das Problem ist ja, dieses Projekt findet immer weniger Schafe, weil die Bauern immer selten bereit sind, ihre Schafe zur Verfügung zu stellen.

00:05:41: Also kann man es nicht von einem vollgreifen Projekt sagen, außerdem ist es halt ein extrem gefördertes Projekt, wo sich ein kleiner Olmbauer nicht leisten kann, vielleicht auf seiner privaten Olmanzachung ein Stück Vier oder was hat.

00:05:55: Ich möchte eine kurze Metapher noch hinzufügen zu dem Thema.

00:06:00: Stötzer haben wir vor, ich weiß schon, das ist oft ein Nestig mit dem Thema Wolf, aber hier und da muss ich mir aufgedruckt werden.

00:06:06: Stötzer haben wir vor, wir haben nur eine kleine Stadt.

00:06:11: Mittelkleine Stadt, Fußgängerzone, Hauptplatz.

00:06:14: Und da sind viele kleine Geschäfte.

00:06:16: Schurgeschäft, kleines Gewandgeschäft, Apotheken, Trafik, Schmuckgeschäft.

00:06:21: Ja, alles schön.

00:06:22: Alles ist jahrzehntelang harmonisch und super gongen.

00:06:25: Jeder war glücklich.

00:06:28: Nur plötzlich kämen dann Einbrecher.

00:06:30: Die Einbrecher kämen regelmäßig, ramen da mal die Pude aus, ramen da ein, schlagen da mal die Scheiben ein, machen da einen Einbruch, ramen da alles la.

00:06:38: Die Geschäftsbesitzer sind verzweifelt.

00:06:39: Was machen sie?

00:06:42: Sie rufen die Polizei, sie rufen dann auch, dass dieses Problem gelöst wird.

00:06:45: Sie rufen auf Hilfe.

00:06:49: Und dann kommen aber Leute sagen im Moment einmal, der Räuber, der war ja vorher da.

00:06:53: Ihr habt ja quasi den Lebensraum des Räubers.

00:06:56: Wer weiß, was das für Menschen sind.

00:06:57: Vielleicht wollen die da einfach nur wohnen.

00:06:59: Die haben auch Rechte, die Räuber.

00:07:01: Und dann gehen die Leute her und sagen ja.

00:07:02: Ihr Geschäftsbesitzer.

00:07:04: Habt ihr eure Geschäft wohl richtig geschützt?

00:07:06: Ja, wo sie ist denn?

00:07:07: Habt ihr da nicht irgendwie so einen Käfe gebaut mit extra Überwachungs-Dings?

00:07:11: und was weiß ich, was das ist für eine Sache?

00:07:13: Und habt ihr ja im SZ-Deliktive, im SZ-Fürundzwanzig Stunden lang runter um die Uhr so eine Security herstellen?

00:07:18: Wieso?

00:07:19: Habt ihr das nicht gemacht?

00:07:20: Nein, da kann man es nicht im Räuber die Schuld geben.

00:07:22: Das heißt eher ihr die Schuldigen.

00:07:24: Wenn ich jetzt an sage, das ist ein Blätzer, was ich sage.

00:07:27: Genauso wird die Diskussion beim Thema Wolf.

00:07:29: Ah, geführt.

00:07:32: Ja, Himmer, gell?

00:07:34: Gehen wir mal weiter im Programm.

00:07:35: Jetzt sind wir nachher wie ein Lungen geschluppert.

00:07:36: Das sind wir nicht einmal bei den Nachrichten.

00:07:39: Und die Nachrichten-Mäße gibt es ja viel los, gell?

00:07:41: Gehen wir mal nach Brasilien.

00:07:43: Da war jetzt letzte Woche schon.

00:07:46: Zu Formulanz kommen wir später noch.

00:07:47: Aber in Brasilien findet jetzt an vierzehn Tage lang die Klimakonferenz statt, genauer gesagt im Belem.

00:07:54: Belehm hab ich so noch nie gehört, ich kenn's ja auch Bau-Lager, ich komm Brasilia, das kenn ich, und die Los Palameros, die ganzen Fußball-Klubs, ein paar kenn ich halt, aber Belehm ist mir noch nie untergekommen.

00:08:05: Liegt vielleicht daran, dass Belehm leicht abgelegen liegt.

00:08:09: Böse zungen würden behaupten, Belehm liegt am Allsterwirt.

