4 von 100 Euro für Lebensmittel landen beim Bauer

Show notes

In dieser Episode beginnt alles mit einer sportlichen Sensation: Österreichs U17 steht erstmals in einem WM-Finale, während Petutschnig Hons zugleich den Umgang der Bundesliga mit heimischen Talenten kritisiert. Danach führt er durch die aktuelle Krampus-Saison, erzählt von seiner neuen Überwachungskamera im Kuhstall und kommentiert pointiert ein Gerichtsurteil in Bayern, das Häftlingen kein veganes Essen zugesteht. Er wundert sich über den italienischen Ärger um eine angeblich falsche Carbonara im EU-Parlament. Zum Abschluss schaut Hons auf die wirtschaftlich angespannte Lage der Landwirtschaft, in der Bauern trotz hoher Lebensmittelpreise kaum vom Umsatz profitieren.

Show transcript

00:00:00: Ein Gefängnis, muss man schön sagen, ist kein Hipster-Lokal in Berlin.

00:00:04: Das ist schön ein bisschen rauer.

00:00:05: Dann für vier Leute, vierhundert Gramm Spaghetti.

00:00:11: Wo ist das Rezept?

00:00:12: Hundert Gramm Probe?

00:00:13: Ist das ein Rezept fürs Alter sein, oder was?

00:00:15: Vierhundert Gramm, einen guten Tag putze ich das allein.

00:00:19: In Österreich verdient das Bauer so wenig, dass sogar der Kontroller, der dich kontrolliert, mehr verdient.

00:00:26: Da gibt er sogar noch ein Toschengeld, wenn er fertig ist.

00:00:28: Von lauter Mitleid.

00:00:38: Immer wieder, immer wieder, immer wieder, Österreich.

00:00:44: Österreich steht im Fußball wie im Finale.

00:00:47: Das ist eine Sensation.

00:00:49: Nicht die Großen, die Erwachsenen, die haben sich zwar letzte Woche für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich zwar letzte Woche für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die WM, die haben sich für die damit Gruppen-Sieger waren, die Ansaugn-Sensation, die Ansaugn-Pflicht erfüllt.

00:01:12: Ja, weißt du, das ist okay.

00:01:15: Aber über die großen Reden beim nächsten holen wir jetzt sicher noch das eine oder andere Mal.

00:01:19: Aber heute rede ich über die U-Seventeen-Fußball-Nationalmannschaft von Österreich.

00:01:26: Noch nie stand eine U-Seventeen von Österreich in einem WM-Finale.

00:01:31: Das ist echt der Wahnsinn.

00:01:33: Feldinger, Savic, Bokorni, Hofmann, Berna, Makovic, Weinhandel, Josepovic, Tishishko und der Kärtner, Johannes Moser.

00:01:46: Das ist die glorreiche Elf, die im Halbfinale Italien mit zwar zur Null geschlagen holt.

00:01:52: Also vorher haben sie noch die Japaner geputzt, die Engländer haben geschickt, Tunesien und und und.

00:01:59: Jetzt ist es halt nur noch zu hoffen, dass diese jungen Talente... In Zukunft bei ihrem Verein in Österreich eine Chance bekommen, im Profifußball Fuß zu fosen.

00:02:10: Aktuell schaut es in Österreich schon Fußballbundesliga so aus.

00:02:14: Der Meister, Stürm Graz, hat letztes Wochenende keinen einzigen Österreicher in der Startaufstellung gehabt gegen den LASK.

00:02:22: LASK wiederum hat mit zwei Österreicher begonnen.

00:02:26: Rabit, er würde Rabit, hat vier Österreicher eingesetzt.

00:02:31: Und Salzburg?

00:02:32: Drei.

00:02:33: Ja, man Salzburg.

00:02:34: Wie ist es Mai?

00:02:35: Die setzen ja schon seit Jahren mehr auf die ausländischen Fachkräfte.

00:02:40: Wobei, sie haben immer jetzt junge, gute Talente gekauft, aber mittlerweile sind die jungen Talente, wo sich das Salzberg um Annemar, die ober drüber, kicken kann.

00:02:48: Also in den letzten Jahren hat sich eingebürgert, dass unsere Clubs lieber auf Britt-Klasse Legionäre setzen, während sich die einheimische Nachwuchs in der Regionalliga die Haxen zammeln lassen muss.

00:03:01: Und wenn jetzt einige sagen, ja, die sind jetzt mit siebzehn Uhr noch jung, dann schauen wir mal, wo ist das noch wert?