00:08:14: Und damit die Fünfzigtausendeilnehmer dort gut hingelangen können, hat man umfangreiche Bau- und Infrastrukturmaßnahmen gestartet.

00:08:23: Also Straßen wurden erneuert, Gebäude saniert, der Flughofen erweitert, siebenhundertvierzig Millionen Euro hat die brasilanische Regierung nur eine gebuttert.

00:08:34: Zusätzliche Mittel stammen aus der Privatwirtschaft.

00:08:37: Und da, bei Leben und die umliegende Regierung, bislang keine nennenswerten Tourismus aufweisen, mangelt es an Hotelkapazitäten.

00:08:46: Und da haben jetzt Privatpersonen und pifige Geschäftsleute eine tolle Idee gehabt, sich reagieren drauf, indem sie ihre Wohnungen umbauen und Zimmer über Online-Plattformen teils zu knackigen Preisen anbieten.

00:09:00: Da kommen zum Beispiel für zehn Nächte eine Unterkunft mitten um dreißigtausend Euro.

00:09:06: Das sind jetzt die durchschnittlichen Unterkünfte, so was sagst du?

00:09:08: ja, Warmwasser, WC am Gang und so.

00:09:12: Und wenn es ein bisschen was luxareuses war, dann musst du zehntausend Euro für die Zimmer mit gehobener Ausstattung ausgeben.

00:09:19: Wie gesagt, für die Klimakonferenz, keine Ahnung, wer sie das leisten kann.

00:09:22: Hätte der Dumpirk vielleicht noch, ich keine Ahnung, wie die da tun.

00:09:25: Aber ja, Klimaschutz coastet halt einfach, gell?

00:09:29: Nein, aber es ist ja, also zudem werden noch öffentliche Gebäude wie Behörden und Schulen temporär in Hotels umgewandelt.

00:09:34: Hierfür wurden sogar die Sommerferien teilweise in den November verlegt.

00:09:38: Und darüber hinaus wurden zwei Kreuzfahrtschiffe mit insgesamt sechstausend Betten gechartert.

00:09:46: die als schwimmende Hotels dienen sollen und deren Zimmer zu moderaten Preisen angeboten werden.

00:09:54: Da gibt es jetzt Kritik, die bemenkelte Umweltbilanz dieser Lösung.

00:09:57: Aber die Organisatoren begegnen der Kritik souverän und planen, die Schiffe zumindest teilweise mit Biokraftstoff zu betreiben.

00:10:07: Ja, ist ja auch nicht nix, gell?

00:10:09: Was tut man nicht alles für das Klima?

00:10:11: Ich wünsch jedenfalls den Teilnehmern einen guten Flug noch beleben.

00:10:16: Österreich ist auch vertreten, der Umwelt- und Klimaminister und nebenbei auch noch Landwirtschaftsminister der Norbert Dortschnik.

00:10:21: Der wird am fünften November für Verhandlungen auf Ebene der Minister nach Brasilien reisen.

00:10:30: Ich weiß nicht, wo es der Verunterkunft kriegt.

00:10:33: Kriegt der jetzt am meisten das Schiff oder kriegt der jetzt am Zehntausend oder am Dreißtausend?

00:10:37: Auf jeden Fall gibt es dort unten sicher einen guten, gesunden Nachhaltung mit Antibiotika und Hormonen aufgeblasenen brasilianischen Rindersteigmugel.

00:10:47: Zum Obendesen, lasst es euch schmeckern.

00:10:51: Weil wenn ich was zu sagen hab, hätte ich die Klimakonferenz irgendwo dahin gedauern, wo man vielleicht leicht hinkämpft, wo man nicht alles umreißen muss.

00:10:58: Aber bitte, was weiß der nie?

00:11:02: Ah, das weiß ich auch nicht, gell?

00:11:03: Hehohe Strafen nach Almhütten, Kontrollen in Tirol und Vorarlberg.

00:11:09: Und zwar hat man da jetzt einen in Tirol und Vorarlberg, hat man doch richtig gedacht, und wir müssen mal bei den Hohlenbieten genauer nachschauen, was das so los ist.

00:11:15: Und jetzt hat es dann als eine Schwerbuk-Aktion gegeben, der Finanzpolizei.

00:11:19: Und die haben da in Tirol und Vorarlberg, da haben wir die Hohlenbieten, den haben wir jetzt umgerührt, und da sind zahlreiche Verstöße wurden gegen Sozialarbeits- und Steuerrecht aufgeregt.