00:03:05: Die müssen noch wachsen.

00:03:07: Der FC Barcelona hat regelmäßig junge, siebzehnjährige eingesetzt.

00:03:11: in eine Chance geben.

00:03:13: Bei vielen dieses Aufgang, dann schauen wir mal.

00:03:16: Oder der Fatih, Ansu Fatih, alle möglichen, wie aus der Gafri oder Paris Saint-Germain, lasst einmal bei Jungen spülen in England, lasst immer wieder, wenn es einmal wirklich gute, siebzehn-ochtzehn-Jährige gibt, dann werden die eingesetzt.

00:03:31: oder bei Bayern München sogar, da wir bald aktuell mit dem Karl als siebzehnjähriger.

00:03:34: Also wenn man sich jetzt den österreichischen Fußball aktuell anschaut, kann ich mir nicht vorstellen, dass da für uns Retalente kein Platz sein soll, weil die österreichische Bundesliga jetzt momentan als Schnecken reinen, also die verlieren sich da quasi um die Weht.

00:03:49: Der WRC, seit der Kübra weg ist, verliert x-mal, jetzt sind sie sieben, dann sind trotzdem noch vier Punkte hinter den ersten.

00:03:58: Aber ich drück jedenfalls unseren Jungs am Donnerstag die Daumen.

00:04:02: Vielleicht schaffen sie sogar die Sensation und gewinnen ist finale gegen Portugal.

00:04:06: Portugal sind die Gegner.

00:04:09: Siebzehn Uhr, OEF, Sky überall.

00:04:11: Könnt ihr's gratis anschauen?

00:04:13: Bitte daumen drucken.

00:04:15: So, das war jetzt ein unüblicher Podcast Beginn.

00:04:18: Gehe es euch jetzt erst einmal alle miteinander ab.

00:04:20: Aber außergewöhnliche Ereignisse erfordern außergewöhnliche Beginn oder so endlich, sag ich mal.

00:04:26: Also... Na, du musst mal schon einmal Sport, normal immer beim Schluss, aber dann ziehen wir halt einmal vor, weil das ist wirklich jetzt ein etwas besonderes und für mich als Fußballfan muss man das natürlich schon einmal auserwähnen.

00:04:39: Was war die Woche süß noch los?

00:04:40: Hey, ich habe die Woche ein bisschen was erlebt, Krampus umzugehen, jetzt schon im zweiten dieser Saison oben in Ländorf, war wirklich gut da.

00:04:51: Man muss jetzt so ehrlich sein, weiß ich mal, was die Tradition braucht um das Pflege.

00:04:57: So naiv braucht man nicht sein, dass man sagt, die Heute in Kranbos und Züge sein braucht, ums Pflege, die sind eh, die sind einfach lässige Events, sag ich mal.

00:05:04: Ich glaube, es wird immer mehr gebaut.

00:05:06: Teilweise haben sie schon übrigens schon richtige Theater-Stickchen auf, dass die so mit Dings, Kranbos und Tone und Fire und ist lustig.

00:05:13: Ich sag immer, man muss es nicht mögen, aber man muss das schon akzeptieren, weil es die Jungen auf die stehen, weil es wird, es ist am Laut eh immer weniger los.

00:05:21: Es gibt bei denen keine Lokale mehr.

00:05:23: Nichts mehr zum Folgen.

00:05:25: Na, ist schon cool, wenn da jetzt in den Dörfer so eine Kranbussi-Event sein.

00:05:28: Und die sind ja, glaub ich, in Ländorf um noch mal ein Zwarretausend Zuschauer.

00:05:31: Also, da ist schon eine Action los und dann noch zur anderen Party.

00:05:35: Das passt schon.

00:05:36: Die Masken, ja.

00:05:39: Ja.

00:05:41: Muss ich sagen, jetzt, das Wochenende waren so so, ja, die waren ja alles so ähnlich.

00:05:45: Die Wochenender fahrbar in Sachsenburg, und das ist interessant, da kommen oft die Oster-Roll-Auber und die Ober- und Raut-Aula.

00:05:50: Die haben ja da diese Glauber auf.

00:05:52: Das finde ich eigentlich auch fast ein bisschen cooler.

00:05:55: Die machen da auch eine richtige Show, damit sie eine laufen.

00:05:58: Ja, ist gut.

00:06:00: Mittlerweile muss ich sagen, es ist nicht mehr so... Ich muss sagen, ich habe mir vor drei bis vier Jahren eigentlich auch gefürchtet von den Kranbusserweizen.