00:11:28: Knapp jeder fünfte der hundert- und zwanzig kontrollierten Beschäftigten war nicht ordnungsmäßig registriert.

00:11:34: In fünfundzwanzig Fällen entsprach der Meldung nicht den gesetzlichen Vorgaben.

00:11:38: Vierzehn der Zweiunddreißig Unternehmen konnten keine Arbeitszeichnungen auf Arbeitsaufzeichnungen vorlegen.

00:11:44: Drei Almhütten stellten keine Beläge aus.

00:11:47: In einem Fall fehlte sogar die Registrierkasse komplett.

00:11:51: Jetzt stellt ihr das an mir vor.

00:11:54: Die Finanzpolizei, die tut da mal wieder was.

00:11:57: Die hat jetzt extrem große Verpressen aufgeregt, da fühle ich mich einfach wieder sicher.

00:12:02: Ich habe ja oft schon nie geschlafen können, wenn man sagt, die Almhütten, die Almhütten, die alles aufhören.

00:12:09: Und Gott sei Dank gibt es die Finanzplötze, die da jetzt an meinen Regelfall schiebt.

00:12:12: Ja, das ist wirklich einmal die wichtigsten Sachen, die Siegmachen der Priorität.

00:12:18: Jetzt haben wir Scherz per Seite.

00:12:19: So Almhütten ist jetzt eigentlich kein Wellness-Retreat, sondern eine Gastronomie-Stätte auf tausend, achtzunatmeter oder nachher oben.

00:12:27: wo du gleichzeitig kochst, wirzapfst, eventuell hier, wo du es schaufmöchst, dann noch mal ein Puttermogel sammlerst, Haas machst, Touristen übers Wunderwetter aufklärst, hier und da auf jeden Wunderer zurück auf den Weg schläfst und mitten eine stapft.

00:12:44: plötzlich die Finanzpolizei.

00:12:47: Hundert, acht oder zwanzig Beschäftigungen kontrolliert und jeder fünfte war nicht ordnungsgemäß gemeldet.

00:12:53: Joffreile, ich meine, hast du es schon einmal probiert oben auf dem Berg?

00:12:56: mit einer WLAN-Verbindung während der Speckknägel gerade überkocht, jemanden auf der älterseiten anzumöllen.

00:13:03: Also ich weiß ja oft nicht, wie die... Also ich kenne jetzt an einige Almhütten, wo du kein Internet hat, wo du nicht an meinem Pfung mit dem Telefon hast, wie die jetzt war, ob das dort dann ja bitte.

00:13:13: Vierzehn von Zweiunddreißig Betrieben konnten keine Arbeitsaufzeichnungen vorlegen.

00:13:18: Arbeitsaufzeichnungen auf der Almhütten.

00:13:21: Also die arbeiten da oben jetzt nicht nur Stempeluhr, die arbeiten eher noch... Der Gast steht schon wieder in der Tür, hopp, hopp, gehen wir was tun.

00:13:29: Da gibt es kein Rhythmus und kein Dienstplan.

00:13:32: Und wenn man bezüglich Mitarbeiter schaut, gehen wir, jeder weiß, im Dollarrunden, wie schwarz und die Gastronomie Betriebe Mitarbeiter kriegen.

00:13:39: Er weiß, dass er die Work-Life von Dinks Balance und der... Ich kann das nicht mehr vorstellen, wer geht nicht so noch gerne auf alle mitten?

00:13:47: Mit der Look muss der Leute suchen.

00:13:49: Natürlich hilft auch der Bruder, die Schwester, die Schwiegermutti, die Arma, die Urstrumpfdante.

00:13:55: Jeder, der gerade so viel vorbeikommt und gut bekannt ist und wenn er mir viel los ist auf einem Wochenende, muss man das schon auffassen, wenn man vielleicht eine Aushilfe geschminkt und mal ein Porteller tragen lässt.

00:14:06: Das ist halt einfach so.

00:14:08: Da oben kriegst du jemanden, ganz selten jemanden, der sagt ja super, ich sage mir gerne, die Kassplotten und die Speckchen aus in den Hang Aue, während Fuchts Gwanderer gleichzeitig Fragen, ob es Haarfamilch gibt.

00:14:24: Ich weiß es nicht, er oben auf der Alm muss so mal Kassbrot und um zwei Bier geht.

00:14:28: Da sind sie nach einem ganz Bein hart.

00:14:30: Da sind sie ganz genau.

00:14:31: Aber warum?

00:14:32: Weil es genug Beispiele gibt, wo plötzlich mehrere Millionen Euro Steuergeld verschwinden.

00:14:36: Da heißt es dann oft, ja, das ist eine komplexiv teure Struktur.

00:14:40: Da müssen wir jetzt mal in den Opfer beidigen.

00:14:42: Da müssen wir mal analysieren und eine Sitzkreis machen.

00:14:46: Also fassen wir nochmal zusammen für die Leute.

00:14:48: Bei der Alm kassert Buch nicht da.

00:14:51: Drei Tausend Euro Strafe sofort ohne.

00:14:54: Ohne Badon, bei großen Bauprojekten hat es dann oft, ah, was, da sind jetzt vierzehn Millionen Euro falsch gebucht worden, ah, ja, jetzt, ja, schauen wir uns mal genauer Hund, ja, ah, na, die, das wissen wir nicht mehr, ja.

00:15:06: Also, Almhütten ist kein Steuerparadies, sondern ein Überlebensprojekt in Höhenlage.

00:15:12: Wenn oben wer mithilft, dann ist das kein Schwarzarbeiter-Syndikat, das ist eher Teamfamilie.

00:15:18: Ohne Idee geht halt oft nix.

00:15:19: Wer da oben freiwillig um fünf in der Früh aufsteht, den ganzen Tag hart schäpft und trotzdem lächelt, der macht das sicher nicht, um sich die Steuerhändlerziehung in der Karibik zu finanzieren.

00:15:31: Ob sie sich nicht mehr von einem Almhüttenbesitzer kehrt, der irgendwie bargelt in einem Plastiksackchen nach Lichtenstein gezattert hat, um da vor der Finanz zu verstecken.

00:15:39: Ich eher nicht, aber andere Berufsgruppen machen solche Sachen eventuell manchmal.

00:15:45: Schau, wenn wir schon beim Gott sein.

00:15:47: Millionen mit Krypto erbeutet.

00:15:49: Ernten auf der Flucht.

00:15:51: Im großen Krypto-Betrugsprozess wurde der Kärntner letztes Jahr zu fünf Jahren hart verurteilt.

00:15:57: Das finde ich übrigens interessant, wie beniebeln da immer ist.

00:16:01: Bei der Namensnennung.

00:16:02: Da tut man ja nie einen Namen nennen.

00:16:05: Mir ist jetzt ein Beispiel, das ist mal letzte Woche ins Ork geschossen.

00:16:08: Vor zwei Wochen war das, da ist ein junges Mädchen hier.

00:16:13: Ja, die waren mal abgängig, die sind mal mit Zug, haben mal von der Ham ausgeriesen, eine Ausreiserin.

00:16:18: Und da hat die Zeitung sich nichts geschießen und einfach als gehört, Foto eine Namen vollnommen, Vornamen, zweiten Vornamen, Nachnamen, alles eine, weiß ich nicht, ob da jetzt der Volo oder der große Relevanz war, dass man die Namen nennen muss, aber bei so Bezessen, das ist mal ganz genau, dass man ja nicht eine Name nennt von diesen Menschen.

00:16:38: Auf jeden Fall ist der Achtundzwanzigjährige nun auf der Flucht.

00:16:41: Der Mann war im sogenannten E-X-W-Prozess im Vorjahr rechtskräftig zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.

00:16:47: Dennoch durfte der Familienvater laut einem Sprecher der Justizanstalt acht Tage Haft ausgang nehmen, um sich um seine Frau und sein neu gebrochenes Zertes Kind zu kümmern, berichtet die kleine Zeitung.

00:16:58: Zertes, der achtundzwanzigjährige, jedoch spurlos verschwunden.

00:17:05: Ich glaube, ich bin auf, da tut ich, oder war ich naiv, ich hab immer gedacht.

00:17:10: Wenn du heute vor Gericht bist und da sagt der Richter, ich verurteile sie zu Haft, zu fünf Jahren Haft, dann würde er meinen, dann kriegst du jetzt so fünf Jahre Haft, eventuell bei guter Führung, das weiß man, dann gibst du so zwei, drei Viertel, dass man auserkippt mit bestimmten Auflagen.

00:17:26: Aber der hat jetzt, wann ist das jetzt gewesen?

00:17:29: Letztes Jahr ist er verteilt worden.