00:06:06: Mittlerweile ist es mehr so der Show-Effekt.

00:06:08: Das ist ja weit der Kranbusserweizen.

00:06:09: Wenn man sich mal ein bisschen rütteln beim Klang, dann ist das mehr so showmäßig, dass man da ein bisschen spülen muss.

00:06:17: Eine große Show.

00:06:19: Unterhaltung für groß und klein.

00:06:21: Ist ganz interessant, wenn wir in den nächsten zwei Wochen ein bisschen schauen und dann ist er wieder vorbei.

00:06:26: Ah, weißt du was ich noch jetzt tolles habe?

00:06:27: Ich habe ja jetzt dann die Investition dieses Jahres getätigt bei mir.

00:06:31: Ich habe mir eine Überwachungskamera gekauft.

00:06:34: Für einen Kuhestol.

00:06:35: Also eigentlich habe ich mal zwei gekauft.

00:06:38: Das war wirklich eine tolle Geschichte.

00:06:40: Weil ich bin ja draufgekommen, ich war letztes Jahr beim Ölteinsprechtag.

00:06:44: Von pur, von an, nicht von andern, also von an.

00:06:47: Und da bin ich mit seinem Bewährlehrer, das Regenkemer, und der hat ja Gass.

00:06:51: Und da hat er mir gesagt, da kann man das für sein Gass steuern, weil ich gesagt habe, ich sei auch mal da weg, schau mal, ich meine, ich habe mir durch das Hügel zu nachordnen.

00:06:57: Und jetzt, wo mein Stall umbaus ist, wo die Stahlsaison begonnen hat, habe ich mir zu Nacht zwar gegönnt.

00:07:04: Ja, so.

00:07:05: Hat mir der Lehrer vom Buhnen ein bisschen geholfen, bin ich still.

00:07:09: Da war das halt jetzt wirklich super, in der Wlan-Eine und Holladrio.

00:07:13: Jetzt brauche ich keine Netflix mehr, du auf Nacht um acht, dir bitte schauen, wo es ist, viel durch zehn Minuten.

00:07:18: Weil man muss schon, es ist ja, ich habe ja mal die Geschichte gehabt, wo mein Stier, der Todel, vor ein paar Wochen hat er sich ja da mit dem Kopf da in die Aufstellung eine geklemmt und die selber an der Mauser gekommen.

00:07:29: Gott sei Dank haben wir noch zufällig geschauen gegangen, das war ja eigentlich noch ein Stall.

00:07:34: Wenn's da nicht schaukst, dann kann das ganz blöde, böse Enden am nächsten Tag.

00:07:38: Und so bei der Kamera hast du immer ein bisschen eine kleine Kontrolle, ob es in Ordnung ist, ob er mehr fiel, umgang, umgang läuft oder süß denn was.

00:07:43: Das ist schon eine große Erleichterung.

00:07:46: Aktuell sich ja, geltzige, zu früh eingeführt hat, zu haben sich gefressen, zu haben sich ein bisschen liegen, ist immer widerspannend.

00:07:52: Oder wenn's zum Kiel kölbern ist in der Nacht, ich weiß nicht, ob frei einmal meine Olden sind, ja.

00:07:57: Das ist ja bei einer Kurve, wenn ich jetzt an kölbern war, die ist eine Nacht, fünfmal eine Nacht, da hab ich gelaufen, ich steu schau.

00:08:01: Das brauchst du jetzt nicht einmal.

00:08:02: Und vor allem habe ich gesagt, kann man, aber ist das mit so eine Magnete?

00:08:05: Die kann ich ja ganz leicht hin und herklepfen, überall ausstellen, wo ich sie gerade haben will.

00:08:09: Das taugt mir schon gut.

00:08:12: Weniger gut, taugt sie an Heftling in Bayern.

00:08:14: Da hat nämlich, ich lese mal vor, Gericht.

00:08:19: Heftling hat keinen Anspruch auf veganes Essen.

00:08:22: Wer in Bayern in Haft sitzt, hat keinen Anrecht auf vegane Verpflegung.

00:08:26: Das hat das oberste Landesgericht im Freistaat Bayern entschieden.

00:08:31: Ein Mann, der für fünf Monate ins Gefängnis ist, hat veganes Essen beantragt.

00:08:36: Justiz, Vollzugsanstalt, baut vegetarisches und laktosefreies Essen an.

00:08:43: Zu Recht, wie das Gericht nun entschieden hat.

00:08:45: Ein Gefängnis, muss man schon einmal sagen, ist kein Hipster-Lokal in Berlin.

00:08:49: Das ist schon ein bisschen rauer dann.

00:08:51: Wenn es im Gefängnis sitzt, hast du eh schon ein paar Entscheidungen im Leben falsch getroffen.

00:08:55: Da bist du schon ein paar Abzweigungen falsch abgegangen.

00:08:58: Dann kommst du noch daher, dass du gerne extra wurscht.

00:09:01: Beziehungsweise im K-Extrawurst.

00:09:04: Der Eftling hat argumentiert, dass sein Menschenrecht vegan essen zu dürfen.

00:09:11: Wir fangen mal an, über die Menschenrechte von Heftlingen zu reden.

00:09:14: Erstens, man soll nicht verhungern.

00:09:17: Ich glaube, das reicht fürs erste Mal.

00:09:19: Was glaubst du, wenn ein Heftling bei Mittag essen, wenn alle zusammen sitzen?

00:09:26: Die essen alle, gearspringen.

00:09:29: schlagsegesulzen, inserstoffer, lieber wusst aufstrich, na kommt einer da her und hätte gern avocado, couscous, soja, Reisbole.

00:09:38: Also, ihr glaubt, da wirst du extrem beliebt im Gefängnis und würdest von den Wertern die extra klitschige Seife zum Duschen bekommen.

00:09:48: Ja, ich glaub, das Urteil ist eindeutig.

00:09:50: Wer wir gar an Essen will, sollte schauen, dass er nicht ins Gefängnis muss.

00:09:54: Reist echt zusammen, ist vielleicht ein Einsporn.

00:09:58: Schweiz, eine wirklich gemeinsame Luftwaffe mit Österreich.

00:10:01: In einer Debatte über die Neuausrichtung der Verteidigung in der Schweiz haben die Sozialdemokraten eine Zusammenlegung der Schweizer und der österreichischen Luftwaffe in Spül gebrocht.

00:10:10: Ja, das ist ein bisschen so die Idee, wie bei uns Bauern.

00:10:12: Das haben sie wahrscheinlich von den österreichischen Landwirten angeschaut, weil du kaufst auch oft mit den zweiten Bauern so Maschinen zusammen, die du nicht immer brauchst.

00:10:20: Ja, ich habe jetzt da mit ... Mit einem anderen Bauern haben wir einen Mulcher zusammengekauft, oder Frühjahr auf das Jahrhundfassel zusammengekauft, die Mischstreier, ab Wiesenecken, einen Rollstuhl für den Oldbauer.

00:10:32: Das ist auch eine Sache, wo man die Diener braucht, wo man sagt, das kann man teilen.

00:10:35: Einfach zum Kostensporen.

00:10:38: Und ein Wärtervorteil hätte das auch, wenn ich mir jetzt an unsere österreichische Blüte kann, so anschauen, ist vielleicht wirklich scheider, wenn wir gerade in der Verteidigung mit der Schweiz ein bisschen zusammenarbeiten.

00:10:49: Da könnte man ja wenigstens sicher sein, dass dank der Schweizer Genauigkeit und Seriosität alles gut läuft, dass alles richtig runtergeht.

00:10:58: Erinnert mich ein bisschen an meine Schulzeit.

00:11:00: Aber wenn du der Lehrer gesagt hast, bildet seine Zweigruppe, macht es eine Referat, da hab ich mir mal einen Klassenbesten gesucht, hab die Intenturen los und dann hab ich auch ein Einzelkassiert.

00:11:09: und wenn ich da bin, gehen wir mal ein bisschen in den Süden von der Schweiz.

00:11:14: Italienische Regierungspartei.

00:11:16: kritisiert Fake-Cavonara.

00:11:18: Die italienische Regierungspartei Fratello d'Italia, Frau Ministerpräsidentin Giorgio Melloni, hat das Europäische Parlament scharf kritisiert, weil im Supermarkt der Brüsseler Institution angeblich unechte Cavonara-Sauce verkauft werden.

00:11:34: Der Protest richtet sich gegen die Fertigsauce, die mit der italienischen Flagge versehen ist, jedoch Zutaten wie Obers, also Schluck und Speck enthält.

00:11:42: Die nicht den traditionellen, thailinischen Rezept entsprechen.

00:11:45: Jetzt bin ich ein bisschen verwirrt bei Ubizama, gedacht du, Kavonara, da riecht ein Speck keine.