00:17:31: Fünf Jahre, der kriegt dann bei ganz keinem Motto, Hochdruck Haft-Ausgang, also ... Ja, ich war wirklich der Meinung, da werde ich mich einsperrt, dann musst du mich schöpfen.

00:17:41: Zug sperrte ich dir.

00:17:42: Kein Verbindung zu außenwöltern war nah.

00:17:44: Du hast dann eher so, da hast du jetzt acht Tage Haftausgang, pass auf dich auf und komm halt dann wieder.

00:17:52: Ganz ehrlich, der hat Krypto-Bedruck gemacht.

00:17:55: Das ist ein Mann, der seine ganze Karriere darauf passiert, Leute dazu zu bringen, ihm zu glauben.

00:18:03: Und der Staat zog jetzt an, ja, passt.

00:18:06: Die vertrauen wir jetzt aber wirklich.

00:18:10: Wobei, das muss ich mir jetzt warten.

00:18:12: Fünf Jahre hofft, das letzte Jahr eingesperrt worden.

00:18:17: Jetzt hat er ein kleines Baby.

00:18:18: Wie auch immer das gemacht hat, herzliche Gratulation.

00:18:24: Aber ich muss mal so sagen, auf der Alm, du hast, die Oma bringt den Speckbrutt raus, auch nicht bauen, zack Strafe.

00:18:31: Beim Krypto-Betrieger mit Milan in dem Konto Sorge und gesagt, na ja, gehen Sie einmal haben, schau uns zu Baby, dann schau uns, ob Sie wiederkommen.

00:18:38: Wir glauben uns, die kleinen kontrollieren wir, die großen, die lassen wir halt einfach, oder sagen wir mal so, man kann der Österreich einen Satz schön analysieren, den kleinen kontrollieren wir, den großen vertrauen wir einfach.

00:18:55: Das ist eigentlich ein schöner Kalenderspruch, können wir mal vielleicht irgendwo aufhirdrucken.

00:19:01: Ich sehe, ich durfte interessant gehen, wenn es dann Bergen einen Opferstrudel oder einen Opferstrudel ohne Rechnung außer gibt, dann kommt die für ein Einz-Polizei mit dem Helikopter und einen Rungengrund, aber er ist acht Millionen Euro veruntreist, dann kriegst du acht Tag Hofturlaub und vielleicht noch eine Windelpackung von Start dazu auf meinen Pampers extra drei oder was.

00:19:16: Schwarz-Blau hat in Salzburg Millionen Einsparungen im Sozialbereich beschlossen, das ist ja mal Politik.

00:19:24: In Salzburg-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Schwarz-Blau jetzt Millionen im Sozialbereich.

00:19:31: Bei Pflege, bei Hindertenhilfe, Beratungseinrichtungen

00:19:34: etc.,

00:19:35: etc.

00:19:36: Also genau dort wird gespart, wo die Leute eh schon am Limit sein.

00:19:40: Das ist wie wenn es beim Feuerwehrhaus sagst, hey Burschen, ich hab soviel Einsätze, da nehmen wir euch jetzt einmal schnell einen Schlauch weg, ihr müsst es lernen, effizienter zu lösen.

00:19:51: Ist jetzt einmal im Sommer bei der Häusen, uns fehlen tausende Pflegekräfte, wir wissen nicht warum.

00:19:57: Ja.

00:19:58: Ich weiß jetzt vielleicht schon, warum immer Pflegekräfte fehlen.

00:20:01: Das betrifft jetzt nicht nur Salzburg, das ist eigentlich zu Österreich weit weg.

00:20:05: Vielleicht liegt das ganz vielleicht daran, weil man Leuten die schwerste Arbeit im Sozialbereich leisten.

00:20:12: Jedes Jahr ein bisschen mehr Zag.

00:20:15: Eier Arbeit ist uns nicht viel wert.

00:20:17: Ah, da haben wir jetzt ein wichtiges Thema, was mir persönlich auch ein Anliegen ist.

00:20:27: Mir ist das jetzt ein oft schöner aufgefahren bei so Krampusläufe.

00:20:33: Ich bin ja, wie sagt man da, unfreiwilligermaßen bin ich jetzt öfter bei Krampusläufen gewesen in den letzten Jahren, weil ich habe selber drei so eine Krampusnahmung erlaufen.

00:20:42: Und ich weiß noch, beim Anfang der große Buhr hat damals angefangen, nicht zum Krampus zu spülen, zu erlaufen.