00:11:50: Mein Lebtag, mein Lebtag, ich sehe die Kavonara mit den Sonnenhinschen nicht falsch gesen.

00:11:54: Habe ich gar keine Kavonara, was habe ich jetzt gesen eigentlich?

00:11:57: Also mir schneiden wir immer.

00:11:58: Ich habe gerade beim Speck gebrochen, hast du da beim Rand diese ganzen Speckmugel, die wusst du nicht mehr gescheitert ist?

00:12:04: Ja, die schneiden wir immer schön zusammen und haben sie dann in den Kavonara hinein.

00:12:06: Jetzt habe ich gerade den Ruck googeln müssen.

00:12:09: Wenn man die Carbonara echt macht, wenn du steht drin in der Beschefkucht.de, ade, ce, cc, du steht drin, für vier Portionen braucht man vierhundert Gramm Spaghetti.

00:12:23: Für vier Leute vierhundert Gramm Spaghetti.

00:12:27: Wo ist das Rezept?

00:12:28: Hundert Gramm Probeisauern.

00:12:29: ist das Rezept fürs Altersheim oder was?

00:12:31: Vierhundert Gramme an guten Ton, Puzze, Salan.

00:12:35: Egal, was braucht man noch?

00:12:36: Zweihundert Gramm Rohr, Schinken, Viereige.

00:12:39: Fünfzig Gramm Butter, Parmesan, Muskel, Salz, Pfeffer und so weiter.

00:12:43: Die Vente machen eine leere Fahrtartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartartart Tickst du mal schön von die Deutschen Kredite rum.

00:13:11: Schwere Vorböfe gegen Konstantin Wecker.

00:13:14: Konstantin Wecker hatte Verhältnis mit Minderjähriger.

00:13:24: Das berichtet die Süddeutsche Zeitung heute.

00:13:27: Die ist dann vorgestern.

00:13:29: Sie war fünfzehn als sie sich nach einem seiner Konzerte kennenlernten, schrieb die ESZ.

00:13:34: Der damals dreiundsechzigjährige Wecker soll in der Folge fast täglich mit den Mädchen Kontakt gehabt haben.

00:13:41: Na, da moge ich meine Wörter lesen.

00:13:42: Hey, das ist voll, da kostet den Wecker.

00:13:44: Ich weiß nicht, kennt man vielleicht, das ist ein Liedermacher, das war.

00:13:48: Die ist da in Homsen-Wiederschlungen so, die kennt man vielleicht, das war in den Einzeljahren, der ist ja ja voll gehabt gewesen, an den Nullajohren noch.

00:13:55: Das ist der Konstantin weg, das war immer.

00:13:57: Da ist immer so ein Paradebeispiel der sogenannten Moraler-Bauskler.

00:14:01: Der läuft der Zehnte lang mit einer hobenen Zeigefinger durch die Gegend und da war obergescheitend Dings.

00:14:07: Und in Wahrheit selber ist er nichts anderes als ein Mieser.

00:14:10: Klar.

00:14:12: Gehen wir weiter.

00:14:13: Gehen wir weiter.

00:14:15: Gehen wir in Jemen in die Schul.

00:14:18: Fingerechnen.

00:14:19: Fingerechnen.

00:14:20: Das ist einmal was.

00:14:21: Fingerechnen ist ein Sprungbrett für Matheerfolg.

00:14:24: Warum das Zählen mit den Fingern bei Grundschulkindern kein Rückschritt ist?

00:14:29: Eine Langzeitstudie liefert überraschende Antworten und räumt mit alten Vorteilen auf.

00:14:34: Das Rechnen mit Fingern in der Grundschule muss laut einer Studie kein Zeichen von Schwäche sein, sondern ist ein wichtiges Werkzeug für mathematisches Lernen.

00:14:43: Durch Langzeitbeobachtungen fanden Forscherinnen in der Schweiz heraus, dass Kinder besser rechnen lernen, wenn sie ihre Hände einsetzen.

00:14:50: Eltern und Kinder Meine Eltern und Lehrer sollten deshalb Kinder nicht vom Zählen mit den Fingern abhalten, sagt Studiantoren.

00:14:56: Keine Freund, die wir wissen von der Universität Lausanne, der deutschen Presseagentur.

00:15:01: Kinder sollten sich nie dafür schämen, ihre Finger zu verwenden.

00:15:04: Sie sollten stolz darauf sein, sie zum Lösen von Rechnungen einzusetzen, sagt die Psychologin.

00:15:09: Wenn ich auf die Aufdenke, wie kindbar.

00:15:12: In meiner Schuldzeit.

00:15:13: Wenn es da die Finger hergenommen hat, die erste, zweite Klasse, wo ich schon ein bisschen nachgerechnet, dann ist die Lehrer schon nachgestanden, ist wie ein Foto-Able.

00:15:22: Bei meinen Kindern hab ich immer gesagt, du nimmst dich halt die Finger zur Hilfe, weil wenn man sich, du kannst dir da drei Finger, du kannst da besser was vorstellen, als wenn du drei Äpfel hast.

00:15:31: Wenn du sagst, sieben Äpfel plus zehn Äpfel, da ist ja man schon keiner, gell?

00:15:35: Und eben, bis sieben Finger und zehn Finger, da weiß man schon genau, wie das ausschaut, ungefähr.

00:15:39: Da hast du ein Bild im Kopf, das speichert du ab, dann lernt der Körper und das Gehirn lernt das automatisch.

00:15:44: Und das dafür leichter.

00:15:47: Ich find immer, gell?

00:15:47: Man muss immer, man muss nicht alles wissen, aber man muss sich... Zu helfen, wie es ist, sag ich immer.

00:15:54: Bleiben wir gleich in der Schulgöbe, es ist schon alles.

00:15:57: Zusätzliche Stellen.

00:15:58: Ab dem Schuljahr, Jahr zwanzig, sechsundzwanzig, zwanzig, zwanzig, siebenundzwanzig bekommen vierhundert Schulen in Österreich achthundert zusätzliche Stellen, drehen wir jetzt von Lehrer.

00:16:08: Ab dem Schuljahr, zwanzig, sechsundzwanzig, siebenundzwanzig erhalten vierhundert Schulen einen Chancenbonus, konkret sein, landesweit bis zu achthundert zusätzliche Planstellen vorgesehen.

00:16:16: Gab Bildungsminister Christoph Wiederkehr, das ist der, der mit dem guten Auto gestern bekannt.

00:16:22: Es würden jene Schulen verstärkt, deren Schülerinnen und Schüler häufig aus ärmeren Familien kommen oder einen Migrationshintergrund haben.

00:16:28: Die Schulen sollten selbst wählen können, wie sie mit den zusätzlichen Personalressourcen umgehen.

00:16:34: Mein Ziel ist es, dass der Hintergrund der Eltern oder die Herkunft nicht das dominante Unterscheidungsmerkfarm all ist, sondern dass alle Kinder und jungenliche gute und faire Bildungschancen bekommen, sagt der Bildungsminister bei der Präsentation des Projekts.

00:16:46: Ja, ich tu ja oft auf Politiker schimpfen.

00:16:49: Ich sag immer, ich schimpfe, wenn ich schimpfen sein muss, aber auch am Lob, wenn Lob gebührt, weil ich habe jetzt oft mal kritisiert, wenn man in die Schulen ein Gott einspart hat, aber das finde ich mir gut, dass man da jetzt ein zusätzliches Gott ausgibt, weil schließlich soll es ja Sinn der Schule sein, dass die Kinder nach den neuen Schulen ja was kennen.

00:17:06: Eben, wenn man sagt, die Migrationshintergrund, dass die immer gut... weil da gibt es schon auch viele, die Potenzial hätten, aber wo man einfach... Zu wenig Lehrer da haben, dass man die Gescheitung darichtet.

00:17:15: Und das war dann schon gut, dass die noch nicht mehr was kennen, dass sie dann ein Lehrberuf ergreifen können.

00:17:19: Das ist dann mein Pension zum Beispiel, mein Enkonome zu reden.

00:17:23: Und ich muss ja, ich muss ja allgemein jetzt einmal, heute tu ich nur Loben, jetzt hab ich Friedrich die Politiker schon gelobt, heute muss ich mir ein Lob an die Lehrer aussprechen.

00:17:30: Nicht Lehrerinnen und Lehrer.

00:17:32: Weil beobachte ich in den letzten Jahren ja, dass wir so eine neue Generation an Lehrerinnen und Lehrer haben oder kriegen.

00:17:38: Wir haben eigentlich schon, weil sie ja.

00:17:41: Es gibt noch die alten, die ich so in den Einziger oder Achtziger gehabt hab, die mit, das ist also wirklich ein paar aus den Einziger, die die Geistern immer nach Homa, die weiß halt noch so auf die alten Methode nochmal greifen, die weiß da eine Maschine ist wie, keine Ahnung was.