00:20:48: Habe ich immer gesagt, Brülli, pass auf bei die Läufe, tut die Leiter nicht umerhauen, das tut man nicht, reist die Zahme.

00:20:55: Heute ist schon so, dass jetzt die Buhr mehr sorgt von Krampusläufe.

00:20:59: Das kann auf eure Herne umreißen.

00:21:03: Das ist ein Unding, das in den letzten Jahren entstanden ist, dass da Besucher, teilweise alkoholisierte Besucher auf die Kranpus-Uma und vor allem auf den Hohen umreißen.

00:21:12: Weil ich sehe selber, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, da hat er, Die Unschuld absprechen, das gibt natürlich auch Kretschen und alle Kranbus, aber wo sie jetzt ein Sieg in den letzten Jahren, der Großteil von diesen Kranbus, das alles seine Bühne ist, das sind seine Fanatik-Kacke, ich hab zu meinen Bühnen immer gesagt, wenn ihr wollt, ihr könnt schon Kranbus gehen, aber das müsst ihr selber finanzieren, die sparen sich irgendwo schon zusammen für diese ganzen Masken und für das Vöhe und die Glocknen.

00:21:45: Und wenn man glaubt, was das kostet, das sind die Masken.

00:21:49: Dann gibt's da so eine Spezial-Karriere-Fällschnitzer, die verdienen.

00:21:51: Die verlangen immer acht oder acht Euro aufwärts, weil sie laufen.

00:21:56: Das Föhr ist ein stinketiges Gauersföhr, wie es teurer ist als ein Tommy Hilfigaunzug.

00:22:01: Die Glocken von der Reise habe ich so schon gar nicht.

00:22:03: Da ist jede Kunde eidig, wenn die mit den Glocken nachher kommen.

00:22:06: Also da ist Unsumme von Gott, wird da einige puttert und die Buhmen, die freuen sich ja, wenn sie das präsentieren können.

00:22:13: Das sind ja immer so wie vor den Dreißigvierzigjahren, wo die da einige knitted haben.

00:22:17: Die wollen das präsentieren, die wollen eine schöne Lauf machen, ein bisschen umerhüpfen, ein bisschen mit den Glocken, dass man quasi, ja, ist halt so.

00:22:25: Die nicht taugt das halt so.

00:22:27: Und da muss man dann schon, wenn jetzt da Zuschauer zuhören, möchte ich euch bieten, schau zu.

00:22:32: Vor allem sind meine debatten Gruppen dabei, wenn die was umerhauen, dann geht's da ein paar Schritte zurück.

00:22:36: Ja, ich ignoriert's dir, da musst du immer erst drei vorne stehen.

00:22:39: Ich weiß schon.

00:22:40: Und natürlich möchte ich auch allen Krampussen sagen, reiste ich zusammen.

00:22:44: Wenn Kinder oder Frauen in der Nähe sein, rischst es nicht eine.

00:22:49: Na, das tut man nicht.

00:22:51: Außer es ist vielleicht der Politiker ganz vorneersterein.

00:22:54: Dann können sie rüber mal die Birkenruppen ausbocken.

00:22:59: Vielleicht ist da Harald Mara, wenn kein Krampus läuft.

00:23:01: Da können sie sich dann eventuell schon nochmal ein bisschen von eurer besten Seite zeigen.

00:23:07: Sehen wir uns schon beim nächsten Thema, beim Harald Mara.

00:23:10: ÖVP, das ist eine Tausend Zasser der österreichischen Innenpolitik.

00:23:17: Der war ja schon alles.

00:23:18: Der war Staatssekretär und in der Wirtschaft ist halt stark gefahren gehabt.

00:23:24: Und da hat jetzt der Martin Dürr, der ÖF-Moderator, auf Twitter gepostet.

00:23:36: Die TIEP II berichtet, dass Harald Marra, eighty-fachtzigtausend Euro jährlich von der Nationalbank erhält dort eine Ahre am Mittelwast.

00:23:44: Eine Summe, auf die er in seiner ersten Amtszeit verzichtet hat, zusätzlich erhält eine Funktionsentschädigung als WKÖ-Präsident, also Wirtschaftskammer Österreich-Präsident, von fünfzehntausendeinundertachterfünfzig Euro monatlich.

00:23:58: Zwei-tausendachzehn sagte seine Sprecherin, die Bezüge sind durch die Bezüge-Begrenzungsgesetz gelegt.