00:17:57: Aber die Lehrer, die da nachkommen, die sind teilweise ganz anders, was die so richtig beim Mützchen macht vor.

00:18:03: Die gehen gerade in eine Pflichtschule auf die Kinder ein, auf die Bedürfnisse, schauen, dass Kals hinten bleibt.

00:18:12: Ja, wenn man öfters sprechen kann, dass sich eine Lehrerin sogar entschuldigt hat.

00:18:15: Ich sage auch bei der Schularbeit, da muss er sich selber an die Nase nehmen, weil da war ein Beispiel schon sehr schwer.

00:18:20: Das hätte ich jetzt auf der Verreise gerne geben.

00:18:22: Also das ist schon, die machen das schon gut.

00:18:27: Jetzt sind wir so mehlig, so lustig ist der Lehrerberuf, glaube ich, auch nicht so einfach.

00:18:31: Das ist schon, glaube ich, ein hartes Brothoft.

00:18:34: Aber gut, gefällt mir, können Sie rüber machen, liebe Lehrerinnen und Lehrer.

00:18:40: Schweinepreise fallen kräftig.

00:18:43: Schlachter drückend Preise nach unten.

00:18:47: Der Vereinigungspreis, denn die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch steht mittwoch veröffentlicht, gibt heute um zehn Cent pro Kilo Schlachtgewicht nach.

00:18:56: Er liegt nun bei ein Euro.

00:18:57: Sechzig pro Kilo Schlachtgewicht her, Alter.

00:19:00: Ein Euro Sechzig pro Kilo Schlachtgewicht.

00:19:06: Wo sieht man da mal, was hat denn da so ein Schweindel?

00:19:08: Wenn die, wenn die hundert, haben die hundert Kilo, die haben wir teilweise nicht einmal hundert Kilo, oder?

00:19:13: Die Schweinden haben sie.

00:19:32: Das ist der niedrigste Vereinigungspreis seit dem Ende Februar, seit mehr als dreieinhalb Jahren.

00:19:39: Ihr kriegt weniger als vor dreieinhalb Jahren.

00:19:45: Ja, du glaubst, was da ist, was los?

00:19:48: Auf jeden Fall die VECG, also die feine Schlachtgemeinschaft, kommentiert die Marktlage so, große Stückzahlen und hohe Schlachtgewichte bedingen ein insgesamt reichliches Schweineflaschangebot.

00:19:58: Dem Druck der Schlachtunternehmen kann nicht ausgewichen werden.

00:20:01: Also gerade die Schweinebarnen sind meiner Meinung nach die ärmsten Schweine.

00:20:05: Die Preise, wo es da auf und ab geht, da geht es dahin, es wird bei den Ringelspül.

00:20:09: Ah, man bist da oben, ah, man unten, dann geht das so schnell, dann ist wieder ein Minko, eine Schweinebeste in Südafrika, da wirst du da teilen, dann haben wir einen solchen Preis wieder drucken.

00:20:17: Na, hopfen wieder mal eine Tierrechtlein in ein Stall um, fümmen die, hauen die in die Zeitung eine.

00:20:22: Na, da bin ich echt froh.

00:20:24: Bin ich froh, dass ich bei dir innen bin, weil du sie rinnerbar habt.

00:20:28: Zumindest halbfroh bin ich, weil jetzt gibt es wieder wühle Schluckzeile.

00:20:31: Nur vier von hundert Euro für Lebensmittel landen bei heimischen Bauern.

00:20:37: Steigende Lebensmittelpreise sind ein großes Thema in Österreich.

00:20:41: Heimische Bauern profitieren davon aber kaum.

00:20:44: Denn von hundert Euro, die in Österreich für Essen und Trinken ausgegeben werden, landen nur vier Euro in der heimischen Landwirtschaft, hat das WIFO errechnet.

00:20:53: Der Anteil der bäuerlichen Produktion am Endpreis ist gering und nimmt weiter ab, sagt WIFO-Experte Franz Sinabell.

00:21:02: Hier vier Euro von hundert.

00:21:05: Da braucht das Bauer bald keine Brüllen, sondern eine Lupe beim Konterauszug anschauen.

00:21:10: In Österreich verdient das Bauer So wenig, das sogar der Kontroller, der dich kontrolliert, mehr verdient.

00:21:16: Da gibt es sogar noch ein Duschengeld, wenn er fertig ist.