00:24:06: das Bezüge-Begrenzungsgesetz gedeckt, doch die Summe der Bezüge von Nationalpark- und Wirtschaftskammer liegen nun deutlich über der gesetzlichen Grenze von zweizigtausenddreinundneinzeig Euro.

00:24:16: Wie geht das?

00:24:16: fragt Martin Thür.

00:24:18: Ja, wie geht das?

00:24:19: fragt sich auch Betutschnikhaus.

00:24:24: Das ist schon irgendwie interessant.

00:24:26: Also, ich denke mal oft leider am Anschub.

00:24:29: Der fühlt sich den ganzen Tag aus, aber der Harald Mara, der hat ja mehrere Jobs gleichzeitig.

00:24:34: Man kann sagen, der Mann hat mehr Funktionen als ein Schweizer Taschenmesser.

00:24:38: Wirtschaftskommerpräsident, bei einer Nationalbank sitzt er, vermutlich hat er auch so einen ehrenvollen Sitz irgendwo in Ingang eine Stiftung.

00:24:45: Wahrscheinlich ist er noch kassiert beim örtlichen Datverein und vielleicht beim Kirsch-Klern-Werzebuch-Club ist er noch irgendwo im Vorstand drinnen.

00:24:53: Also der Mann ist quasi das Panini-Sammelalbum der österreichischen Funktionärlandschaft.

00:24:58: Ja.

00:25:00: Wenn du alle seine Chubs auf ein Plakat druckst, brauchst du eine eigene Wand im Gemeinnahe.

00:25:08: Der bekommt u.a.

00:25:09: u.a.

00:25:10: u.a.

00:25:10: u.a.

00:25:10: im Jahr von der Nationalbank.

00:25:12: Plus u.a.

00:25:13: u.a.

00:25:13: im Monat von der Wirtschaft kommen.

00:25:15: Das macht dann da mal mal wie ... Das war da nicht wurscht.

00:25:19: Das macht dann mal wurscht.

00:25:21: Auf jeden Fall weit über u.a.

00:25:25: wäre die gesetzliche Obergrenze.

00:25:28: Aber in Österreich gibt es ja immer Ausnahmen.

00:25:30: Ausnahmen für wichtige Leute.

00:25:31: Weil das Gesetz so ganz klar mehr geht nicht.

00:25:36: Aber in Österreich heißt es dann ja eh.

00:25:40: Außer natürlich es geht doch, dann geht es schon mit ein bisschen mehr A. Und jetzt wird es ja noch spannend, dass diesmal darauf kommen, dass der Wirtschaftsbund, das ist eine Teilorganisation der ÖVP, von der Wirtschaftskomma jedes Jahr fünfzehn Millionen Euro erhält.

00:25:57: Man zusätzlich war es auch schiefst mit Launa-Höhungen, da wusste es sich vier Prozent.

00:26:01: Man kennt sich eh schon von der Maus, was die alles tun.

00:26:05: Ich muss ja ganz ehrlich sagen, bei Mara, ich hab das immer so mitgekriegt, so, ja, mit dem linken Orbeisch, links, da ist jetzt immer was Neues.

00:26:13: Aber da ist jetzt eine wirkliche Aufregung gewesen.

00:26:15: Aber eben, fünfzehn Millionen Euro soll die Wirtschaftskammer die Wirtschaftsbund.

00:26:19: Vor allem muss man wissen, die Wirtschaftskammer, die finanziert sich aus Pflichtbeiträgen aller Betriebe.

00:26:25: Da wird der Zweimanfriseur, der Zweidamenfriseur, die Friseurin, der Tischler, der Mechaniker, das Blumengeschäft.

00:26:35: Die zahlen das mit Pflicht und ohne Diskussion.

00:26:39: Im Klartext, der kleine Betrieb, der kämpft mit Lohnkosten, Bürokratie, Energiepreisen, eventuell mit der Finanzpolizei.

00:26:46: Und oben sitzt dann einer, der sagt, danke für euren Beitrag, erlaubt mir, ihn persönlich zu verwalten.

00:26:53: Und wie gesagt, Vera weiß, muss man sagen, Dass das mit dem Mara ja schon seit Jahren klar ist.

00:26:58: Als ich hab da im zwanzig Jahren schon ein Video gemacht, da fahre ich sogar bei den ORF, war das bei den ORF drei, dann hab ich da auch ein Mara-Nummer zum Besten gegeben.

00:27:07: Ja, da war irgendwas mit dem, das war nur mit Zeck.

00:27:10: Ich wüsste ja jedenfalls, vom Mara weiß man eigentlich, dass der mehrere Beschäftigungen hat.

00:27:16: Das ist ja bekannt, was der verdient.

00:27:19: Aber angeblich hat jetzt da eine Streitgehendpartei, in der man da irgendwie ein Partei freut, Details an die Presse gesteckt.

00:27:25: Ja, wie heißt sie mal so schön?

00:27:26: Die Steigerungsformen von Feind, Feind, Todfeind, Parteifreund.

00:27:33: Da bin ich noch froh, wenn ich mit der Politik nichts zu tun habe.

00:27:36: Ja gut, ich hab sowieso.

00:27:37: Ich brauchte keine Links aus der Gemurgen.

00:27:41: Gehen wir zu einem Sport, wenn wir schon geredet sind von Brasilien.

00:27:45: Ich muss ja gestehen, ich bin ja vom Formel I interessierten schon zum Formel I Fan jetzt geworden in den letzten eineinhalb, zwei Jahren.

00:27:55: Weil es wird immer spannender.

00:27:56: Ja, das wird jetzt schon immer... Sie haben das jetzt cool gemacht.

00:28:00: und bei Max Verstappen muss er gestehen.

00:28:02: Der war immer nicht immer sympathisch.

00:28:04: In der Anfangszeit hat es nicht mehr gekreizt.

00:28:06: Der fahrt so viel.

00:28:07: Da fahrt er für Red Bull und er hat dann noch mehr was wird.

00:28:11: Das war jetzt nicht unbedingt immer sympathisch.

00:28:13: Aber man sieht jetzt einfach, als sein Letztes Jahr ist, dass das Auto schlecht war von Red Bull und da merkt ihr einfach, wie gut der eigentlich ist.

00:28:20: Vor allem ist das einfach ein... Wahrscheinlich ist er der beste Vorräumteam, der ist einfach der beste Vorräum im ganzen Formel I Scala.

00:28:29: Klar, ich vergönne natürlich den McLaren heuer, den WM-Titel, der Norris, der macht das ja wohl brav und das ist wie gut, wenn ich hier unter mir andere quänen arbeite, was am Wochenende der Max Verstappen aufführt, das war schon eine große Klasse, der ist von der Hohlefeierung, haben sie komplett vernudelt, jetzt hat er mir das von der Boxengasen aus als Staaten, also komplett letzter.

00:28:48: hinter dem letzten Mal, weil hinten und da ist dann schlussendlich dritter geworden, wenn es da noch zwei Runden gegangen war, dann hätte er wahrscheinlich ein zweites Angebot.

00:28:54: Also das war schon ein großes Kino, extrem spannend zum Anschauen.

00:28:58: Und die muss ich jetzt zurückgeben, ich bin ja eigentlich immer ein Fußballfan gewesen.

00:29:01: Ein großer Fußballfan, aber in der Zwischenzeit schaue ich mir lieber ein Formel eins rein an als auf Match von einer österreichischen Bundesliga, weil früher mal, bis du auf einen Sonntagnachmittag, wenn du auf einem Lais warst, bist du schön alt geschlafen und dann bist du in Wunow.

00:29:15: Fünfer Munter waren aber in der Fußball-Match.

00:29:16: Hast du das angeschaut?

00:29:17: Mit voller Spannung.

00:29:18: Heute ist umgekehrt.

00:29:20: Heute ist noch mit da irgendwo österreichische Bundesliga.

00:29:22: Ich schlafe dazu.

00:29:24: Zum Schluss, weil mein Munter, wenn ich noch zwei zu null links schreit.

00:29:28: Und dann bin ich aber voll fit, wenn er vor allem eins drinnen ist.

00:29:31: Weil das ist einfach das, was momentan mehr Speed hat sozusagen.

00:29:37: Ja, in jedem Fall sage ich mir Danke fürs Zuhören.

00:29:41: Was mich entschuldigen.

00:29:42: Vielleicht war das jetzt nicht so eine... Eine lustige Stimmung von mir, weil jetzt bin ich da beschäftigt mit den Käubeln.

00:29:49: Jetzt schauen wir genau, was da los war.

00:29:51: Auf jeden Fall, danke fürs Zuhören, bis nächste Woche.

00:29:56: Viel Denk!

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