00:21:19: Von lauter Mitleid.

00:21:21: Von hundert Euro an Lebensmittel ausgekommen gehen in Österreich etwa fünf Euro in die Verarbeitung.

00:21:27: Also, das ist die Mokerei, Schluchtbetriebe, das sind groß.

00:21:31: In den großen Einzelhandel fließen demnach vierzehn Euro in der Gastronomie dreizehn und in der Hotellerie vier.

00:21:38: Neun von hundert Euro kommen als Steuern dem Staat zugute.

00:21:43: Hey, der Staat verdient am Rind mehr als doppelt so viel als der, der das ganze Zeit das Fick viert hat.

00:21:49: Der auf der Almumerkraut, der da, wenn sie krank war gepflegt haben, kommt der Staat, der Groß- und Einzelhandel, vierzehn Euro.

00:21:59: Also mehr als drei, mehr als das Dreifrohe, kriegt zum Beispiel die Handelskette.

00:22:04: Man, das siege natürlich, ich sehe da in der Nachbargemeinde ein bisschen ein paar Mal, wenn der Bauen setzt halt auf.

00:22:08: Ein Geschäft, das da längst gibt, ist nicht in Haunweg gebargert.

00:22:12: Jetzt kommt eine Eröffnung.

00:22:14: Aber natürlich, wenn man ist drei Woche vom Bauer, verdient, dann bleibt es da.

00:22:19: Fünf Euro gehen in die Immobilienwirtschaft, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen.

00:22:23: Der Rest umfasst auch Marken oder Patente.

00:22:30: Also da verdient der Handler zweites Mal.

00:22:33: Etwa über Eigenmarken oder Immobiliengeschäfte.

00:22:36: Also der Handel verdient Doppelten, eigentlich verdient ein Reifoch.

00:22:38: Weil einmal verdient der Hammel Handel beim Verkaufen, dann mit Eigenmarken und Immobilien und vorher hat er schon die Bauernvertreter mit dem Preis vorhanden gescheit.

00:22:49: all die Druck, dass er so geklischt hat.

00:22:53: In einer Landwirtschaft, da kommen man grad so viel verdienen, dass man über die Runden kommt und an eine Landwirtschaft kann man gut verdienen, sagt der WIFO-Experte Sina.

00:23:02: Pläne Salzburger Nachrichten, sagen die, sondern er sagt der Experte.

00:23:06: Okay, über die Runden sogar.

00:23:08: Welche Runden?

00:23:09: Also wenn man es dann genau nimmt, kommt man als Bauergrund auch rund ihrem Haus um.

00:23:14: Aber viel weiter, da läuft man dann nie mehr.

00:23:16: Also an die großen Runden geht es ja nicht aus.

00:23:18: Eher, wo es klein ist.

00:23:20: Man muss mal fairerweise sagen, wenn die Bauern die U-Zahlungen nicht hätten, würde man wahrscheinlich dort vier Euro nur vier sein kriegen oder so was.

00:23:27: Ich kann das sagen, Österreich in einem Satz, der Bauer schuftet, damit der Handel und der Staat kassieren kann.

00:23:33: Und am Ende sagen dann alle, man, die Bauern, die ganze Zeit, die Lebensmittel sind nicht so teuer, die müssen nicht mehr verdienen.

00:23:40: Ja, deswegen hören ja täglich so viele Bauern auf, weil sie so gut verdienen.

00:23:43: Ich habe das ja, ich habe das schon vor ein paar Jahren in meinem Kabarettprogramm einmal gesagt, an der Landwirtschaft, an der Landwirtschaft verdient jeder, nur nicht der Landwirt.

00:23:53: Es ist ein bisschen, es ist ein bisschen wie es Kirmöchen.

00:23:56: Alle greifen zur Be und der Bauer steht daneben und hofft, dass noch eine schale Mühe für den Kaffee übrigbleibt.

00:24:04: Ja, ich glaube, war ein schönes Schlusswort.

00:24:06: Heute haben wir umgedraht, Sport am Anfang, hinten das kritische... Ja, ich darf sagen, ich bin fertig.

00:24:12: Ich schaue mir jetzt an Geschmitte in meinem Stall habe, was so los ist.

00:24:14: Ich wünsche euch noch eine schöne Woche.

00:24:16: Und wie gesagt, Donnerstag, siebzehn Uhr.

00:24:18: Österreichische, wo siebzehn Uhr sind, einmal schon auf die Daumen drücken.

00:24:22: Viel Denk!

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